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Kamerahersteller und der Klimawandel


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ich hätte ne bessre Idee:   Verzicht / Verbot von privaten Onlinebestellungen und den darausfolgenden Lieferungen/Einsparungen . Back to the Local Dealer

Welche + Punkte seh ich da, kann gern ergänzt werden:

-Reduzierung des Verkehrsaufkommens (Staus, Kraftstoffeinsparungen usw)

 

- ich glaub schon hier scheiden sich die Geister :)  die Einsparung durch den günstigeren Onlinedealer, nicht mal die vergönnen die meisten der Umwelt

bearbeitet von Gast
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vor 6 Minuten schrieb RK1:

ich hätte ne bessre Idee:   Verzicht / Verbot von privaten Onlinebestellungen...

Es wäre ja schon einmal ein guter Anfang, dass die Online-Anbieter ihre Waren nicht mehr zwangsweise innerhalb von 14 Tagen zurücknehmen müssen....

Lokal ist übrigens ein gutes Stichwort: Ich sehe keinerlei Notwendigkeit, in Sachsen Bier, Joghurt oder Käse aus Schleswig-Holstein oder Bayern angeboten zu bekommen. Im Bereich Lebens- und Genussmittel könnten Unmengen an Transportwegen und damit CO2 eingespart werden.

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vor 2 Minuten schrieb MEPE:

Es wäre ja schon einmal ein guter Anfang, dass die Online-Anbieter ihre Waren nicht mehr zwangsweise innerhalb von 14 Tagen zurücknehmen müssen....

Lokal ist übrigens ein gutes Stichwort: Ich sehe keinerlei Notwendigkeit, in Sachsen Bier, Joghurt oder Käse aus Schleswig-Holstein oder Bayern angeboten zu bekommen. Im Bereich Lebens- und Genussmittel könnten Unmengen an Transportwegen und damit CO2 eingespart werden.

durchaus :)    aber wenn schon dann gleich richtig , im Grunde spricht nix, aber überhaupt nix dagegen , zum lokalen Einkauf verdonnert zu werden, gabs ja früher auch,  es würden auch wieder mehr lokale Händler / Geschäfte entstehen, lokale Arbeitsplätze, Innenstädte würden nicht mehr veröden,  Es gäbe ja die allermeisten Dinge vor Ort.  

Falls doch mal Onlinebestellung nötig, dann bitte hohe Frachtkosten für privatbesteller.

 

Das was die Menschen daran hindert , ist nur das monetäre. Natürlich kommen dann sofort die, die sagen, bei uns gibts das aber nicht:)) nach einer Übergangszeit , würde sich aber ein lokales netz von Händlern wieder aufgebaut haben,  um die meisten Dinge anbieten zu können.  Ging doch früher auch :) 

Bestellt/kauft lokal, oder zu wesentlich teureren Preisen Online.

 

Das ist nur mein Lösungsvorschlag :)

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Da gehe ich mit, ich fürchte nur, die Diskussion läuft stattdessen in die absurde Richtung, den bisherigen Versandwahn beizubehalten, aber auf E-Mobilität umzustellen. Das dürfte für LKW allerdings noch weitaus länger dauern als für PKW. Zudem löst es weder das Problem der Energieerzeugung noch das immense Verkehrsproblem auf unseren Straßen.

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wenn man sich dagegen den neuen Lösungsvorschlag einer Partei anschaut, ein Konstrukt sondersgleichen,  dann frag ich mich wirklich, ob die Bagage noch klar denken kann

https://www.fdp.de/forderung/geben-wir-der-emission-von-co2-weltweit-einen-preis-effiziente-klimapolitik-durch-die

 

oder hier zB....6 Arbeitsgruppen, die Jahrelang tagen und bestimmt seeeehr viel erreichen werden ;)

https://www.welt.de/politik/deutschland/article199583482/Klimaschutzkonzept-der-CSU-Billigere-Bahntickets-teurere-Fluege.html

 

 

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Lokal einkaufen, bringt nur dann etwas, wenn man das auch ganz ohne Auto erledigen kann. Ginge bei mir z.B. nicht. Ich wohne 10 km außerhalb. Wenn ich seinerzeit ein Buch gebraucht habe, musste ich mit dem Auto in die Stadt. Meist war das Buch nicht da und ich musste es bestellen. Ein paar Tage später dann abholen. Also 40 km Autofahrt, gegen einen Mausklick. Bei Online-Bestellung ist die Belastung mit CO2 in meinem Fall also geringer und ich bin noch recht nahe an der Stadt und könnte das zum Teil auch noch mit dem Fahrrad erledigen.

Extrabelastung entsteht bei Bestellungen ja hauptsächlich bei der Zustellung. Da könnte man einsparen. Anstatt dass da vier oder mehr Paketdienste kreisen, sollte das pro Gebiet nur einer machen dürfen.

bearbeitet von Lenz Moser
Wort zu viel
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Vielleicht sollt man nicht „unten“ anfangen sondern Global. Welcher Wohlstand ist derjenige der für alle Menschen gleich ist und unsere Ressourcen sichert? Also in die Richtung…wir leben alle wie in den 50er 20er usw. um für alle Menschen das gleiche zu sichern. Jedoch wird es wohl immer Ausnahmen geben so in der Art ein Auto hat der Bürgermeister der Arzt der Pfarrer…Was ist der Wohlstand der für alle gleich ist? Natürlich ist das wohl auch wieder zu unrealistisch von mir gedacht. Ich würde aber trotzdem gerne wissen was ist der Durchschnittswohlstand (mir fällt kein anderes Wort ein) für alle?

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vor 6 Minuten schrieb MEPE:

Da gehe ich mit, ich fürchte nur, die Diskussion läuft stattdessen in die absurde Richtung, den bisherigen Versandwahn beizubehalten, aber auf E-Mobilität umzustellen. Das dürfte für LKW allerdings noch weitaus länger dauern als für PKW. Zudem löst es weder das Problem der Energieerzeugung noch das immense Verkehrsproblem auf unseren Straßen.

ja , Elektro-LKWs, Busse, und für uns als Handwerker E-Transporter, selbst ElektroFluggeräte sind im gespräch..... Ich erinner mich noch an meine Lehrzeit, 1986, Elektro Barkas (B1000) Du solltest es noch kennen ;)   Viel Gewicht rumgefahren ( Batterien) 😂 heut is man zwar moderner, aber da Rohstoffproblem wird ausgeblendet. Kongo is ja weit weg

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vor 8 Minuten schrieb Lenz Moser:

Lokal einkaufen, bringt nur dann etwas, wenn man das auch ganz ohne Auto erledigen kann. Ginge bei mir z.B. nicht. Ich wohne 10 km außerhalb. Wenn ich seinerzeit ein Buch gebraucht habe, musste ich mit dem Auto in die Stadt. Meist war das Buch nicht da und ich musste es bestellen. Ein paar Tage später dann abholen. Also 40 km Autofahrt, gegen einen Mausklick. Bei Online-Bestellung ist die Belastung mit CO2 in meinem Fall also geringer und ich bin noch recht nahe an der Stadt und könnte das zum Teil auch noch mit dem Fahrrad erledigen.

Extrabelastung entsteht bei Bestellungen ja hauptsächlich bei der Zustellung. Da könnte man einsparen. Anstatt dass da vier oder mehr Paketdienste kreisen, sollte das nur pro Gebiet nur einer machen dürfen.

tja, in irgend einen sauren Apfel muss dann jeder beißen

aber ob Dein fall dann zu verallgemeinern ist???  Vielleicht lässt man Dich zum einkaufen kostenfrei fahren bei 2-3 Baumpflanzungen pro jahr?

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vor 5 Minuten schrieb Sargecke:

Vielleicht sollt man nicht „unten“ anfangen sondern Global. Welcher Wohlstand ist derjenige der für alle Menschen gleich ist und unsere Ressourcen sichert? Also in die Richtung…wir leben alle wie in den 50er 20er usw. um für alle Menschen das gleiche zu sichern. Jedoch wird es wohl immer Ausnahmen geben so in der Art ein Auto hat der Bürgermeister der Arzt der Pfarrer…Was ist der Wohlstand der für alle gleich ist? Natürlich ist das wohl auch wieder zu unrealistisch von mir gedacht. Ich würde aber trotzdem gerne wissen was ist der Durchschnittswohlstand (mir fällt kein anderes Wort ein) für alle?

wenn keine Reichweite, Menschenmasse  mitmacht, mitmachenmuss, wirds nix 

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Irgendwann mußman halt mal irgendwas als Grundsätzliches annehmen  , nicht nach Auswegen, Ausreden suchen, sondern machen und das gesetzte umsetzen, verbessern und ausweiten.

 

D ist doch für seine Innovativität bekannt,  da ginge schon was, wenn man vom bequemen "Sessel" loskommt

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vor 36 Minuten schrieb Lenz Moser:

 Wenn ich seinerzeit ein Buch gebraucht habe, musste ich mit dem Auto in die Stadt. Meist war das Buch nicht da und ich musste es bestellen. Ein paar Tage später dann abholen. Also 40 km Autofahrt, gegen einen Mausklick. Bei Online-Bestellung ist die Belastung mit CO2 in meinem Fall also geringer und ich bin noch recht nahe an der Stadt und könnte das zum Teil auch noch mit dem Fahrrad erledigen.

Hast du kein Telefon ? Echt jetzt ... wenn wir anfangen, solche abstrusen Rechnungen aufzumachen, geht ganz sicher nix voran ...

Wir werden wohl tatsächlich einfach weniger konsumieren müssen. Auch sogenanntes grünes Wachstum erzeugt mannigfaltige Umweltschäden! Wenn wir aber weniger konsumieren, funktioniert unser bisheriges System nicht mehr. So oder so ... wir stehen vor großen Veränderungen ...

Befreiung vom Überfluss nennt Niko Paech das.

Ich möchte jetzt gar nicht behaupten, dass das die einzige Lösung unserer Probleme ist - aber auf jeden Fall ein nachdenkenswerter Ansatz. Und umso mehr ich darüber nachdenke, desto sicherer bin ich, dass der Mann Recht hat.

bearbeitet von Gast
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vor 5 Minuten schrieb RK1:

Ich denk das es wirklich das kleinste Problem ist, demjenigen einen Ausgleich zu gewähren, der weit weg vom Schuss wohnt und auf die umzulegen wo mehr von der Nähe profitieren würden. 

 

Das denke ich auch ... soweit ich weiß, leben fast 80% der Deutschen in Städten ... wenn die erstmal weitestmöglich aus Autofahren verzichten, wäre ja auch schon viel geholfen.

Und was die E-Mobilität angeht ... abgesehen vom Rohstoffproblem ... einfach mal ausrechnen, wieviel Strom das zusätzlich braucht. Niemand hat auch nur annähernd eine Idee, wo der so schnell herkommen soll. Absurd!

bearbeitet von Gast
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vor 5 Minuten schrieb Swissbob:

Ich versuche  möglichst viel lokal zu kaufen,  viele Foto und IT Sachen werden leider  ausschliesslich in zentralen Lagern gehalten und müssen daher bestellt werden.

 

das is doch auch ok, nur wenn der Private was online bestellt, soll er für die Fracht adäquat Ausgleich schaffen, bezahlen. Die Gelder könnten ja , nicht wie in D sonst üblich; ausnahmsweise mal zweck gebunden genutzt werden ( Aufforstung usw) 

BTW hier in Niederbayern, bei die Hinterwäldler 🤣 wie mich kürzlich einer genannt hatte, haben wir extremen Käferbefall, ( Borkenkäfer)  tausende Bäume die noch letztes Jahr gesund waren und die Stürme überstandenhaben, sind befallen,  und verloren.  Gibt bald Bilder dazu.  ( Info: durch die trockenen Sommer, können die Bäume weniger Harz produzieren um die Käfer abzuwehren)  

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wobei wir wieder bei , Greta , FFF usw sind,   ich revidiere meine Meinung dahingehend, das sie als Sprachrohre, doch von nutzen sein können/ sind....aber nur wenn's bereit sind selbst zu verzichten und mit gutem Bsp voran gehen.

 

Werd der Greta mal in Instagram schreiben 😁, keine Ahnung obs gelesen wird

bearbeitet von Gast
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ich werd berichten 

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vor 32 Minuten schrieb Nineteen67:

Hast du kein Telefon ? Echt jetzt ... wenn wir anfangen, solche abstrusen Rechnungen aufzumachen, geht ganz sicher nix voran ...

War nur ein Beispiel. Diese Buchhandlung gibt es nicht mehr. Sie hatte eine große Abteilung Fachbücher. Ich ging dort hinein, wenn ich ein Buch über ein bestimmtes Thema suchte. Gab es das nicht, schaute man im Katalog nach, was es so gäbe und hat dann irgendwas bestellt.

Die abstruse Rechnung begann hier damit, dass irgendwer behauptet hat, Online-Bestellungen hätten etwas mit erhöhten CO2-Ausstoß zu tun. Solange die Pakete nicht auch dauernd die umgekehrte Richtung nehmen (und ich schicke nie etwas zurück, außer es ist kaputt), sind Online-Bestellungen im Durchschnitt sogar günstiger vom C02-Verbrauch her, behaupte ich einmal. Wer mag, kann ja den Gegenbeweis antreten. :)

 

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Gast
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