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Hallo ihr Lieben, 

ich besitze eine Fujifilm X-T10 seit knapp einem Jahr aber würde mich selbst doch noch als rookie bezeichnen. Momentan besitze ich nur ein 35mm F2 Objektiv und würde nun gerne Bilder von Innenräumen machen. Mein aktuelles Objektiv bekommt leider kaum den Raum aufs Bild. Die Bilder bräuchte ich später für Buchungsportale und mit meinem aktuellen Objektiv bekomme ich teilweise nicht mal das Bett komplett drauf. 

Vielleicht hat jemand von euch einen guten Tipp welches Objektiv am Besten geeignet ist? 

Unter anderem bereiten mir auch Fenster Probleme da sie durch den Lichteinwurf alles drumherum etwas verschwommen machen und die Fenster selbst sind dann komplett "weiß". Gibt es eine Einstellung die da entgegenwirkt? Da ich kein Bildbearbeitungsprogramm besitze um Fehler nachträglich zu korrigieren. 

Ich bin sehr dankbar über jegliche Hilfe von euch. 

Vielen lieben Dank, 

Eure Yva 

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Weißt Du wie spät es ist? 😁

Als Objektiv das 10-24, wenn das Geld reicht. Sonst das kommende Fuji 16mm f/2.8 oder das komplett manuelle Samyang 12mm f/2.0. (Kein Autofocus, keine automatische Blendeneinstellung und keine Anzeige der eingestellten Blende in Sucher und in den EXIF-Daten der Bilddatei.)

Für die hohen Kontraste ISO mindestens auf 800 oder höher einstellen, dann die Belichtung manuell! so einstellen, dass die Landschaft im Fenster zwar hell aber noch zu erkennen ist. Danach DR400 einstellen und auslösen. Wenn dass nicht reicht,  mit RAW fotografieren und im RAW-Converter die dunklen Bereiche aufhellen.

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4 hours ago, Jürgen Heger said:

Weißt Du wie spät es ist? 😁

Als Objektiv das 10-24, wenn das Geld reicht. Sonst das kommende Fuji 16mm f/2.8 oder das komplett manuelle Samyang 12mm f/2.0. (Kein Autofocus, keine automatische Blendeneinstellung und keine Anzeige der eingestellten Blende in Sucher und in den EXIF-Daten der Bilddatei.)

Für die hohen Kontraste ISO mindestens auf 800 oder höher einstellen, dann die Belichtung manuell! so einstellen, dass die Landschaft im Fenster zwar hell aber noch zu erkennen ist. Danach DR400 einstellen und auslösen. Wenn dass nicht reicht,  mit RAW fotografieren und im RAW-Converter die dunklen Bereiche aufhellen.

Na offensichtlich noch nicht so spät Jürgen ;)

Ich muss sagen das mich das 16mm schon sehr stark interessiert hätte, da ich an Festbrennweiten gefallen gefunden habe. Leider verrät Fuji noch nichts über das genaue Erscheinungsdatum und ein Jahr kann dann doch sehr lange sein. 

Das 10-24mm wäre schon an der Schmerzgrenze. Wie stehst du denn zu gebrauchten Objektiven? 

Dein Tipp für die Einstellungen muss ich dann bei Tageslicht mal ausprobieren 🙂 Dankeschön 

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16mm kann für komplette Räume schon etwas lang sein. Es hat einen horizontalen Bildwinkel von um die 72-73 Grad. Du kannst dir leicht ausrechnen wieviel Raum Du nun auf das Bild bekommst.  Das Samyang 12mm hat wenig Verzeichnung für ein UWW und ist abgeblendet auch bis zum Rand recht ordentlich. Dazu noch günstig zu bekommen. Mit dem Bildwinkel von um die 87 Grad sind 12mm schon deutlich besser für deinen Zweck als 16mm. Da sich die Räume auch in der Regel nicht bewegen dürfte MF auch kein Problem darstellen. Am besten vom Stativ aus, dann wären auch längere Verschlusszeiten kein Problem. 

Eine Alternative könnte ein Panorama aus 2-3 Aufnahmen sein. In Innenräumen aber nicht ganz trivial und ohne Nodalpunktadapter kaum sauber zu realisieren. Da wäre ein iPhone vermutlich die einfachere Lösung. Wenn Du das Setup (Nodalpunkt) aber einmal eingestellt hast mit der passenden Software in wenigen Minuten erledigt.

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vor 3 Stunden schrieb Yva:

Ich muss sagen das mich das 16mm schon sehr stark interessiert hätte, da ich an Festbrennweiten gefallen gefunden habe. Leider verrät Fuji noch nichts über das genaue Erscheinungsdatum und ein Jahr kann dann doch sehr lange sein. 

Es gibt schon ein 16er, es kommt bald ein zweites hinzu. Das schon erhältiche kostet allerdings in etwas so viel wie das XF10-24. Uner überhaupt würde ich mit dem 16er eigentlich gar nicht erst anfangen. Das ist einfach zu knapp, insbesondere für enge Innenräume. 

Insofern: in den sauren Apfel beißen und das XF10-24 nehmen, oder mit 12mm leben und das Samyang nehmen. Alternativ gäbe es noch das Laowa 9mm. Liegt preislich dazwischen und hat halt noch einen Millimeter weniger Brennweite.

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Das 10-24mm und vor allem das neue 8-16mm bieten sich hierfür an.

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Als Neueinsteiger in das Gebiet würde ich das 10-24 nehmen. Eine Festbrennweite bietet wenig Flexibilität, das 8-16 ist teuer und sehr schwer.

Ansonsten kann ich nur empfehlen, ein Bildverarbeitungsprogramm zu kaufen, mindestens aber einen RAW-Konverter zu benutzen.

In hellen Räumen mag man mit den oben empohlenen Einstellungen noch brauchbare Ergebnisse bekommen, in dunklen Räumen und hellem Außenlicht sind RAW (und oft auch HDR) angeraten. Belichten auf die hellen Fenster führt sonst zum notwendigen Aufhellen der Schatten um mehrere Blenden, was sehr unschönes Rauschen zur Folge haben kann.

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vor 8 Stunden schrieb Yva:

Gibt es eine Einstellung die da entgegenwirkt? Da ich kein Bildbearbeitungsprogramm besitze um Fehler nachträglich zu korrigieren. 

Gegen eine Überbelichtung der Außenwelt hilft eine korrekte Belichtung der Außenwelt (Grundregel der ISOlosen Fotografie: Belichtung auf die bildwichtigen Lichter). Gegen das Fehlen eines Bildbearbeitungsprogramms hilft die Anschaffung eines solchen Programms.

Beispiel:

Belichtung auf die bildwichtigen Lichter:

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Bearbeitung (Tonwertkorrektur) derselben Aufnahme im RAW-Konverter:

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Voraussetzung: Kamera mit ISOlosem Sensor und ein geeigneter RAW-Konverter (hier Adobe Lightroom).

Alternativ: zwei oder mehr unterschiedliche Belichtungen in Lightroom zu einem HDR-DNG verschmelzen und dann mit den gleichen Einstellungen wie oben entwickeln:

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Wie man sieht, bringt das sichtbare Verbesserungen in den dunklen Bereichen, denn aufgrund des kleinen APS-C-Sensors ist Photonenrauschen (shot noise) bei derart großen Dynamikunterschieden leider unvermeidbar.

bearbeitet von flysurfer
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Hier ein Ausschnitt zur Illustration des BQ-Zugewinns.

Oben das auf die bildwichtigen Lichter belichtete Bild (1/60s). In der Mitte das Motiv mit einer Belichtung auf den Innenraum (1/3s). Unten die Kombination beider Belichtungen in einem HDR-DNG. Alle drei Beispiele mit praktisch identischen Entwicklungseinstellungen. 

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Aufgrund der ISOlosen Sensoreigenschaften der Kamera (hier X-T3) und unserer Entscheidung, auch im HDR-Bereich mit Rohdaten zu arbeiten (HDR-DNG), genügt es, zwei RAW-Dateien anzulegen, die mit einem großem Belichtungsabstand (hier etwa 4 EV) zueinander aufgenommen wurden. 

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Ich würde das Samyang 12/2 empfehlen, das kostet neu um die 300 Euro und hat eine sehr gute Bildqualität.

Ich würde wie oben schon gezeigt, etwas dunkler belichten, damit die Fenster nicht zu hell sind. Aber schließlich kommt es ja nicht auf das an, was man durch die Fenster sehen kann, sondern auf den Innenraum, denke ich. Der kann dann später noch mit einem ganz einfachen Bildbearbeitungsprogramm selektiv aufgehellt werden.

dabei brauchst Du weder Lightroom, noch Photoshop, sondern kannst Dich mit kostenloser Software begnügen, die es inzwischen für alle Plattformen gibt ( Mac, Windows, Android...)

Ganz ohne bleibt es eben leider ein unzulängliches Bild.

Falls Du Dich doch dazu breitschlagen läßt, eines zu verwenden, können wir Dir sicher die einzelnen Schritte erklären. Für Android oder iphone gibt es beispielsweise das sehr gute, kostenlose "Snapseed".

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Schön finde ich, dass Ihr euch alle über das 10-24 einig seid. Das macht meine Entscheidung eigentlich sonnenklar. 

Das mit dem Programm kaufen muss ich mir erst noch überlegen. Mittlerweile verpflichtet man sich dabei ja zu einem Abonnement und momentan bräuchte ich es nur für dieses spezielle Projekt. Muss mich dafür zuerst mal genauer über lightroom und die Kosten informieren. 

Aber wenn ich natürlich die Beispielbilder sehe komme ich wahrscheinlich kaum um ein Programm herum. 

 

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8 minutes ago, catweezle said:

Ich würde das Samyang 12/2 empfehlen, das kostet neu um die 300 Euro und hat eine sehr gute Bildqualität.

Ich würde wie oben schon gezeigt, etwas dunkler belichten, damit die Fenster nicht zu hell sind. Aber schließlich kommt es ja nicht auf das an, was man durch die Fenster sehen kann, sondern auf den Innenraum, denke ich. Der kann dann später noch mit einem ganz einfachen Bildbearbeitungsprogramm selektiv aufgehellt werden.

dabei brauchst Du weder Lightroom, noch Photoshop, sondern kannst Dich mit kostenloser Software begnügen, die es inzwischen für alle Plattformen gibt ( Mac, Windows, Android...)

Ganz ohne bleibt es eben leider ein unzulängliches Bild.

Falls Du Dich doch dazu breitschlagen läßt, eines zu verwenden, können wir Dir sicher die einzelnen Schritte erklären. Für Android oder iphone gibt es beispielsweise das sehr gute, kostenlose "Snapseed".

Bei dem Objekt handelt es sich um ein Feriendomizil und es wäre doch schön, wenn Gäste sehen können dass sie vom Schlafzimmer auf den Pool blicken können anstatt ins weiße 😉

Meinst du ich würde auch mit GIMP weiter kommen? 

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vor 3 Minuten schrieb Yva:

Bei dem Objekt handelt es sich um ein Feriendomizil und es wäre doch schön, wenn Gäste sehen können dass sie vom Schlafzimmer auf den Pool blicken können anstatt ins weiße 😉

Meinst du ich würde auch mit GIMP weiter kommen? 

Selbstverständlich kannst Du die Belichtung s einstellen, daß man auch nach draußen sehen kann. Dann würde der Innenraum entsprechend noch etwas dunkler, was aber kein Problem ist, da Du die Tiefen ja hinterher selektiv wieder aufhellen kannst.

Du brauchst halt ein Programm, das die Tiefen selektiv aufhellen kann. Das kann aber Gimp auch:

 

bearbeitet von catweezle
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vor 5 Stunden schrieb Yva:

....

Wie stehst du denn zu gebrauchten Objektiven? 

..... 🙂

Ich glaube, dass es viel mehr anständige Leute als Betrüger gibt. Ein Risiko besteht aber immer.

Wenn man aber z. B. hier im Forum von jemandem kauft, der hier schon lange aktiv ist, also eine gewisse Reputation zu verlieren hat, und außerdem beim Preis keine Wunder erwartet, halte ich das Risiko für sehr gering. Oder wenn man das Objektiv direkt beim Verkäufer abholt, kann man sich von der Qualität selbst überzeugen.

Zugegebenermaßen beschränkt sich meine gute Erfahrung beim Gebrauchtkauf auf Musikinstrumente. Mein nächstes Objektiv wird aber sehr wahrscheinlich ein gebrauchtes sein.

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vor 1 Stunde schrieb flysurfer:

Das 10-24mm und vor allem das neue 8-16mm bieten sich hierfür an.(…)

 

vor einer Stunde schrieb flysurfer:

Gegen eine Überbelichtung der Außenwelt hilft eine korrekte Belichtung der Außenwelt (Grundregel der ISOlosen Fotografie: Belichtung auf die bildwichtigen Lichter). (…)

 

vor einer Stunde schrieb flysurfer:

 

Hier ein Ausschnitt zur Illustration des BQ-Zugewinns.

(…)

... super Crash-Kurs!

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Als kostenlose Software käme auch die Fuji-Version von Capture One infrage. Da Du für Deine Zwecke erst einmal nur Weißabgleich, sowie Tiefen und Lichterkorrektur + Ausgabeschärfung benötigst, hast Du auch als Einsteiger mit wenigen Klicks ein RAW entwickelt.

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vor 24 Minuten schrieb Yva:

Aber wenn ich natürlich die Beispielbilder sehe komme ich wahrscheinlich kaum um ein Programm herum. 

 

Sinnvoll ist für diesen Anwendungszweck ein RAW-Konverter, der HDR-DNGs erzeugen kann und unterstützt. Außerdem muss er Fujifilms in den RAW-Daten integrierten Objektiv-Metadaten korrekt lesen, interpretieren und anwenden können.

Natürlich lohnt sich das alles nur, wenn man solche Bilder regelmäßig selber macht. Für den Einzelfall engagiert man einfach einen Fotografen, der solche Bilder machen kann.

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Nein, ich habe kein Beispielbild. Aber vor der Serienfertigung von neueren WW und gar UWW stand das vermutlich in jedem Photographenmeisterlehrganglehrbuch vor 1970 oder so (für den Verwirrten: kein Rasierspiegel, Aus- gleich Einfallswinkel, nicht den Spiegel, sondern das Spiegelbild knipsen und zum Schluss das Bild: spiegeln). Aber bei Mittel- und Grossformat wurde das bei kleinen Räumen durchaus manchmal praktiziert, wo ich ein Praktikum machte; analog natürlich, im vorigen Jahrhundert. In den Kameras waren ja auch oft Spiegel, wenn auch kleiner. Du kannst es nur mal ausprobieren. Die Beispiele oben sind ja aber so toll, dass eine neue Linse sicher auch verführerisch ist. Viel Erfolg. lars

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1 minute ago, larshennings.de said:

Photographenmeisterlehrganglehrbuch vor 1970

Es ist doch immer wieder schön wie simpel eine Lösung sein kann wenn man improvisieren muss. 

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15 minutes ago, flysurfer said:

Für den Einzelfall engagiert man einfach einen Fotografen, der solche Bilder machen kann.

Das haben die Vorbesitzer gemacht und hatten dafür eigenhändig einen TOP Fotografen aus Dänemark einfliegen lassen. Bei dem Endergebnis würde es dir die Haare sträuben. 

Ich selbst möchte natürlich etwas dazu lernen und bin dafür sehr dankbar über deine konkreten Hilfestellungen. Natürlich muss ich dafür zuerst üben bis ich das gewünschte Ergebnis habe. 

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