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Vintage (Alte) Linsen


Cauchy

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vor 9 Stunden schrieb larshennings.de:

So, nun noch einmal zum Tokina 17 mm. Die Schwäche ist nicht Randverzeichnung, sondern Randunschärfe, und das bei Blende 11/ 1/1.000/ ISO 1.600/ Stativ, klar.  Keine Bearbeitung ausser 1/2° Drehung.

Erstmal ist es für mich schon erstaunlich, was da mit max. Shift (10 mm, glaube ich) so erfasst wird. Der Abstand betrug ungefähr 60 m, das Gebäude ist 90 m hoch mit 31 Geschossen...

Da das Bild unten scharf ist, das Objektiv auf Unendlich eingestellt war, bei Blende 11 zudem, ist die nach oben deutlich ansteigende Unschärfe offenbar ein Problem des Objektivs. Oder übersehe ich eine andere Lösung? Gruss, lars

 

vor 3 Stunden schrieb larshennings.de:

Hier ist das ausgearbeitete Bild. An der Schärfe ist mir nichts gelungen. Allerdings fiel mir auf, dass die P2 hinsichtlich des Altglases auf 100 mm stand. Kann das mit verantwortlich sein? Da ich die Linse nur für solche Zwecke benutzen will, werde ich sie wohl zurückgeben, zumal ich sie mit 160,- € recht hoch bezahlt fand, aber gleich ein C/Y-Bajonet zu finden, war reizvoll.

Also am Rand des Bildfeldes lässt mein Tokina (natürlich) auch deutlich nach und ich nutze daher den Randbereich nur wenn zB Himmel darauf ist. Auf Basis des verkleinerten Bildes von dir finde ich den Verlust zum Rand schon ziemlich krass. Die Unschärfe ragt auch weit ins Bild hinein, so das ich auch davon ausgehe, das die Linse ein Problem hat. 

Die 100mm Einstellung in deiner Kamera ist ohne Relevanz, ist nur Deko für die EXIFs. 

Ich würde die Linse wohl auch zurückgeben, den Preis finde ich aber grundsätzlich  o.k. 

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Ja, danke, das unterstützt mich doch; bin ziemlich hilflos bei Objektiven. Gruss, lars

Morgen teste ich ein anderes, 19 - 35, sieht aber dem ziemlich ähnlich, das ich, mit massiver Verzeichnung, schon an der E1 mal angesehen habe. Und dann kommt demnächst noch eine 19 mm Feste, aber auch der unteren Preisklasse.

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Jetzt habe ich nochmal getest und stelle hier unbarbeitete Screenshots 100% vor. Alle vom gleichen Stativpunkt, Bl. 8/ 1/2000. Es bedeutet:

18: FX 18-55 in 18 mm, nach oben gerichtet

19: Cosima 19-35 in 19 mm, shift (max) 9 mm

17: Tokina 17 mm wie gehabt, shift 9 mm

55: FX 55-200 in 55, stark nach oben.

(Ich muss sie einzeln einbringen, weil die Grössensperre wirkt; mein Angebot zu spenden wurde nicht beantwortet).

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bearbeitet von Gast
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Moin, ALLES ZURÜCK. Ich testete heute morgen eine weitere Linse, Vivitar 3.8/ 19 mm, die nicht so schlecht war. Doch nun wusste ich von der Möglichkeit, den Fotodiox pro Adapter in beide Richtungen zu schiften. Und da zeigt sich, die andere Seite macht ein sehr schlechtes Bild, ähnlich, wie wir es oben sehen. Der Abstand Linse - Kamera wird offenbar zu gross. Das Tokina 17 mm ist also vermutlich besser als bisher gesehen. Mitte der Woche teste ich ein Walimex Pro 14 mm F/2.8 IF, das wird dann das Ende der Reihe. Gruss lars

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So, hier drei Vergleiche: 

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Alle Bilder reichen bis zum Bildrand der Kamera, um die Vignettierung zu zeigen, links entspechend mit mehr Abstand zum Objekt, rechts dann richtig ran. Die Darstellungen sind über C1 ohne Bearbeitung als Screenshot aufgenommen. Beide links Samyang 2.8/ 14 mm, ganz rechts XF 18-55 bei 18 mm schräg von Standort wie Mitte. Das Licht änderte sich gerade und ich habe nur flüchtig belichtet. Es ging mir nur um die Randschärfe; tatsächlich scheint der Shift-Adapter beim Shiften auf einer Seite etwas aus dem Fokus zu geraten, aber eine Seite reicht ja. Das finde ich qualitativ nun hinreichend. Dank für die Unterstützung, Gruss, lars

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Hier das linke Bild von oben: immer etwas: Vignette weg, Beschnitt, HDR, Kontrast/ Kurve, Schärfe. Am Pflanzbecken ist gegenüber den ersten Bildern (17 mm) die Verringerung des Abstands gut abzulesen. Gruss, lars

PS: bei mir hat das Bild 417 KB, nur etwas grösser wurde schon abgelehnt.

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Ansonsten sind die Verzeichnungen beim 14 mm aber grandios. Berliner Fernsehturm z. B.; selbst horizontale Gebäude kommen schlecht. Ich gab beides zurück.

Also mehr als um 18 - 19 mm geht vielleicht eben nicht. 

Kennt jemand eine Shift-Adapter-Objektiv-Kombi in diesem Rahmen? Vmtl. gibt es das nur mit Nikon. Fall jemand etwas weiss, bin ich für Nachricht per Email dankbar.

Gruss, lars  

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Hi, ich habe nun einen Kipon-Shift-Adapter mit Nikon 2.8/ 20 mm AF probiert. Jenseits des Samyar bisher das Beste. Links zum Vergleich das Samyar 14 mm vom Ganz-Foto eins höher. lars

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So, nun der Abschluss nach Kauf und Akzeptanz der Linse: Samyang 14 mm Vollf. auf Nik. mit Kipon Shiftadapter

ISO 1600, 1/1000 s; Bl. 8; der Screenshot zeigt die linke obere Ecke in C1 ohne Bearbeitung, shift etwa 8,3 mm;

die Ganzdarstellung shift etwa 7 mm, etwas Vignetten gemindert, wenig gerichtet, geschärft. Das Wetter ist grau heute, leicht diesig, wie an der Gebäudespitze zu sehen. Gruss, lars

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ISO 1600, 1/1000 s; Bl. 8; der Screenshot zeigt die linke obere Ecke in C1 ohne Bearbeitung, shift etwa 8,3 mm;

die Ganzdarstellung shift etwa 7 mm, etwas Vignetten gemindert, wenig gerichtet, geschärft. Das Wetter ist grau heute, leicht diesig, wie an der Gebäudespitze zu sehen. Gruss, lars

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vor 34 Minuten schrieb Sunhillow:

als sei der oberste Balkon fast doppelt so breit wie der im Erdgeschoß.

Hi, ja sieht ein wenig so aus. Das ist das Problem bei solchen Perspektiven. Deshalb ist der ganze Bau auch etwas mit stürzenden Linien (aussen) versehen, da sonst unser Gehirn die "Fluchtlinien" einfordert: es muss einfach so sein! Die Balkonreihe in Front leidet durch exakte Parallelität. Mal sehen, was ich da noch – und womit – tun kann, ohne aussen wieder zu stark gekippt auszusehen. Die Balkone sind oben auch fast so hoch wie unten: die perspektivische Verkürzung wird durch die Verzeichnung fast aufgehoben; so stimmen aber die Proportionen einigemassen (Aufriss). Gruss, lars

bearbeitet von Gast
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Stimmt, Trapezkorrektur gleicht immer einer Wanderung auf einem sehr schmalen Grat. Ganz unkorrigiert sieht es oft doof aus, aber man übertreibt sehr schnell.

Hast Du schon einmal verglichen, ob eine elektronische Korrektur schlechter ist als ein Shift-Adapter?

Grüßle von Hansgeorg :) 

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Moin, habe ich mit dem 18-55 auf 18 mm gemacht. Damit kam ich auch nicht zurecht. Weder mit der Trapezkorrektur von C1 (die wirklich zu komplex ist, viel Platz nimmt, weshalb etwas nachschärfen nötig sein kann, da das Format wieder auf den Ausgang 4000 x 6000 Px gesetzt wird) noch den Meshes von Affinity Ph. Das Objektiv wird an der Dachkante noch schärfer... Aber. Und die Proportionen zu finden ist Lotto. Nun habe ich gestern zu sehr auf die Wasserwage im Blitzschuh geachtet, auch weil ich nur die Dachkante sehen wollte und es sowieso zu kalt und grau war. Wasserwage macht keinen Sinn, zu ungenau, ich muss auf das Raster im Sucher sehen. Deshalb wurde nur wenig korrigiert. Ich versuchte gestern noch eine weitere Korrektur. Doch liegt, das muss ich künftig nicht wieder so machen, oder bewusst, die vordere Gebäudekante genau senkrecht in der Bildmitte, kann also nicht geneigt werden. Allzuleicht wird so ein Klotz auch zum "Kuchen"... (Mesopotamisches Zikkurat). 

Hinzu kommt: ohne Phallusdarstellungen anzustreben, mir gefällt es so wie es ist, ganz gut. Ich habe die Eigentümerin, eine Genossenschaft, um die Hauptmasse gebeten, um die Proportionen zu prüfen. Mit dem ersten Bild mit dem S 14, s. o., kommt es aber ganz gut zusammen. Mal sehen, was die Übung macht. Vor allem wird es selten nötig sein, ein Gebäude zu weit an die Bildränder zu setzen. Die LInse mehr als 18 mm denn als 14 zu denken und nutzen wird sinnvoller sein. Gruss, lars

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Moin, nun komme ich mit einem anderen Problem. Bitte seht einmal auf die Gebäudekante rechts im Bild. Das ist eine deutliche S-Kurve. Oben etwas breit, dann nach innen laufend, und wo unten die hellen Brüstungen liegen besonders breit, nach weiter unten wieder etwas weniger breit. Mal abgesehen davon dass das Wetter nun schon wieder ziemlich diesig war und der Shift etwas ausgeprägter als beim vorherigen Bild.

Ich habe bei der Objektivkorrektur, die auf Manuf. Prof. eingestellt war, auch die beiden Generic... probiert, klappt auch generell, schafft aber keine gerade Linie (die etwas nach innen gerichtet ist, wie die Hauskante links auch; flüchtende L.). Offenbar ist wohl ein spezielles Profil für das spezielle Samyang 14 mm nötig. Gibt es das? Oder gibt es in C1 eine andere Lösung? Oder was ist sonst zu tun? Ob es sich mit Aff. Ph. gerade ziehen lässt, probierte ich noch nicht. Dank und Gruss, lars

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Ich kann die Frage nicht konkret für C1 oder Affinity beantworten, aber für LR kann man sich die Profile relativ einfach selbst erstellen (habe ich für mein 17mm Tokina gemacht). 

Es gibt eine Reihe Videotutorials im Netz, die das besser erklären als ich es könnte. 

Die nötige Datei mit dem Schachbrettmuster habe ich an den nächsten Copyshop gemailt und in A3 ausdrucken lassen. 9 Fotos davon nach Anleitung gemacht, den Rest macht die Software. 

Denke das es sowas auch für C1 gibt. 

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Hi, im C1 Forum wussten sie bis jetzt nichts. Und im Menü gibt es etwas mit Verschiebung, was ich aber nicht verstehe. Aber mit Deinem Hinweis kann ich gut weitersuchen. Woher hattest Du die Schachbrett-Datei? Vielleicht antwortet Samyang hilfreiches. Mit Affinity Photo/ meshes lässt sich die Linie ganz gut korrigieren. Dank, lars

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Von Adobe gibt es den Lens Profil Creator, in dem Programm sind die entsprechenden Musterbilder zum Ausdrucken enthalten. 

Für eine andere Software dürfte das aber wenig Praxisnutzen bringen. Wenn es sowas für C1 nicht gibt, dann wäre das ein gewichtiger Grund für mich auch zukünftig auf LR zu setzen. 

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Hi, sind denn solche S-Kurven normal bei UWW? Ist es nachvollziehbar, wie dieses S zustande kommt? Oben in den Ecken, zumal bei Shift, geht es auseinander, etwas tiefer ist die LInie weit ab vom Vollformat-Rand und zeichnet "normal" auf. Und im unteren Drittel wieder zum Rand hin, doch nur ein kurzes Stück, dann wieder Richtung "normal"? 

Oder hat die Linse einen Fehler? Wie war es beim Tokina? Gruss, lars

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Dieses "Wellenprofil" ist eine spezielle Eigenschaft des 14er Walimex-Objektivs, ich hatte es früher auch. Wenn ich mich recht erinnere, gibt es fertige Profile sowohl als Plugin für PS als auch Standalone, die hat ein Nutzer zur Verfügung gestellt. Danach könntest Du ggf. mal googeln. Die Korrektur hat damit nahezu perfekt funktioniert.

 

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Wenn ich mich recht entsinne hatte das Tokina zwar schwerpunktmäßig tonnenförmig verzeichnet, aber ich meine das es zu den Rändern auch eine Gegenbewegung gab. War jedenfalls mit den LR Bordmittel bei Architektur schwierig und irgendwie nie perfekt hinzubekommen. Da ich kein Profil fand, habe ich es wie o.g. selbst gemacht und alles war gut. 

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