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Da meinte er aber ein sehr kleines Fotoforum mit 10-20 Uploads am Tag.  Und auch da wäre es eine Herausforderung sicher den Urheber eines Bildes festzustellen.  Das geht ohne vergleichende Software oder einen Dienstleister für jeden Einzelfall nicht.  

Auch habe ich bisher die Plattformbetreiber im Handlungszwang gesehen.  Dass die Verwertungsgesellschaften mit eigenem Aufwand an die Plattformbetreiber herantreten müssen, wäre mir neu.

Das wäre nicht verkehrt. Würde in der Praxis die Verwerter und Verlage Millionen kosten, mit der Frage ob sich das am Ende rentiert. Wahrscheinlich genauso wie die bisherige Regelungen, welche die Verwerter und Verlage auch viel Geld gekostet hat ohne einen einzigen Euro zu bringen.

Verdienen würden am Ende nur die Dienstleister für die Inhaltsprüfung.  Zahlen tun es die Urheber/Künstler und ihre Verwertungsgesellschaften und die Plattformbetreiber.

da stell ich gleich nochmal das passende Bild ein.

“für die Künstler“

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bearbeitet von Crischi74
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vor 42 Minuten schrieb MightyBo:

eine Denkfabrik, in der netzpolitische Fragestellungen mit wissenschaftlichen Mitteln analysiert werden.

Ja, solche Wissenschaftler kenne ich, die gibt es bei den Homöopathen auch und so fällt dann auch das Ergebnis ihrer "wissenschaftlichen" Analyse aus.
Klar doch, "... Man muss nur in den Richtlinientext schauen wollen“. Axel Voss lässt grüßen. Fachanwälte haben das bereits getan und kommen zu völlig anderen Einschätzungen. Aber klar, in Rechtsfragen sollte man immer einen Informationswissenschaftler zu Rate ziehen und sich auf keinen Fall auf das Urteil eines Juristen verlassen.

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vor einer Stunde schrieb MightyBo:

 

Ein kleines Fotoforum abzusichern ist deutlich einfacher. Das kann der Betreiber selbst am Feierabend machen, solange die Anzahl der Uploads überschaubar bliebe. Uploader müssen warten, bis ihr Inhalt veröffentlicht wird. Oder der Betreiber mietet sich ein Servicezentrum wie Arvato dazu an. Eine effiziente Kontrolle ist möglich.“

 

und weiter:

„Eine weitere Fehlinterpretation der Gegner der Urheberrechtsnovelle besagt, dass Plattformen sämtliche Inhalte der Welt von unendlich vielen Lizenzpartnern lizenzieren müssten. Das trifft nicht zu. Die Haftung der Plattformen greift nur bei Werken, deren Nutzung die Rechteinhaber ausdrücklich untersagt haben, und die sie gleichzeitig in einer Datenbank den Plattformbetreibern über ihre Verwertungsgesellschaften bereitstellen. Die „Zensur“ durch Upload-Filter fällt also aus. Man muss nur in den Richtlinientext schauen wollen.“

 

Peter

Haben die das denn auch anhand des Gesetzestextes belegt? 

Kann ja tatsächlich sein, dass die Regelung so gemeint ist. Aber dann hätte man das auch so reinschreiben sollen.

Immerhin haben Juristen den Text durchforstet und das eben so nicht darin gefunden.

Das einzige, auf das ich meine Hoffnung als Fotoforenqnbieter derzeit stützen würde ist die Definition des Inhalteanbieters, bei der von Werke speichern UND zugänglich machen gesprochen wird. 

Das hieße für mich, wenn ich die Werke nicht speichere, falle ich gar nicht unter die Regelung. Eine Verlinkung ist ja keine Speicherung. Aber da ich kein Jurist bin und kein Jurist bisher das erwähnt, gehe ich mal davon aus, dass das irgendwie anderweitig ausgehebelt wird.

 

 

bearbeitet von EmHa
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vor 28 Minuten schrieb MightyBo:

In der heutigen Ausgabe der FAZ ist ein Artikel von Stefan Herwig …

Zur Einordnung:

  1. Herr Herwig ist ein Lobbyist, der bis 2015 – 2017 im Lobby-Register der EU stand:
    https://lobbyfacts.eu/representative/697704290fd84808baf67fcb88a698e0/mindbase-strategic-consulting-stefan-herwig-e-k
  2. Die FAZ ist bei diesem Thema keine neutrale Quelle, sondern beteiligte Partei. Speziell Michael Hanfeld vom Feuilleton schießt undifferenziert auf jeden Gegner.

Ich habe auf Twitter versucht, mit Befürwortern von Artikel 13 (EU-Abgeordnete, offizielle GEMA-Anwälte) konkret darüber zu diskutieren, ob Foren betroffen sind.

in der Diskussion sind mir mehrere Muster aufgefallen

  • Magisches Denken bezüglich technischer Lösungen („KI kann schon Einparken, dann kann Parodie zu erkennen ja kein Problem sein“) Quelle
  • Wechselnde Argumentationen, typischer Dialog:
    • „Foren sind nicht betroffen“
    • Wo steht das?
    • In Artikel 13
    • Nein.
    • In Artikel 2
    • Nein, die Definition betroffener Plattformen beschreibt sehr genau, was Foren machen
    • Aber in den Ausnahmen in Artikel 2 (5) 2. Absatz
    • Nein, da stehen Ausnahmen für Wikipedia, eBay usw. aber nicht für Foren
    • … Schweigen …
  • Unfähigkeit, konkrete Beispiele zu bewerten
    • „Forenbeiträge sind nicht urheberrechtlich geschhützt“
    • „Was ist mit Fotoforen? Was ist mit Autoren-Foren?“
    • … Schweigen …
  • Persönliches Diskreditieren von Personen und Institutionen: Jeder Gegner von Artikel 13 wird persönlich diskreditiert, ohne auf Argumente einzugehen

Zu dieser Aussage:

vor 37 Minuten schrieb MightyBo:

Ein kleines Fotoforum abzusichern ist deutlich einfacher.

Da sage ich als Betreiber von mehreren – nicht ganz so kleinen – Fotoforen: Bullshit.

In meinen Foren werden täglich mehrere tausend Beiträge veröffentlicht. Wenn ich für jeden Beitrag 30 sek Bearbeitungszeit ansetze, müssten zwei Vollzeitkräfte jeden Tag Fulltime kontrollieren.

Egal ob ich dafür Leute einstelle oder Arvato dafür buche: Das ruiniert mein Unternehmen innerhalb weniger Wochen. Hohe Kosten ohne irgendeinen produktiven Beitrag.

vor einer Stunde schrieb MightyBo:

Fehlinterpretation […] dass Plattformen sämtliche Inhalte der Welt von unendlich vielen Lizenzpartnern lizenzieren müssten. Das trifft nicht zu. 

Wie schon andere geschrieben haben: Das ist eine – in meinen Augen äußerst gewagte – Interpretation des Gesetzestexts. Dass Urheber Mitwirkungspflichten haben, wenn ihre Werke nicht veröffentlicht werden sollen, finde ich nicht im Richtlinientext.

Interessant sind auch die ungeschrieben Implikationen:

vor einer Stunde schrieb MightyBo:

Die Haftung der Plattformen greift nur bei Werken, deren Nutzung die Rechteinhaber ausdrücklich untersagt haben, und die sie gleichzeitig in einer Datenbank den Plattformbetreibern über ihre Verwertungsgesellschaften bereitstellen.

Und da ist der Uploadfilter, den es lt Befürwortern gar nicht gibt: Es wird eine Datenbank zur Verfügung gestellt und um diese Inhalte nicht anzuzeigen, muss natürlich ein Uploadfilter eingesetzt werden.

Unterm Strich habe so nicht einmal mehr die Wahl zwischen „Lizenz“ ODER „Uploadfilter“, sondern muss beides einsetzen: Erst lizenzieren, dann filtern, was in der Datenbank steht.

Wird immer besser...

Gruß
Andreas

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vor einer Stunde schrieb MightyBo:

 Stefan Herwig arbeitet in der Musikwirtschaft und berät Politik und Unternehmen zur Digitalisierung.

Lukas Schneider ist Informationswissenschaftler und Musiker [..]

ein Kommentar erübrigt sich. 😗

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vor 31 Minuten schrieb FXF Admin:

Die FAZ ist bei diesem Thema keine neutrale Quelle

Um dies etwas zu relativieren: Es gibt in der FAZ im Wirtschaftsressort mit Hendrik Wieduwilt auch einen fundierten Artikel 13 Gegner:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/fdp-sieht-in-uploadfiltern-einen-bruch-des-koalitionsvertrags-16085484.html

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Das "Trumpen" (sprich: bei der Konfrontration mit Fakten, einfach das Gegenteil behaupten) breitet sich als Methode einer Durchsetzungskampagne auch in Deutschland immer mehr aus. Zudem ist klar, dass massiv - auch mit Anzeigen in vielen Tageszeitungen - für die Zustimmung der Abgeordneten zur vorliegenden Urheberrechtsrichtlinie Kampagnen gefahren werden. Die unterstützenden Verbände, Institutionen, Unternehmen und Gewerkschaften sind aufgeführt.

Ein Bildzitat als Foto ist beigefügt.

Umso wichtiger ist die Teilnahme an den Aktionen (Proteste, Aufklärung, Anschreiben an die Parlamentarierer, Leserbriefe etc.) wie auch hier schon vorgeschlagen.

Einen Fyler drucken mit den Gegenargumenten und in einer Auflage von 100000 oder größer drucken lassen (Finanzierung: die mehr als 370 Forenbetreiber und Spenden durch die User der Foren auf ein Sammelkonto) und dann die Verteilung durch die User in ihren Heimatorten bis zum Ende des Monats organiseren,  ist vielleicht noch ein Ansatz, um mehr "analoge" Öffentlichkeit zu schaffen für das Thema.

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bearbeitet von digan78_reloaded
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vor 3 Stunden schrieb MightyBo:

Die Haftung der Plattformen greift nur bei Werken, deren Nutzung die Rechteinhaber ausdrücklich untersagt haben, und die sie gleichzeitig in einer Datenbank den Plattformbetreibern über ihre Verwertungsgesellschaften bereitstellen.

Und das ist die Definition eines Uploadfilters. Denn genau das soll ein Uploadfilter ja tun: Hochgeladene Dateien mit einer Datenbank geschützter Werke vergleichen und sie sperren, falls sie in der Datenbank enthalten sind.

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vor 2 Stunden schrieb Chris_MS:

Uploads Fotoforum: Es geht aber nicht nur um die Fotos, die Text-Beiträge müssen doch auch geprüft werden (zB jemand kopiert einen Song-Text rein) oder?

Und zwar vor der Veröffentlichung.

Richtig. Und als Urheber müsste ich darauf bestehen, denn ich verdiene meinen Lebensunterhalt ja mehr mit Texten als mit Bildern. Und wenn man den Vorschlag aufgreift, dass der Betreiber nach Feierabend den manuellen Uploadfilter macht, dann würden im Laufe eines Tages geschriebene Beiträge erst einmal gar nicht erscheinen, sondern erst, nachdem sie der Betreiber abends freigegeben hat. Das würde ja vielleicht eine manchmal wünschenswerte Entschleunigung der Debatten bringen … Nee, ernsthaft, das ist Kokolores. Die Autoren präsentieren unausgegorenen Quark.

bearbeitet von mjh
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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Die Autoren präsentieren unausgegorenen Quark.

Ich wage erneut zu behaupten, dass dies im Interresse einer Klientel systematisch erfolgt.

Aber, wir leben ja in einem Rechtsstaat, Betroffene können sich ja wehren.

Ich frage mich, warum denn auch im diesem Fall, Beschlüsse am liebsten unter der Aufmerksamkeitsschwelle der betroffenen Bevölkerung gefasst werden.

Nur trifft es diesmal sogar eine Unternehmergruppe und nicht die diffuse Gruppe der "Bevölkerung".

Daher ist nun sogar in Deutschland auch das Echo präsenter.

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vor 4 Stunden schrieb FXF Admin:

Wie schon andere geschrieben haben: Das ist eine – in meinen Augen äußerst gewagte – Interpretation des Gesetzestexts. Dass Urheber Mitwirkungspflichten haben, wenn ihre Werke nicht veröffentlicht werden sollen, finde ich nicht im Richtlinientext.

Es stünde auch dem Geist des deutschen und europäischen Urheberrechtes diametral entgegen. Hierzulande gilt ja, dass jedes Werk ab einer gewissen Schöpfungshöhe den Schutz des Urheberrechts genießt. Man muss dazu nichts weiter tun; die Schöpfung an sich begründet dieses Recht. In den USA ist das ja etwas anders, weshalb man in Büchern Formulierungen wie „XYZ has asserted his right to be identified as the author of this Work in accordance with the Copyright, Designs and Patents Act 1988“ findet.

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In dem Fall muss man erstmal die nationalen Umsetzungen abwarten, da kann es ja auch nochmal Überraschungen geben.

Dann muss man mal schauen, wer (außer google TM ) überhaupt in der Lage ist, so einen Uploadfilter zu entwickeln und wie teuer er wird.

 

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vor 1 Minute schrieb Chris_MS:

Dann muss man mal schauen, wer (außer google TM ) überhaupt in der Lage ist, so einen Uploadfilter zu entwickeln und wie teuer er wird.

 

In dem Artikel wurde behauptet, dass dies ganz einfach ist, als Bespiel wurde Shazam aufgeführt, wo wenige Entwickler eine hochfunktionale Musikerkennungs SW geschrieben haben, ist doch nicht so schwer 😁

Ich frag mich nur wie das für Urheberrechtsrelevantes Material gehen soll, dass die SW, bzw. Datenbank gar nicht kennt?

Peter

 

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ich hab ein schlechtes Gefühl bei der Sache...

1. werden sich Hr. Voss , Hr.Weber und Co nicht ( wie üblich bei den Entscheidern) die Blöse geben und zurückstecken

2. ist doch die jetzige Situation ein gutes Beispiel wie Mediale Macht / Berichterstattung oder Weglassen, Verdrehen usw, die Meinung beeinflusst

 

 

bin gespannt...

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Gerade eben schrieb RK1:

2. ist doch die jetzige Situation ein gutes Beispiel wie Mediale Macht / Berichterstattung oder Weglassen, Verdrehen usw, die Meinung beeinflusst

Ich finde es sehr bedauerlich und bedenklich, dass Teile der Presse anhand dieses Beispiels ihre Unabhängigkeit und Neutralität nicht beweisen wollen, leider ist teilweise das Gegenteil der Fall.

Peter

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vor 1 Minute schrieb MightyBo:

Ich finde es sehr bedauerlich und bedenklich, dass Teile der Presse anhand dieses Beispiels ihre Unabhängigkeit und Neutralität nicht beweisen wollen, leider ist teilweise das Gegenteil der Fall.

Peter

ich glaub das ist wie immer daran gekoppelt: 

Wes Brot ich ess, des Lied ich sing ----Lobbyismus vom feinsten

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Allgemeine Bitte in Bezug auf viele Beiträge der letzten Stunden: Von pauschalen Verdächtigungen / Unterstellungen bitte absehen. Danke.

vor 25 Minuten schrieb RK1:

...wie ist denn nun der Plan B  , gibts solchen überhaupt fürs Forum, wenn die Abstimmung durch ist?    

Ich habe einen groben Plan, der besteht aber größtenteils darin „auf Sicht zu segeln“:

  • Abstimmung abwarten
  • Umsetzung in deutsches Recht abwarten und als Interessenvertreter aktiv begleiten (bin ich dann auch Lobbyist? Ich glaube schon…)
  • Mit den dann getroffenen Regelungen umgehen

Meine etwas zynische Erwartung:

  • Es kommt ein bürokratisches Monster zustande, so eine Art Super-GEMA, die dann „Ablässe“ verkauft:

Teure Lizenzen, die einem Rechtssicherheit „für alles“ versprechen. Abmahnanwäte

Wenn es zum schlimmsten kommt (teure Lizenzen & direkte Haftung für Betreiber auf für meine Plattformen😞

  • Seiten wechseln und mit einem Abmahnanwalt andere Plattformen ausnehmen (ist ein Witz…)
vor 16 Minuten schrieb Chris_MS:

Dann muss man mal schauen, wer (außer google TM ) überhaupt in der Lage ist, so einen Uploadfilter zu entwickeln und wie teuer er wird.

Google hat 100 Mio $ investiert, um Videos und Musik mit einer vorgegebenen Datenbank abzugleichen.

Der neue Uploadfilter müsste um abstrus viel mehr Material mit abstrus viel mehr Originalen in viel mehr Medienkategorien abgleichen. Und dabei noch zielsicher Parodien und zulässige Zitate erkennen.

Das ist nicht machbar, beim Versuch kann man aber sicher noch die eine oder andere Milliarde versenken.

Was dann die Lizenzierung durch Plattformen wie meine kostet, kann man sich ja mal grob überlegen...

Gruß
Andreas

 

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vor 25 Minuten schrieb MightyBo:

Ich finde es sehr bedauerlich und bedenklich, dass Teile der Presse anhand dieses Beispiels ihre Unabhängigkeit und Neutralität nicht beweisen wollen, leider ist teilweise das Gegenteil der Fall.

Das "bedenklich" würde bei mir das "bedauerlich" irrelevant machen.

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vor 4 Minuten schrieb FXF Admin:

...(bin ich dann auch Lobbyist? Ich glaube schon…)

Der Lobbyismus ist nicht per se negativ zu sehen.
Aber mir scheint, dass er den Souverän der Demokratie mittlerweile machtlos gemacht hat.

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Neues vom WBS YT Kanal 🙂 sehenswert !     Es rührt sich was :)

min2 , min14,2  ,min 15,3  , min 18 und min 19,2 fand ich spannend 

 

am 19.3. gibts da einen Livestream  , wird bestimmt interessant

 

 

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