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vor 1 Stunde schrieb uli-P:

Soso. Alle, die viel Geld fĂŒr "Lichtriesen" ausgeben, sind vermutlich ahnungslos oder unkreativ...😀

Das habe ich nicht behauptet?! habe ich nicht behauptet. Aber vielleicht wird es als Kreativförderer ĂŒberschĂ€tzt. Lustig ist ja, das weniger Brennweiten KreativitĂ€t fördern soll, ein weniger an LichtstĂ€rke dann widerum ehr hinderlich ist? Mit dem einen (LichtstĂ€rke/Freistellung) hat man scheinbar mehr "Kreativpotential", mit dem anderen dagegen nicht (Perspektive/Brennweite) — Wie man's braucht.

vor 47 Minuten schrieb rednosepit:

dass man durch Brennweitenwechsel kreativ sein kann

Sich die Perspektive durch eine einzige Brennweite vordiktieren zu lassen scheint mir hier einfach unter den Tisch gekehrt zu werden, — dabei ist die freie Wahl der Perspektive ein riesen Punkt im Bezug auf KreativitĂ€t, sprich, wie man ein Motiv darstellen kann/könnte.

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Liebe Leute: Bitte zum Thema zurĂŒckkommen! 

Faszinierenderweise werden Kameras ja fĂŒr Fotografen gebaut, die sowas kaufen wollen – nicht fĂŒr die, die so etwas nicht kaufen wollen.

Die Frage ist deshalb immer: Gibt es fĂŒr ein bestimmtes Konzept/Paket genug Leute, die es kaufen wollen und dann auch tun?

Bei einer X100FF sehe ich da durchaus Potenzial, solange das Konzept/Paket die richtige Mischung trifft. Im Endeffekt hat Fuji hier zwei Optionen: die Äquivalenz-Option, bei der eine Kamera herauskommt, die nicht mehr leistet als ihr APS-C-Pendant (etwa 35mmF2.8 gegenĂŒber 23mmF2 bei APS-C), trotzdem aber grĂ¶ĂŸer, schwerer und dank KB-Sensor auch teurer ist. Oder alternativ die Benchmark-Option, die einen technischen Vorsprung sichert (etwa mit einem 35mmF2 und deutlich höherer Sensorauflösung), dafĂŒr aber noch etwas grĂ¶ĂŸer/schwerer/teurer ist.

Eine Äquivalenzoption hatte Fuji vor Jahren schon einmal intern in der Entscheidungsfindung, damals waren beide Modelle (APS-C und KB) bereits voll spezifiziert. Seinerzeit wurden Leute wie ich noch gefragt, sich an diesen Entscheidungen zu beteiligen, und ich habe damals fĂŒr die APS-C-Variante plĂ€diert. Die von Fuji vorgeschlagene KB-X100 hĂ€tte in den allermeisten Situationen nĂ€mlich schlicht und einfach keine Vorteile gebracht, wĂ€re aber deutlich teurer geworden und – wichtig – sie hĂ€tte bei vielen anderen Leistungsdaten schlechter abgeschnitten. Es wurde dann die X100T anstatt einer "X100FF", mit Errungenschaften wie dem elektronischen Verschluss.

Außerdem war und bin ich gegen ein "Entweder-oder" – also dagegen, die APS-C-X100 durch eine KB-X100 zu ersetzen. Ich finde, beides sollte nebeneinander möglich sein. Und wenn beides geht, dann finde ich, dass die KB-Variante mindestens eine Stufe oberhalb der APS-C-Variante angesiedelt sein sollte, um eine Existenzberechtigung zu haben und auch etwas andere Zielgruppen anzusprechen als das "Original".

bearbeitet von flysurfer
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vor 6 Minuten schrieb JĂŒrgenJ:

Sich die Perspektive durch eine einzige Brennweite vordiktieren zu lassen scheint mir hier einfach unter den Tisch gekehrt zu werden, — dabei ist die freie Wahl der Perspektive ein riesen Punkt im Bezug auf KreativitĂ€t, sprich, wie man ein Motiv darstellen kann/könnte.

Mir "diktiert" mein Equipment gar nichts, der Regisseur bin immer ich. Im ĂŒbrigen verwende ich als Berufsknipser - logo - nicht nur eine Brennweite. Da ich aber schon immer parallel zu meinen Systemkameras auch mit einer X100 und/oder Leica Q arbeite oder gearbeitet habe, weiss ich ziemlich genau, wovon ich rede.

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Ich wĂŒsste nicht, warum ich mich freiwillig beschrĂ€nken sollte.

Ich bin mit Knipskisten aufgewachsen, meine erste Kamera, mit der ich mich lange begnĂŒgen musste,

war 35 mm 6 x 6.

Ich fand das schade und war froh, als ich mir endlich eine Kamera mit Wechselobjektiven kaufen konnte.

Wenn ich unterwegs bin, möchte ich mich nicht beschrÀnken; allerdings wechsle ich auf Tour ungerne Objektive.

Wenn ich die Wahl treffen mĂŒsste, wĂŒrde ich eher zum Telebereich tendieren, ich möchte möglichst dicht ran, an die Sache.

(Turnschuhe nĂŒtzen bei Tieren zB nichts, die sind eh  schneller und von Vögeln wollen wir gar nicht erst reden...)

Bilder im eher leicht  weitwinkeligen Bereich sagen mir persönlich nicht viel, ich empfinde die Bildwirkung hÀufig "lau",

Im Sinne von nicht Fisch und nicht Fleisch.

bei PortrÀts ohnehin nicht so optimal (finde ich) - aber das ist ganz persönlich mein Geschmack.

Bei Landschaften hingegen ist etwas Weitwinkel oft angebracht.

Bei meinen Russlandtouren hatte ich ĂŒberwiegend das 16 - 55 mm im Einsatz, weil ich damit fast alle WĂŒnsche abdecken konnte.

Mich da auf 23 mm oder 35 mm zu reduzieren hÀtte viele Bildideen  verhindert.

ZusÀtzlich hatte ich an der zweiten Kamera das 55 - 200 mm.

Mit dem alleine habe ich frĂŒher auch ganze Reisen gemacht, als es das 16 - 55 mm noch nicht gab.

Ich kann eher auf den gemĂ€ĂŸigten Weitwinkelbereich verzichten, als auf Tele.

Wie schön sind die 200 mm auch fĂŒr Freistellung, tolle PortrĂ€ts - schöne BlĂŒten - Schmetterlinge - Vögel im Flug - Details von Bauwerken.

Ich denke gerade an KirchtĂŒrme und und und....

Von daher hÀtte ich null Ambitionen auf Reisen oder Tagestouren mit einer festverbauten Brennweite unterwegs zu sein.

Viel zu viel wĂŒrde mir (persönlich) entgehen.

Und wozu gibt es denn die Wechselobjektive, wenn es nicht große Vorteile hĂ€tte?

Wer es denn unbedingt, aus GrĂŒnden der KreativitĂ€t, will, kann ja auch mal nur mit dem 23 mm losziehen, ohne gleich eine Kamera mit festverbautem zu kaufen.

P.S.: Dass Zoomobjektive schlechtere QualitÀt liefern sollen, ist seit den neuen Generationen von hochpreisigen Zooms einfach Quatsch.

Es gibt einige Zoomobjektive, keineswegs nur von Fuji, die bekannt dafĂŒr sind fast schon FestbrennweitenqualitĂ€t zu liefern.

Der begrenzende Faktor ist doch da nur noch das menschliche Sehvermögen. (Stichwort Pixelpeeper bei 100 %)

wie gesagt - meine ganz persönliche Meinung.

 

 

 

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vor 44 Minuten schrieb uli-P:

...😎Dass "Brennweitenwechsel" (schönes Wort) kreativ macht, wusste ich auch nicht.

Ersetze "Brennweitenwechsel" durch "LichtstÀrke/Freistellung".

vor einer Stunde schrieb pilfi:

Schon mal mit einer "Q" durch die Lande gezogen und damit fotografiert?  😆 😀

Ist glaube, das man mit einer X100/Q/einer einzigen Brennweite verdammt viel machen kann, zweifelt hier doch keiner ernsthaft an?!

— Es bleibt aber eben auch eine handfeste EinschrĂ€nkung der Perspektiven und Möglichkeiten, oder um's mit uli-p Worten zu sagen: Sind denn alle die, welche Zooms und mehrere Festbrennweiten mitnehmen, Unkreativ und doof? — Viele dieser SinglebrennweiteneinschrĂ€nkung lassen sich schlicht physalisch nicht lösen, nicht bei aller KreativitĂ€t und auch nicht mit noch so viel Bewegung und tollen Schuhen.

vor 3 Minuten schrieb rednosepit:

P.S.: Dass Zoomobjektive schlechtere QualitÀt liefern sollen, ist seit den neuen Generationen von hochpreisigen Zooms einfach Quatsch.

Jo, das sagen auch Objektivspezialisten, egal ob unabhĂ€ngige oder sogar von Zeiss. Vorausgesetzt wir reden von höchstwertigen Zooms, dann ist der Hauptunterschied vor allem natĂŒrlich die LichtstĂ€rke. Bei Zooms sollte man halt sehr genau hinsehen wenn diese ausgesprochen lichtstark sind, eine sehr kleine Nahgrenze haben oder einen sehr großen Brennweitenbereich abdecken; am Rande, darum bin ich auch gespannt auf Zooms wie das 16-80/4.0 oder noch mehr Nikons neues 24-70/4.0

 

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@ Flysurfer:Ich bin unentschlossen.

Fuji wĂŒrde es sicher nĂŒtzen, es wĂŒrde mit Sicherheit ein großer Kaufanreiz, man sieht ja bereits hier im Forum,

wie groß die Sehnsucht nach 24 x 36 ist.

Schaden kann so eine Kamera sicher nicht.

FĂŒr mich, ganz persönlich ;-) wĂ€re es nichts.

1.) Ich wĂŒrde mich nicht auf eine einzige Brennweite beschrĂ€nken wollen.

2.) Ich sehe inzwischen den angeblich riesigen Gewinn an BildqualitÀt bei KB - Format nicht mehr.

3) Ich wĂŒrde fĂŒr das Geld dann eher ein weiteres Objektiv kaufen...

bearbeitet von rednosepit
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vor 11 Minuten schrieb flysurfer:

Soll Fuji nun eine X100FF anbieten oder eher nicht?

Ich wĂŒrde sie nicht brauchen, also auch nicht kaufen. Es wĂ€re mir aber auch egal wenn sie die bauen, Interessenten gibt es ja immer. Ob es genug wĂ€ren, das muß doch Fuji entscheiden!? Sollen sie doch auf ihrer Homepage, bei den besten FachhĂ€ndlern und Profifujigrafen eine offizielle Umfrage starten.

bearbeitet von JĂŒrgenJ
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vor 1 Minute schrieb pilfi:

Ach ja????

Eine Umfrage wo man nur mit JA oder Nein antworten muss.......jeder nur EIN Kreuz

Die Umfrage gab es doch auf FR, wo viel mehr Leute abgestimmt haben als hier. Siehe Post #1. Hier sammeln und diskutieren wir nun qualitative Kommentare zu den favorisierten Optionen. Und die einzige halbwegs populĂ€re KB-Option ist laut der Umfrage eine X100FF – oder eben gar nichts in der Richtung. 

Deshalb machen wir das hier auch in meinem Bereich, wo ich das Ganze ggf. etwas moderieren kann. Sonst haben wir nur eine weitere 100 Seiten lange "KB ist toll/doof"-Diskussion mit weiteren themenfremde Tangenten.

Wen das Thema in dieser Form nicht interessiert, der muss sich nicht daran beteiligen. 

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vor 1 Minute schrieb Sargecke:

Wenn Fuji eine X100FF anbietet, dann auf alle FÀlle mit der falschen Brennweite wie man ja hier an der Diskussion erkennt;)

Klar, aber da gibt es ja das bewÀhrte Vorbild X100 mit zwei entsprechenden Konvertern. Dass das funktioniert, haben die letzten 7 Jahre immerhin gezeigt.

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vor einer Stunde schrieb flysurfer:

Liebe Leute: Bitte zum Thema zurĂŒckkommen! 

Faszinierenderweise werden Kameras ja fĂŒr Fotografen gebaut, die sowas kaufen wollen – nicht fĂŒr die, die so etwas nicht kaufen wollen.

Die Frage ist deshalb immer: Gibt es fĂŒr ein bestimmtes Konzept/Paket genug Leute, die es kaufen wollen und dann auch tun?

Bei einer X100FF sehe ich da durchaus Potenzial, solange das Konzept/Paket die richtige Mischung trifft. Im Endeffekt hat Fuji hier zwei Optionen: die Äquivalenz-Option, bei der eine Kamera herauskommt, die nicht mehr leistet als ihr APS-C-Pendant (etwa 35mmF2.8 gegenĂŒber 23mmF2 bei APS-C), trotzdem aber grĂ¶ĂŸer, schwerer und dank KB-Sensor auch teurer ist. Oder alternativ die Benchmark-Option, die einen technischen Vorsprung sichert (etwa mit einem 35mmF2 und deutlich höherer Sensorauflösung), dafĂŒr aber noch etwas grĂ¶ĂŸer/schwerer/teurer ist.

Eine Äquivalenzoption hatte Fuji vor Jahren schon einmal intern in der Entscheidungsfindung, damals waren beide Modelle (APS-C und KB) bereits voll spezifiziert. Seinerzeit wurden Leute wie ich noch gefragt, sich an diesen Entscheidungen zu beteiligen, und ich habe damals fĂŒr die APS-C-Variante plĂ€diert. Die von Fuji vorgeschlagene KB-X100 hĂ€tte in den allermeisten Situationen nĂ€mlich schlicht und einfach keine Vorteile gebracht, wĂ€re aber deutlich teurer geworden und – wichtig – sie hĂ€tte bei vielen anderen Leistungsdaten schlechter abgeschnitten. Es wurde dann die X100T anstatt einer "X100FF", mit Errungenschaften wie dem elektronischen Verschluss.

Außerdem war und bin ich gegen ein "Entweder-oder" – also dagegen, die APS-C-X100 durch eine KB-X100 zu ersetzen. Ich finde, beides sollte nebeneinander möglich sein. Und wenn beides geht, dann finde ich, dass die KB-Variante mindestens eine Stufe oberhalb der APS-C-Variante angesiedelt sein sollte, um eine Existenzberechtigung zu haben und auch etwas andere Zielgruppen anzusprechen als das "Original".

Machst Du eine Umfrage fĂŒr Fujifilm oder interessiert Dich das nur persönlich?

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vor 3 Minuten schrieb jmschuh:

Machst Du eine Umfrage fĂŒr Fujifilm oder interessiert Dich das nur persönlich?

Interessiert mich (so wie alle anderen, die hier mitmachen) erst einmal persönlich, weil das Thema "Wann macht Fuji endlich Kleinbild" seit Jahren stĂ€ndig von einigen Leuten forciert wird. Deshalb fand ich die Umfrage interessant, schließlich zeichnet sie ein ganz anderes Bild als das, was viele KB-BefĂŒrworter gerne malen. Andererseits ist KB ein interessanter (wenn auch sehr umkĂ€mpfter) Markt, den man nutzen sollte, wenn es möglich ist. Warum also die realistischen Möglichkeiten nicht gemeinsam ausloten?

bearbeitet von flysurfer
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vor 29 Minuten schrieb flysurfer:

Die Umfrage gab es doch auf FR, wo viel mehr Leute abgestimmt haben als hier. Siehe Post #1.

Zu der QualitÀt dieser Umfrage wurde ja auch hier schon einiges gesagt. Das hÀtte ein Erstsemester BWLer sinnvoller hinbekommen und vielleicht auch mit einer Kombination an Fragen, die wirklich Erkenntnis gebracht hÀtten.

Fragen nach dem Motto "Wollt ihr Kleinbild, wenn Euch APS-C oder Mittelformat dann eingeschrÀnkt wird?" liefern halt voraussagbare Ergebnisse, vor allem wenn die Mehrheit der Abstimmenden Besitzer dieses Systems sind.

Diese Umfrage war unsinnig und undurchdacht, so wie das Meiste, was auf dieser Seite gepostet wird.

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vor 23 Minuten schrieb flysurfer:

Interessiert mich (so wie alle anderen, die hier mitmachen)

Offensichtlich muss man "alle anderen, die hier mitmachen" ja immer wieder dazu auffordern, beim Thema zu bleiben. So groß scheint das Interesse an dieser Frage dann ja gar nicht zu sein. ;)

Das ist doch alles sehr subjektiv. Ich wĂŒrde so eine Kamera sofort kaufen, ich habe auch drei Jahre mit einer Q fotografiert. Die Frage ist, wie sehr kanibaslisiert das die X-100F oder Nachfolger. Wenn es nur Verschiebungen untern Bestandskunden gibt, ist das ja wohl fĂŒr Fujifilm eher uninteressant. Wenn das aber neue Kunden anlockt, so wie bei Leica, die mittlerweile hundert mal mehr Qs verkauft haben als jemals geplant, dann kann das lohnenswert sein. Das Produkt hat bei Leica so unglaublich eingeschlagen (und es ist wirklich verbesserungswĂŒrdig) wie keine Kamera zuvor. Die meistverkaufte Leica, mehr als M und mehr als SL (sowieso). Ein Markt dafĂŒr muss also existieren, wenn die Leica sogar bereit sind Leica-Preise fĂŒr so ein Produkt zu zahlen.

Ich kauf aber nicht, wenn die ein 35mm-Teil machen, dann kann man wirklich bei der X-100-Serie bleiben. 28 oder 50 oder beides. DafĂŒr wĂŒrde ich sogar eine Systemlösung aufgeben und mir zwei Kameras kaufen.

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Wenn Fuji so eine KB - Kamera bauen wĂŒrde, hĂ€tte man zumindest das Problem mit den Objektiven gelöst.

Die wenigsten wÀren bereit, noch einmal in neue Objektive zu investieren.

Also ich wĂŒrde das nicht tun, denn ich habe sehr viele herausragende XF - Optiken gekauft.

Wenn man nun meint, unbedingt KB zu brauchen (Frage: wozu?), kann man sich dann an dieser X100FF befriedigen.

Ich frage mich dann aber, wie man bei einer festen Brennweite von, sagen wir 23 oder 35 mm die Vorteile des KB - Formats auskosten will.

FĂŒr mich ist das einzige Argument fĂŒr 24 x 36 nĂ€mlich das Potenzial bezĂŒglich Freistellung. Und das spielt auch die KB - Kamera erst im Telebereich aus.

Ich erinnere mich mit Freuden an mein Canon EF 2.0 135 mm L an der 1DX. Wow was gab das fĂŒr ein Sahnebokeh - was fĂŒr herrliches Spiel mit UnschĂ€rfe

Das war wirklich toll.

So gedacht, wÀre man dann schon bei einer X100 FF mit Varioobjektiv, wie es das bei Leica gibt.

Keine Ahnung, ob so etwas sinnvoll ist...

bearbeitet von rednosepit
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vor 5 Minuten schrieb rednosepit:

Wenn Fuji so eine KB - Kamera bauen wĂŒrde, hĂ€tte man zumindest das Problem mit den Objektiven gelöst.

Die wenigsten wÀren bereit, noch einmal in neue Objektive zu investieren.

Also ich wĂŒrde das nicht tun, denn ich habe sehr viele herausragende XF - Optiken gekauft.

...

Aber es gibt ja auch diejenigen, die eben noch nicht investiert / gekauft haben ;)
FĂŒr Fuji sicher noch interessanter, als diejenigen, die schon zufriedene Kunden sind.

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vor 41 Minuten schrieb rednosepit:

Ich frage mich dann aber, wie man bei einer festen Brennweite von, sagen wir 23 oder 35 mm die Vorteile des KB - Formats auskosten will.

Das liegt daran, dass Dich wahrscheinlich Deine berufliche Fotografie prÀgt. Du bist weiter weg und musst Sachen (Pferde) nah heranholen.

Das ist der Unterschied zwischen "Ausschnitt" (Zoom) und Perpektive (Festbrennweite).

Ich bin von einem System (X-T1 mit diversen Optiken) auf die Leica Q umgestiegen und habe bei 28mm nichts vermisst. Klar, ich musste meinen Hintern mal bewegen und habe damit ganz neue Perspektiven kennengelernt, die ich mit einem Zoom niemals kennengelernt hĂ€tte. Und klar, dass was Du mit Deiner Fotografie machst, hĂ€tte ich nicht lösen können, es sei den ich wĂ€re auf dem Platz wĂ€hrend des Turniers zwischen den Springreitern (oder so) rumgelaufen. Aber ich fotografiere ja auch hobbymĂ€ĂŸig und nicht beruflich, wobei ich davon ausgehe, dass die Mehrheit der KĂ€ufer bei Fujifilm Hobbyisten sind und nicht Berufsfotografen.

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Bei der ganzen Diskussion wird etwas ganz Wichtiges außer Acht gelassen: Die X100 hat einen Zentralverschluss. Der hat eine ganze Reihe unschlagbarer Vorteile und ist bei einer Systemkamera nicht möglich.

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vor 4 Minuten schrieb FujiLeica:

 

Und womit jetzt?

Ich fand nach ĂŒber drei Jahren die Q jetzt mal langweilig (eher, weil ich ein technisches Spielkind bin) und habe mir eine X-H1 mit 3 Festbrennweiten und dem 16-55 F2.8 gekauft und ĂŒberlege seit Tagen, ob ich eine Q zusĂ€tzlich wieder dazu kaufe. Oder eine X100, oder, oder, oder. Weiß noch nicht.

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