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vor 5 Stunden schrieb tabbycat:

Können wir nur, insofern man den 5 vor 12 oder 1 nach 12 Hysterien anheim fällt. Weltuntergangspropheten gab es zu allen Zeiten. Sie waren schizophren, hatten wahnhafte Visionen, wollten Unbedarfte um Hab und Gut bringen oder einfach nach der eigenen Pfeife tanzen lassen. Keine dieser Weissagungen ist je eingetroffen, aber ein paar davon haben handfeste Tragödien ausgelöst. Das soll jetzt keine Ode auf die heile Welt sein. Umweltverschmutzung und Artensterben sind real. Aber nicht so akut existenzbedrohend für den Planeten wie es aktuell kolportiert wird. Wer diesem Blickwinkel folgt, der setzt zwangsläufig andere Prioritäten als die mutwillige Zerstörung unserer wirtschaftlichen Lebensgrundlage. 

Ich hatte es außerdem weiter oben schon oft erwähnt: Diese Sau kann man doch eigentlich nur aufgrund des Wohlstandes überhaupt durchs Dorf treiben. Nur wem es hinreichend gut geht, der kann sich Sorgen über andere, über die Gesellschaft, über die Umwelt usw. machen. Sobald die von den Ökos geforderte/geförderte Deindustrialisierung/Demobilisierung ihre hässliche Fratze zeigt, müssen sich die Menschen um ihre eigene Existenz sorgen und alles andere fällt hinten herunter - auch und gerade bei denen, die jetzt für's Klima trommeln. Wer meint, man könnte dann einfach mal den Job wechseln, der wird sich vielleicht wundern, wie viele es ihm gleich tun wollen und wie schnell man vor dem Nichts steht. In der Konsequenz: Wer am Wohlstand hierzulande sägt, der sägt auch am Wohlwollen der Bevölkerung einen Beitrag zur Verbesserung zu leisten. Es wird der Umwelt genau gar nichts nutzen, Millionen Existenzen in Europa zu vernichten. 

Du hast die Ziele der anderen nicht verstanden. Sie wollen wirklich eine bestimmte Sparte deindustrialisieren, dafür aber andere aufbauen.

Das sind dann auch einige Arbeitsplätze. Die Walfänger von den Öllampen haben genau so einen neuen Job gefunden wie die Lumpensammler den Containern weiche mussten. Das wird sich nur anders verteilen. 

7 Millionen sind im letzten Jahr wegen extremen Klima geflohen. Du als Demagoge wirst noch viel gegen diese Menschen schimpfen und gleichzeitig einen Scheiß gegen die Ursache ihrer Flucht tun. Das ist schon bösartig. Gleichzeitig wirfst du denen die etwas tun Verblendung vor. Was soll das? 

Der Wohlstand den du so toll findest, ist ein Ratenkauf und wird nicht abgezahlt können. Er wird jetzt schon damit gekauft, dass andere dafür in geknechtet werden. Die freie Bildung und ein gutes Gesundheitswesen muss es uns wert sein und das vor subventionierten Kohlemillionären, keinen Strafzahlungen von Betrügern bei der Autobranche.... Die ganzen Privatisierungen, da ist doch das Geld hingeflossen und wird jetzt zurückgekauft. 

Was stimmt eigentlich mit dir nicht, dass du das alles verdrängt hast? Chironer fragt noch so nett wie uninformierend(warum eigentlich) wem es nützt. Naja dem alteingesessenen Kapital. Da brauch man doch kein Brimborium mit Verschwörung draus zu machen. Der Rest ist 1967 sagt es Eigendynamik. 

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Die Weltuntergangspropheten der Antike und des Mittelalters mit der Beschreibung kommender Probleme durch die heutige Wissenschaft zu vergleichen, ist nicht sonderlich clever. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, wenn man auch nur mal eine Minute ernsthaft darüber nachdenkt. Dass Begriffe wie "Öko" und "alter weißer Mann" keinen Sinn machen, weiß ich spätestens, seit ich in beide Kategorien passe :wacko: ...

Trotzdem gebe ich Tabbycat recht, dass die Debatte auf eine zumindest leichtfertige Zerstörung unseres Wohlstandes hindeutet, was das Ende aller Bemühungen um Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und eine modernere Gesellschaft im positiven Sinne bedeuten würde. Für mich ganz klar eine Dekadenzerscheinung. Daher bin ich (auch hier im Thread) um jede Gegenmeinung froh, weil man sonst schnell den Blick auf die Realität verliert. Sehr schön zu beobachten an Schulen, wo nur eine Meinung gepredigt wird und in den noch unbedarften Köpfen der Kinder ein Weltbild entstehen lässt, dass nichts mit einem gangbaren Wehg in eine bessere Zukunft zu tun hat.

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vor 13 Minuten schrieb Rica:

7 Millionen sind im letzten Jahr wegen extremen Klima geflohen. Du als Demagoge wirst noch viel gegen diese Menschen schimpfen und gleichzeitig einen Scheiß gegen die Ursache ihrer Flucht tun. Das ist schon bösartig. Gleichzeitig wirfst du denen die etwas tun Verblendung vor. Was soll das?

Das ist doch dummes Zeug! Ich habe aus Tabbycats Beiträgen entnommen, dass er sehr wohl "etwas tut". Ganz im Gegensatz zu vielen, die es bei Lippenbekenntnissen und dem kostenfreien und schmerzlosen "richtigen" Kreuz auf dem Wahlzettel belassen. Was sollen solche persönlichen Angriffe, ohne sein Gegenüber auch nur ansatzweise zu kennen?

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vor 2 Minuten schrieb Nineteen67:

Trotzdem gebe ich Tabbycat recht, dass die Debatte auf eine zumindest leichtfertige Zerstörung unseres Wohlstandes hindeutet, was das Ende aller Bemühungen um Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit und eine modernere Gesellschaft im positiven Sinne bedeuten würde. 

Wenn aber genau die Form unseres derzeit gelebten Wohlstands der Grund für die Gefährdung des Fortbestands dieses Wohlstands ist, dann ist doch die Tabuisierung einer Veränderung dieser Form des Wohlstands alles andere als der Versuch Wohlstand an sich zu bewahren. 

Vielleicht muss man sich mal ganz frei machen von der Vorstellung, Wohlstand ist  nur einfach mehr zu haben als der andere. 

Nur mal als Gedankenexperiment, was würde denn passieren wenn wir den Zweitschnellsten als Sieger kürten?

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vor 3 Minuten schrieb EmHa:

Wenn aber genau die Form unseres derzeit gelebten Wohlstands der Grund für die Gefährdung des Fortbestands dieses Wohlstands ist, dann ist doch die Tabuisierung einer Veränderung dieser Form des Wohlstands alles andere als der Versuch Wohlstand an sich zu bewahren.

Völlig richtig. Sehe ich doch genauso ... aber deswegen kann man die Sache doch trotzdem planvoll und unter Berücksichtigung anderer Meinungen angehen ... ?

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vor 6 Minuten schrieb Nineteen67:

Das ist doch dummes Zeug! Ich habe aus Tabbycats Beiträgen entnommen, dass er sehr wohl "etwas tut". Ganz im Gegensatz zu vielen, die es bei Lippenbekenntnissen und dem kostenfreien und schmerzlosen "richtigen" Kreuz auf dem Wahlzettel belassen. Was sollen solche persönlichen Angriffe, ohne sein Gegenüber auch nur ansatzweise zu kennen?

Was ist dummes Zeug? Gegen eine Anerkennung von Tatsachen zu sein? 

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vor 13 Minuten schrieb EmHa:

...

Nur mal als Gedankenexperiment, was würde denn passieren wenn wir den Zweitschnellsten als Sieger kürten?

Oder den lansamsten, der hätte vielleicht Zeit, sein eigenes Verhalten zu verstehen. Oder den, der die wenigsten Spuren hinterlässt. Da wäre bei der Formel 1 das Tretauto vorn, gesund für Fahrer und Umwelt.

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vor 38 Minuten schrieb Nineteen67:

Völlig richtig. Sehe ich doch genauso ... aber deswegen kann man die Sache doch trotzdem planvoll und unter Berücksichtigung anderer Meinungen angehen ... ?

Ja. Planvoll ist wie du sagtest bei einem sich verändernden politischen System schwierig, aber das wird ja gemacht.

Berücksichtigung anderer Meinung... Du arbeitest doch an einer Schule, da gibt es ja auch Kinder, die haben gelernt, wenn sie sich rücksichtslos verhalten, dann erhalten sie einen Gewinn. Diese Einstellung berücksichtige ich dann natürlich bei einer pädagogischen Handlung. Ich werde, um mir die Glaubwürdigkeit zu erhalten , konsequent den pädagogischen Eingriff durchziehen und dabei Möglichkeiten der Verhaltensänderungen offen lassen. Lebensweltnah genug? Jetzt übertrag das bitte mal auf die Bewegung zum Schutz und Erhalt unserer Umwelt und ihrer Akteure.

Ich füge noch an: In der Spieltheorie wird ganz klar beschrieben, dass auf Wettbewerb ausgelegte Spieler sich nicht kooperativ verhalten werden, sondern immer nur auf Gewinn aus sind. Diese Spieler erreicht man über Strafe, oder gibt ihnen neue Spielmöglichkeiten, in unserem Fall Umwelttechnologie. Solange die keinen Vorteil darin sehen (Strafe) werden sie sich nicht damit  beschäftigen. Das neue Spiel braucht natürlich auch Regeln. 

bearbeitet von Rica
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vor 3 Minuten schrieb klabund:

...Da wäre bei der Formel 1 das Tretauto vorn...

Danke für den Einwurf, Motorsportveranstaltungen betreffend. Warum verbietet man die eigentlich nicht sofort? Den volkswirtschaftlichen Nutzen von derartigen Veranstaltungen halte ich für recht überschaubar. Ist hierbei die Dreckschleuder Nr. 1, wie man uns erzählt, nicht mehr relevant im Sinne des Klimaschutzes? Es werden Verbrenner im Kreis herum gejagt, nur um den Schnellsten zu ermitteln und dabei die Schadstoffe freigesetzt, die uns in den Untergang führen. Schadstoffemmissionen just for fun. Auch hier vermissen ich die Stringenz, die dem Michel aufgedrückt wird. Mir dient so etwas nicht dazu, die Glaubwürdigkeit dessen zu festigen, was wir erzählt bekommen. Persönlich habe ich nichts gegen Motorsport, eher im Gegenteil. Der Grund dafür dürfte wohl sein, dass es keinen wirtschaftlichen Effekt bringt, Motorsport zu verbieten. Sehr wohl hat es aber einen, wenn die breite Masse plötzlich und aus Gründen des Umwelt-/Klimaschutzes das bisher genutzte aufzugeben hat und von der Industrie neu hergestellte Systeme anschaffen muss. Deutschland wird innerhalb der EU seit Jahren für seine Exportüberschüsse kritisiert und erhält als Empfehlung, den Inlandsabsatz anzukurbeln. Man könnte auch hier mal eins und eins zusammenzählen...

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Formel 1 gehört abgeschafft.   Es interessiert auch kaum einen mehr wirklich.

bei Formel 1  ist neben einem absurden Technikkult, vor allem Korruption und buntes Aushängeschild für totalitäre Staaten.  Es ist Dreck. Gut erkennbar daran, dass RTL den Mist sendet.

https://www.zeit.de/sport/2019-07/formel-1-abschaffen-hockenheimring

bearbeitet von Crischi74
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geh Cristian , bisschen Entwicklung für Motorentechnik kommt auch dem normalen PKW zugute. Sonst würden wir immer noch bei 3-6Ltr Hubraum rumhängen wie im Amiland um 250PS rauszukitzeln.  

Wenn ich mir die aufgeladenen Minihubraummotoren in F1 ( i glaub 1,6Ltr? )  sowie die immer weiter sinkenden Hubräume der PKWs sehen 1.2Ltr ist doch heut schon nicht mehr unüblich , 

dann hat die Motorenentwicklung speziell dt Autobauer, ja auch im Rennsport, dzu beigetragen 

Ergänzung: Grundsätzlich ist natürlich der Sinn von solchen Veranstaltungen zu hinterfragen , keine Frage

bearbeitet von Gast
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Ich bin bei solchen  Veranstaltungen auch gegen Abschaffung. Kampfsport ist erlaubt, warum nicht auch Motorsport. Die Frage ist, ob man da nicht einfach Grenzwerte einführt. Dann hätte das Entwicklerargument ein echtes Fundament. 

So eine ASU Plakette am Spoiler hätte was 😄

bearbeitet von Rica
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vor 26 Minuten schrieb klabund:

Ich hab ja auch nichts gegen Motorsport. Aber die Zielsetzung gefällt mir nicht. Wer mit einem Liter am weitesten kommt, könnte doch auch ein Ziel sein und böte genügend Raum für sinnvolle technische Entwicklung.

Ja, rational betrachtet ist das so. Es ist aber nicht mal halb so spannend für die Zuschauer dem beizuwohnen, als der Hatz um 100stel Sekunden. Damit begeistert man die Massen nicht. Hier fehlt der "sportliche" Aspekt.

Ich hatte nur die Formel 1 erwähnt, weil das Wort im Raum stand. Warum gehen eigentlich Politiker und Behörden nebst den angeschlossenen Organisationen im Falle Elektrifizierung nicht mit gutem Beispiel voran? Darf man das nicht erwarten? Erst, wenn da mal alles auf Elektromobilität umgestellt ist, glaube ich dann vielleicht auch an die Alternativlosigkeit. Oder ist das, was der Bürger tun soll, für mit des Bürgers Geld finanzierten Apparat am Ende zu teuer?

bearbeitet von beemer
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vor 1 Stunde schrieb Crischi74:

Formel 1 gehört abgeschafft.  

Genau, und als nachstes verbieten wir Schmalspurbahnen, die mit Dampf fahren, Ausflugsschiffe usw. usf.

Es muss weiterhin noch möglich sein, unsinnige Dinge zu tun. Das Klima scheitert an den großen Dingen, nicht an 20 Autos, die ein paar Mal im Jahr im Kreis fahren. 

bearbeitet von MEPE
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vor einer Stunde schrieb klabund:

Ich hab ja auch nichts gegen Motorsport. Aber die Zielsetzung gefällt mir nicht. Wer mit einem Liter am weitesten kommt, könnte doch auch ein Ziel sein und böte genügend Raum für sinnvolle technische Entwicklung.

Siehe Le Mans 24h http://www.lemanszone.de/die-regeln.html

Zitat

Dabei gibt es keine Beschränkungen bezügl. der Anzahl Zylinder und dem Hubraum, aber die Energiemenge ist je nach verwendetem Motortyp limitiert

Wenn man man die Motoren ungedrosselt laufen lässt, passiert folgendes:

https://www.motorsport-total.com/wec/news/timo-bernhard-faehrt-nordschleifen-rekord-im-porsche-919-evo-18062901

 

 

 

Gibt auch Formel E https://de.m.wikipedia.org/wiki/FIA-Formel-E-Meisterschaft_2019/20

 

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vor 46 Minuten schrieb MEPE:

Genau, und als nachstes verbieten wir Schmalspurbahnen, die mit Dampf fahren, Ausflugsschiffe usw. usf.

Es muss weiterhin noch möglich sein, unsinnige Dinge zu tun. Das Klima scheitert an den großen Dingen, nicht an 20 Autos, die ein paar Mal im Jahr im Kreis fahren. 

Grundsätzlich richtig, wenn da nicht

 

die Produktion dazu käme

die Transportfahrten kleiner Städte genannt Crews

die Zuschauer anreisen würden

die Mediencrews

die energieintensive Technik für die weltweite Übertragungen

 

etc. pp.

 

dann könnten die neuzeitlichen Gladiatorenkämpfe ohne Bedenken fortgeführt werden 😉

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vor 2 Stunden schrieb Crischi74:

bei Formel 1  ist neben einem absurden Technikkult, vor allem Korruption und buntes Aushängeschild für totalitäre Staaten. 

Warum schränkst du das so ein.
Wenn man etwas sinniert gibt es noch mehr Plätze auf der Liste...

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vor 13 Minuten schrieb forensurfer:

 

Wenn etwas wirklich energieintensiv ist, dann die Nerflixstreamerei 😢

Chironer, König der hochsinnigen Andeutungen, führe doch deine Anflüge mal aus, wenn du nicht beabsichtigst Fehlinterpretation mit, ich habs ja gewusst, zu antworten. 

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Bei dem, dem Motorsport zu verdankenden 'technischen Fortschritt' muß ich immer an mein neues Auto denken, das, bei gleichem Nutzraum mit seinem kleinem 1-Liter-Motörchen 2 Liter mehr verbraucht, als mein erstes Auto vor 45 Jahren. Es hat natürlich diverse Technik mehr an Bord, nur komischerweise unterliegen diese Assistenzsysteme, obwohl sie mehr oder weniger ins Fahrgeschehen eingreifen, nicht einmal der technischen Überwachung, Da wundert es mich nicht, wenn auch bei Unfällen mit modernen Fahrzeugen technische Ursachen meist (wenn nicht gerade ein Achsbruch vorliegt) ausgeschlossen werden. Autonomes Fahren macht mir da ne ziemliche Angst.
Die öfter angesprochene Elektrifizierung halte ich, bei derzeitigem Entwicklungsstand der Akkuherstellung (Umweltprobleme, Resourcenverbrauch) für genauso umweltproblematisch wie die Verbrennungsmotoren. Zudem geht die Entwicklung hier immer mehr in Richtung Leistung als in Richtung Effizienz. Ein Prosche mit E-Antrieb ist einfach schwachsinnig. Und auch bei umwelterträglicher Akkuherstellung müsste die benötigte Energie weitgehend aus Sonne, Wind und Wasser stammen. Das mag vielleicht in Norwegen funktionieren. Wir sind davon noch weit entfernt.

 

bearbeitet von klabund
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vor 49 Minuten schrieb chironer:

Deine Aufforderung zum selber denken und kritischer Einschätzung von Medien, ja. Wie würdest du den Artikel im Zusammenhang mit der Einschätzung sehen, dass der Klimawandel global einfach etwas kosten wird und zwar alle. Was soll das jetzt mit Deutschland alleine? Natürlich kostet das was. So wie die die abgerissene Mauer was gekostet hat... 

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Ich sehe auch einen guten Ansatz in der Besteuerung nach Gewicht und Antriebskonzept. 
Dabei sollten Fahrzeuge (Verbrenner/Hybrid) unter 1000kg geringer besteuert werden und Fahrzeuge über 1500kg sehr viel stärker.  Ausnahmen würden Transporter im Gewerbe  oder Fahrzeuge für Schwerbehinderte mit besonderem Ausbau sein.

Reine E-Fahrzeuge wäre in einer extra Klassifizierung aber auch nach Gewicht.

Einschränkungen von städtischen Garagen/Parkplätzen für besonders breite Fahrzeuge. 

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Gast
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