Objektiv für Sternenfotografie

[schorschi2]

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Vermutlich wurde bei der Sichtung der Bilder an Monitor klar dass die Cam tzumun Service muss.

Total falsch belichtet der VG , der Rest alles hotpixel, die natürlich bei einer Langzeitbelichtung besonders hervor treten.

Alles in die Tonne und deshalb auch nichts zum hochladen.

 

D&W

schorschi 😁

bearbeitet 13. Oktober 2019 von schorschi2
Ein paar Buchstaben gekauft und andere freigelassen zurück ins Schlaufon.

[Fabro]

@schorschi2 War noch zu früh für dich heute, oder? 😂

bearbeitet 13. Oktober 2019 von Fabro

[Altländer]

Ich weiß dass im Sony Userforum ein User seine Sternaufnahmen mit einem Zeiss Touit 12mm macht. Und das sogar an einer Kamera mit Kleinbildsensor, weil das Touit nur sehr wenig vom Sensor abschattet. Es hat also einen viel größeren Bildkreis als APS-C. Früher gab es mal ein Sensor mit Faktor 1,3 ich glaube das nannte man APS-H. Mit diesem Sensor hätte das Touit keinerlei Probleme.

Gruß Wolfgang

[Miriquidi]

Generell sehr gute Erfahrungen für die Astrofotografie  habe ich mit vielen  Samyang-Objektiven gemacht. Besonders hervorzuheben ist hier das Samy 12 mm f2.0 (Landschaft, Milchstraße) und das Samy 135mm f2.0 (z.B. zum Ablichten von Emmisionsnebeln).  Diese beiden Objektive haben nahezu beide gar kein Koma, selbst in den Ecken nicht und auch keine störendes Purple Fringing rings um die hellen Sterne. Was man leider vom Fuji 16 f1.4 nicht so sagen kann, mit diesem Objektiv empfiehlt es sich deshalb, bei der Astrofotgrafie bis f2.8 abzublenden. Will man z.B. Sternbilder im Normalbrennweitenbereich fotografieren, habe ich auch gar nicht mal so schlechte Erfahrungen (abgesehen von der Vignettierung) mit dem kleinen Fuji 27 mm f2.8 gemacht, wobei man bei Einsatz Sternbildfotografie am besten noch einen geeigneten Diffusionsfilter vorschaltet, damit werden die hellen Sterne etwas größer dargestellt und das Sternbild somit überhaupt erst so richtig sichtbar. Auch das Samyung 21 mm f1.4 ist abgeblendet auf f2.0 ist hierfür sehr gut geeignet, allerdings ist mein Exemplar ein wenig dezentriert.

Grüße aus dem Erzgebirge!

[ThorstenN.]

Moin, ja endlich kommen die Bilder....

Da es hier mit dem hochladen nicht vernünftig klappt und wenn dann nur sehr klein skaliert, was dann sinnlos ist hier ein Link wo ich ein paar Bilder hochgeladen habe.

Die Bildnamen geben die Einstellung und Objektiv entsprechend preis.

https://1drv.ms/u/s!AkaScNIrOJjXhK8FRfN-vBhzKomeYQ?e=ErMiCd

bearbeitet 14. Oktober 2019 von ThorstenN.

[ThorstenN.]

vor 20 Stunden schrieb Miriquidi:

Generell sehr gute Erfahrungen für die Astrofotografie  habe ich mit vielen  Samyang-Objektiven gemacht. Besonders hervorzuheben ist hier das Samy 12 mm f2.0 (Landschaft, Milchstraße) und das Samy 135mm f2.0 (z.B. zum Ablichten von Emmisionsnebeln).  Diese beiden Objektive haben nahezu beide gar kein Koma, selbst in den Ecken nicht und auch keine störendes Purple Fringing rings um die hellen Sterne. Was man leider vom Fuji 16 f1.4 nicht so sagen kann, mit diesem Objektiv empfiehlt es sich deshalb, bei der Astrofotgrafie bis f2.8 abzublenden. Will man z.B. Sternbilder im Normalbrennweitenbereich fotografieren, habe ich auch gar nicht mal so schlechte Erfahrungen (abgesehen von der Vignettierung) mit dem kleinen Fuji 27 mm f2.8 gemacht, wobei man bei Einsatz Sternbildfotografie am besten noch einen geeigneten Diffusionsfilter vorschaltet, damit werden die hellen Sterne etwas größer dargestellt und das Sternbild somit überhaupt erst so richtig sichtbar. Auch das Samyung 21 mm f1.4 ist abgeblendet auf f2.0 ist hierfür sehr gut geeignet, allerdings ist mein Exemplar ein wenig dezentriert.

Grüße aus dem Erzgebirge!

Jap, das haben meine Versucher mit dem Fujinon 16mmF1.4 auch so gezeigt, ab F2.8 ist das Koma fast weg, aber dafür den Preis ausgeben für Astro, da ist das Samyang 12mm sicherlich die bessere Wahl...

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