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Günstige Kamera/Objektiv-Kombo für Repro-Stativ


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Hallo,

wie Ihr ja vielleicht gelesen habt, bin ich wieder zurück bei Fuji.

Was mit noch fehlt ist eine Idee für eine günstige Repro-Kamera für mein großes Kaiser Repro-Stativ. Bis jetzt hat da eine Lumix GX7 mit dem 20mm dran gewerkelt.

Ich bin also auf der Suche nach einer günstigen Fuji (X-E1 vielleicht?) und einem passenden, möglichst verzeichnungsfreien Objektiv um und bei 35mm, gerne "Altglas". Ich lasse die Kombi üblicherweise permanent am Stativ, daher kommt das 35/1.4 oder 2 eigentlich nicht in Frage.

Freue mich auf Eure Tipps!

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@Cobalt60 Statt einer E1 würde ich über eine M1 nachdenken.  Gleiche gute BQ und das auf dem Reprostativ vorteilhafte Klappdisplay. Dazu kommt das beste Preis/BQ Verhältnis aller X Kameras. Gebraucht für ca. 130€ zu erhalten. 
Wenn das Stativ groß genug ist für 50mm Brennweite wäre mein Tipp das Olympus Auto Macro 3.5/50mm. Ein sehr gutes manuelles Makro, dessen Preisniveau absolut nicht der gebotenen Qualität entspricht. Ich hab für meins ca. 70€ bezahlt.

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Sorry, ich war die Tage noch mit einer anderen Aufgabe beschäftigt, darum hat es ein wenig gedauert.

Ich habe die nachfolgenden Bilder am Krokus Reprostativ mit suboptimaler Beleuchtung gemacht... ich warte auf neue Tageslichtlampen.

Kamera: Fuji X-E2s  Objektiv: XC 16-50 II

Offenblende bei 16mm und das zweite bei 22,2 mm und Bl. 5,6. Bildet euch eure eigene Meinung. Es sind JPEG OOC

Die Reprovorlage links oben ist leicht gebogen und wird ja nur zum ausrichten benötigt = keine Objektivverzeichnung ;)

 

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bearbeitet von forensurfer
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Danke für Deine Mühe Helmut!

Das Bild bei 22mm sieht doch schon mal ganz brauchbar aus.

Ich bin jetzt dabei, nach einer X-M1 Ausschau zu halten - und vielleicht ist ja gleich ein 16-50 mit dran.

Am Wochenende werde ich mal testen, ob ein 50er auch ginge - befürchte aber, daß das zu lang ist.

 

 

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Wieso am Wochenende 🙂 ...regnet eh gerade.

Also, 50mm ist definitiv zu lang ... 35mm könnte _gerade so_ gehen.

Wenn wir an Altglas-Makros denken, wäre also wohl ein 30er Makro ideal - bei mFT kenn ich sowas - bei Altglas so auf Anhieb nicht.

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vor 4 Minuten schrieb Cobalt60:

Wieso am Wochenende 🙂 ...regnet eh gerade.

Also, 50mm ist definitiv zu lang ... 35mm könnte _gerade so_ gehen.

Wenn wir an Altglas-Makros denken, wäre also wohl ein 30er Makro ideal - bei mFT kenn ich sowas - bei Altglas so auf Anhieb nicht.

Hallo Markus

 

Ein Nikon 2,8/40er Macro gibt es, preislich gebraucht um 250 EUR.

Vielleicht wäre auch das XF 2,8/27er eine Möglichkeit? Kannst dich ggf. bei mir melden.

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40 ist leider zu lang ... wenn ich mich nicht täusche, dann gab es von Sigma mal manuelle 28mm 1:4,5 "Makros".

Vielleicht ist in der Tat das XF 27 die bessere Idee, wenn das Ergebnis "gerade" aus der Kamera kommt.

 

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vor 42 Minuten schrieb Cobalt60:

40 ist leider zu lang ... wenn ich mich nicht täusche, dann gab es von Sigma mal manuelle 28mm 1:4,5 "Makros".

Vielleicht ist in der Tat das XF 27 die bessere Idee, wenn das Ergebnis "gerade" aus der Kamera kommt.

 

XF 27 = -0,58% Verzeichnung

 

https://opticallimits.com/fuji_x/855-fuji27f28?start=1

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Am 26.9.2019 um 20:23 schrieb Cobalt60:

Freue mich auf Eure Tipps!

Du suchst ein Objektiv, ich zur Zeit einen Reproständer...😁

Schon mal über die Alternative "Vergrößerungsobjektiv am Balgen" nachgedacht? Von Rodenstock gab's mal ein Rodagon 4/28mm und 4/35mm (Filmformat 18x24, resp. 24x24). Wahrscheinlich nicht leicht zu finden, da im Amateurbereich wohl hauptsächlich die 50er oder 80er Brennweite verwendet wurde...

Die Frage ist aber, welche Objektfelder Du bei welchen Abständen erreichen willst und ob da ein Balgen mit diesen kurzen Brennweiten überhaupt verwendbar ist.

Ergänzung: Habe es gesehen, etwa 32cm, ok...

Gruß

Uli

bearbeitet von ulipl
Korrektur
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Hallo Uli,

oh ja, das Problem kenne ich auch ... vor etlichen Jahren mal unvorsichtigerweise weggegeben und dann vor 2 Jahren ewig gesucht :).

Ich habe testweise mal mein MM Distagon 2.8/28 genommen und das Ergebnis sieht schon ganz brauchbar aus. Das Contax-G Biogon soll noch besser sein - aber dann verlassen wir den "Budget-Bereich". (OK, der ist auch mit dem Distagon schon erledigt, steht aber im Schrank).

Leider findet mal zum Altglas selten offizielle Datenblätter zum Thema Verzeichnung. Bei Zeiss werden die vorgehalten: https://www.zeiss.de/content/dam/camera-lenses/files/service/download-center/datasheets/historical-lenses/contax-yashica/datasheet-zeiss-distagon-2828-de.pdf

Da kommen wir bei APS-C also auf etwa -1% ... ehrlich gesagt zweifle ich dran, daß da anderes Altglas merklich besser ist - das G-Biogon hat übrigens ca +0,25 - Knaller!

Ich glaube, ich bleibe erstmal beim Distagon und hole mir aus Spaß und zum Testen mal bei eB** ein Zuiko Auto-W 28/2.8.

Dank an alle Mitschreiber und -leser!

 

bearbeitet von Gast
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vor 41 Minuten schrieb Cobalt60:

Hallo Uli,

oh ja, das Problem kenne ich auch ... vor etlichen Jahren mal unvorsichtigerweise weggegeben und dann vor 2 Jahren ewig gesucht :).

Ich habe testweise mal mein MM Distagon 2.8/28 genommen und das Ergebnis sieht schon ganz brauchbar aus. Das Contax-G Biogon soll noch besser sein - aber dann verlassen wir den "Budget-Bereich". (OK, der ist auch mit dem Distagon schon erledigt, steht aber im Schrank).

Leider findet mal zum Altglas selten offizielle Datenblätter zum Thema Verzeichnung. Bei Zeiss werden die vorgehalten: https://www.zeiss.de/content/dam/camera-lenses/files/service/download-center/datasheets/historical-lenses/contax-yashica/datasheet-zeiss-distagon-2828-de.pdf

Da kommen wir bei APS-C also auf etwa -1% ... ehrlich gesagt zweifle ich dran, daß da anderes Altglas merklich besser ist - das G-Biogon hat übrigens ca +0,25 - Knaller!

Ich glaube, ich bleibe erstmal beim Distagon und hole mir aus Spaß und zum Testen mal bei eB** ein Zuiko Auto-W 28/2.8.

Dank an alle Mitschreiber und -leser!

 

Hier muss ich doch noch mal was Schreiben. 
Das mit dem Distagon glaube ich sofort, ich habe es auch und würde es wohl öfter verwenden, wenn nicht das XF27 so gut wäre. 
Das G Biogon habe ich auch noch an der G2, aber ehrlich gesagt nie richtig an der Fuji getestet. Die Fokussierung ist mit den Gs am Adapter kein Vergnügen. Das 45er ist aber trotzdem  super und auch das 90er (trotz CAs) ist sehr fein und dabei kompakt. Das 28er Biogon hat jedoch an digital nicht den besten Ruf. Ich meine mich zu erinnern, dass einem hier eine massive Bildfeldwölbung die Suppe versalzt. 

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