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Hallo zusammen,

ich bin absoluter Neuling auf dem Gebiet der Fotografie und würde mich über ein paar Empfehlungen zu Festbrennweiten freuen. Ich habe mir kürzlich die X-T20 mit einem 18-55 mm Kit-Objektiv zugelegt und bin nun auf der Suche nach einer handlichen Festbrennweite. Bei mir geht es in ein paar Wochen nach Hawaii, wo die Kamera natürlich unbedingt mit muss. Ich werde dort wohl hauptsächlich Landschaften fotografieren und würde mir daher eigentlich gern noch zusätzlich eine Festbrennweite zulegen, mit der dies gut machbar ist. Bei meinen Recherchen bin ich dabei zunächst auf das 23mm f2 gestoßen. Da mein Bruder bereits ein 35mm f2 Objektiv zu seiner X-T10 besitzt, welches ich mir ausleihen könnte, stellte sich mir nun die Frage wie groß der Unterschied zwischen den beiden Objektiven tatsächlich ist und ob das 35mm f2 eventuell nahezu genauso gut für Landschaftsaufnahmen geeignet wäre? Das 35mm soll ja ein toller Allrounder sein. Kann das 23mm da als „immer-drauf“-Objektiv genauso gut mithalten? In der weiteren Auswahl stehen für mich aktuell dann auch noch das 16 mm f2.8 und das 14mm f2.8.

Ich weiß, dass das natürlich alles sehr subjektiv ist und jeder da seine eigenen Vorlieben hat. Da mir selbst aber einfach noch die praktische Erfahrung fehlt und ich natürlich auch schon gerne ein paar tolle Fotos auf Hawaii schießen würde, bis dahin aber leider nicht mehr allzu viel Zeit habe verschiedene Objektive selbst zu testen, würde ich mich über jegliche Erfahrungswerte und Empfehlungen zu den o.g. Objektiven sehr freuen. 

Neben Landschaften (hauptsächlich im Urlaub, wir reisen gerne) wird mein Hauptaugenmerk in Zukunft vermutlich auf Tier- (wir haben einen Hund) und Porträtfotografie liegen. Alles aber natürlich erst mal im Rahmen meiner Möglichkeiten als Anfänger. ;) Ich kann daher vermutlich zunächst einmal  auf die Super-High-End-Varianten verzichten, da ich den Unterschied vermutlich mit meinem Laien-Auge sowieso nicht feststellen werde. Auf der anderen Seite ist das ja eine Investition, von der ich auch gerne länger etwas haben möchte... Welches Objektiv würdet ihr mir da also für den Anfang zusätzlich zu meinem bereits vorhandenen 18-55 mm Objektiv empfehlen?

Ich freue mich auf eure Meinungen und bedanke mich schon mal recht herzlich im Voraus!

 

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vor 31 Minuten schrieb Sina:

Da mein Bruder bereits ein 35mm f2 Objektiv zu seiner X-T10 besitzt, welches ich mir ausleihen könnte, stellte sich mir nun die Frage wie groß der Unterschied zwischen den beiden Objektiven tatsächlich ist und ob das 35mm f2 eventuell nahezu genauso gut für Landschaftsaufnahmen geeignet wäre? Das 35mm soll ja ein toller Allrounder sein. Kann das 23mm da als „immer-drauf“-Objektiv genauso gut mithalten? In der weiteren Auswahl stehen für mich aktuell dann auch noch das 16 mm f2.8 und das 14mm f2.8

Da Du bereits die Brennweiten von 18 bis 55 in dem Zoom hast würde ich Dir zu einer Erweiterung des Brennweitenbereichs raten, also mind. 16mm. Wenn Du mit Weitwinkel gut umgehen kannst, dann das fantastische 14er.
Ansonsten die Frage, was sind für Dich "handliche" Brennweiten? Und, wozu möchtest Du eine Festbrennweite? Aus letzterem würde sich leichter eine Empfehlung ergeben.
ich hatte z.B. am Anfang das Zoom und als lichtstarke Erweiterung das 35 1.4

Ach so, beinahe vergesssen, herzlich willkommen hier im Forum!

bearbeitet von X-dreamer
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Hallo also ich erweitere von Unten nach Oben ....

Bestand auch das 18-55 ....aber der Wunsch nach FB war groß also 1. Anschaffung 14mm ! da 16mm und 18mm keinen so großen Unterschied darstellen ....

Ich möchte das 23mm F2 oder viltrox 23 1.4 (nach Erscheinung als Ergänzung holen) als Ergänzung nach oben und denke perfekt als Ergänzung.

 

16mm wäre mir zu nah am 18mm. Also eher 14mm oder Zeiss 12mm 

 

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vor 1 Minute schrieb hbl55:

Der Umgang mit diesen Brennweiten setzt mE schon eine gewisse Erfahrung voraus

Da geb ich Dir vollkommen recht. Aber es gibt auch Naturtalente, die ein gutes Auge für Weitwinkel haben. Leider gehöre ich nicht dazu, deswegen habe ich mein 14er wieder verkauft und komme jetzt mit dem 16er gut klar.

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Wenn Du Landschaft fotografieren willst, würde ich zu einem Tele greifen. Vor allem in den Bergen für mich unerlässlich. Hier entweder das 50-200mm (eine super feine Linse) oder das 50-230XC (günstiger, aber nicht so gut).

Ansonsten im Weitwinkel-Bereich, ist das 14mm mein Lieblingsobjektiv.

/b!

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Martin Hülle hat dazu etwas interessantes geschrieben.

Außerdem gibt es von Fujifilm so ein tool, mit dem man die einzelnen Brennweiten und ihre Bildwirkung vergleichen kann.

Nicht zu vergessen die flickr-Alben von Rico Pfirstinger. Der hat mit allen Fujifilm Objektiven lebensnahe Beispiele.

bearbeitet von FxF.jad
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Da du dich selbst als Neuling beschreibst, würde ich an deiner Stelle mit dem 18-55mm losziehen. Damit kannst du tolle Bilder im Urlaub machen. 
 

Nach einer Weile wirst du merken in welchen Brennweiten du dich am meisten bewegst. Du siehst ja, die Empfehlungen für Landschaftsbilder gehen von 14mm bis über 200mm. Alle haben Recht und jeder seine Vorlieben.

Ich habe auch mit der X-T20 und dem 18-55mm angefangen, dann kam irgendwann das 35mmf2 dazu, abgelöst wurde es jetzt aber durch das 23mmf2 und 50mmf2.

Genieße die Reise mit dem 18-55mm, da hast du alles dabei!

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Hi Sina und herzlich willkommen :)

vor 2 Stunden schrieb Sina:

ich bin absoluter Neuling auf dem Gebiet der Fotografie ... Ich habe mir kürzlich die X-T20 mit einem 18-55 mm Kit-Objektiv zugelegt

du hast imo alles für den Einstieg und für den imo tollen Urlaub. Zum Gesichtspunkt Lichtstärke und Belichtungszeiten:
In den 70/80ern war für mich ein Film mit der Empfindlichkeit 200 ISO Standard hinter einer Optik mit 2.8 (WW deines XF). Fangen wir an zu rechnen. Die Verdopplung der "ISOZahl" bedeutet die jeweilige Halbierung der "möglichen" Belichtungszeit bei statischen Motiven. 1/125s (damals für Dummies ;) ) - ISO 200. 1/250s - ISO 400. 1/500s - ISO 800. 1/1000s - ISO 1600. 1/2000s - ISO 3200 ...  und mit ISO 6400 (die damit realisierbare Bildqualität des X-Trans ... in den 60ern hätte man einen heutigen WARP-Antrieb für interstellare Raumschiffe als realistischer erwartet) frierst du bei f/4 (die 50mm deines Kit-Objektivs) locker den Surfer im Abendlicht ein. Mit dem OIS sowieso. Aber das wär dann wirklich ein Spezialthema für das lichtstarke Tele ... wenn du den Surfer ´ranholen willst.

 

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Die XT-20 mit dem 18-55 war auch meine Einstiegsdroge. Mit der Kombi ziehe ich immer noch gerne los und finde mich für viele (bei den meisten ;-) Situationen gut gerüstet.

Bei mir war die Reihenfolge nach dem Kitobjektiv das 16mm f1.4 (das 2.8 gab es damals noch nicht), an die Brennweite musste ich mich erst gewöhnen, aber mittlerweile liebe ich es. Dann kam das 90mm f2, benutze ich selten, aber die Ergebnisse sind grandios. Das 27mm, klein und knackscharf (zur Zeit immer dabei). Es folgte das 16-80, das einzige, mit dem ich derzeit nicht glücklich bin (hoffe auf das Softwareupdate).

Wenn du hauptsächlich ein Objektiv für die Reise nach Hawaii suchst, würde ich dir im Weitwinkelbereich eines der 16er oder eines der 23er (universeller) empfehlen. Allerdings kann auch ein Teleobjektiv sinnvoll sein (Verdichtung, Details und die Möglichkeit wundervoller Panoramen). Du müsstest dann beim Ablichten möglicher Vulkanausbrüche nicht ganz so nah dran.😉

 

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Willkommen im Forum,

Wenn du nicht weisst welche Festbrennweite du brauchst, dann brauchst du keine. Ganz einfach. Spar dir das Geld und fotografiere mit dem 18-55. Das ist ein erstklassiges Objektiv. Eine Festbrennweite empfehle ich für Aufnahmen in Innenräumen bei schlechten Lichtverhältnissen.

Als Ergänzung zum 18-55 würde ich das XF 55-200 empfehlen. Das bringt dir eine Erweiterung in der Brennweite.

bearbeitet von Gast
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Warum ist mir ganz spontan bei manchen Antworten dieser Thread eingefallen? :D

 

Nachtrag: Wobei ich zugeben muss, dass nur der Titel nach einer Festbrennweite fragt. Die abschließende Frage hingegen um die Meinung um ein zusätzliches Objektiv.

bearbeitet von Gast
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Hallo Sina,

erstmal willkommen im Forum! Ich muss da einigen Recht geben: das 18-55 ist als "Kit"-Objektiv wirklich sehr sehr gut, der "kleine" Vorteil einer Festbrennweite liegt doch meistens in der Lichtstärke, die man bei Landschaften nicht so unbedingt braucht. ich habe zusätzlich zum 18-55 das 23/2, und was soll ich sagen, nehme ich beide Linsen im direkten Vergleich bei 23mm und sagen wir mal Blende 4 ist da hinterher kein Unterschied zu sehen...da muss man schon sehr genau hinschauen. Ich blende eigentlich bei Landschaften meistens eh etwas ab, bin da so zwischen 4 und 11 unterwegs. Meiner Meinung nach braucht es da eigentlich nix anderes als das 18-55. Ich habe mir das 23/2 für unterwegs in regenreichen, feuchten Gebieten wegen der besseren Abdichtung gekauft, hab aber aktuell gerade in Island/Grönland trotzdem das 18-55 benutzt.
Ergänzung für mich ist noch ein 12mm Samyang und das 55-200er Tele.
Gruß Manfred

bearbeitet von HerrP
23/2 vergessen...
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Hallo Sina,

ich würde auch erst mal bei dem guten 18-55 bleiben und erst mal kein Objektiv in diesem Brennweitenbereich kaufen. Nach einiger Zeit weiß du welche Brennweiten dir „liegen“ und dann weißt du auch welche du brauchst. Empfehlen kann ich dir für den Urlaub noch das 12mm Samyang. Zwar manuelle Scharfstellung, aber bei Landschaft und Weitwinkel har kein Problem. Es ist günstig und wenn du ein gutes Exemplar bekommst, ist es optisch ein sehr gutes Objektiv.

Für Portrait und Hund ist das XF 50 f2 ein gutes und auch bezahlbares Objektiv. Damit kannst du deutlich besser freistellen als mit dem Zoom. 
 

Ich wünsche dir einen schönen Urlaub!

Peter

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Hallo und auch von mir willkommen im Forum,

wie oben schon viele geschrieben haben bist du mit dem 18-55 sehr gut bedient und es deckt das Wichtigste für den Anfang wirklich gut ab. Anfänglich habe ich das Kit-Objektiv - damals mit der X-E2 gekauft - recht stiefmütterlich behandelt, da ich seit je her hauptsächlich mit Festbrennweiten arbeite (sowohl bei Canon als auch bei Fuji) und habe mich eigentlich nur darauf fokusiert. Mittlerweile habe ich das Kit-Objektiv wirklich schätzen gelernt, da es mir auf Hochzeiten die ich recht viel fotografiere sehr gute Dienste leistet. (Anmerkung: ich verlagere mich mehr und mehr von Canon auf Fuji um - daher war das Thema bei Fuji in der Vergangenheit eher noch im Hintergrund). Also erstes Fazit: mit dem 18-55 machst du nichts falsch (hast es ja eh schon) und wirst auch damit glücklich werden. Geht´s jetzt um mehr Bildgestalltung/bzw. noch bessere Bildqualität, dann kommen die entsprechenden Festbrennweiten ins Spiel. Hier würde ich mal zwei in den Ring werfen. Zum Einen das 50/2.0 - aus meiner Sicht eines der besten, die Fuji überhaupt anbietet - erst recht wenn man noch das Preis-Leistungsverhältnis berücksichtigt. Ist eher für Peoplefotografie und vergleichbares geeignet - aber wirklich sensationell (Verarbeitung - Größe - Leistung). Wenn es nicht passt hast du zum Einen nicht viel investiert und zum anderen kann man die Fujiobjektive da recht preisstabil für wirklich geringen Verlust wieder verkaufen oder sogar beim Händler nach einem Urlaub wieder zurück geben wenn man sich doch für etwas anderes entscheidet. Im größeren Mass gilt das für meine zweit Empfehlung. Wenn du wie du schreibst erst am Anfang bist und noch nicht weißt wohin der Weg geht und nicht für jedes Objektiv in Richtung 1000 Euro oder sogar drüber raus gehen willst, dann schau dir das XF27/2,8 an. Habe ich mir eher mal spontan aus ner Laune und Neugier raus gekauft - kostet zwischen 200-300 Euro (ich habe es neu für 227 bekommen) - was will man da falsch machen? Natürlich kommt es mit den Spitzenmodellen, die oben in den anderen Beiträgen genannt wurden technisch nicht mit - heißt aber nicht, dass es schlecht ist - aus meiner Sicht überhaupt nicht. Der mit Abstand größte Vorteil dieses "Pancake" ist: es ist superklein - superleicht - und superunscheinbar. Das sind drei Faktoren, die ich in den letzten Monaten zu schätzen gelernt habe. Du lässt deine Kamera mit dem Objektiv mal eben in der Hand oder Tasche verschwinden - kompakter was das Objektiv angeht gibt´s bei Fuji derzeit nicht. Je nachdem wie viel Zeit du noch hast - ein paar Tests/Meinungen lesen und am Besten beim Händler vor Ort ansehen und ausprobieren. Mir reicht es, da Weitwinkel bei mir eine untergeordnete Rolle spielt und ich daher mein Geld in die Regionen der People-/Portraitfotografie investiere. Schau dir beide mal an - das XF 50/2.0 empfehle in uneingeschränkt - das XF27/2,8 muss man sich ansehen und schauen, ob es einem reicht - ich find´s gut - lege aber auch nicht sehr großen Fokus auf diesen Bereich.

Viel Erfolg und vor Allem Spaß für was auch immer du dich entscheidest!

Marc

bearbeitet von Marc Sigrist
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Hallo Sina,

ich reihe mich auch mal hier mit ein - in der Hoffnung, dass die vielen Kommentare nicht schon langsam eher Verwirrung stiften 😉

Für deine aktuellen Reisepläne würde ich dir empfehlen, als Ergänzung zum 18-55 das 16mm F2.8 zu erwerben.

Mit dem Kit-Objektiv kannst du sicher die allermeisten Situationen eh schon meistern - das 16mm gibt dir die Möglichkeit auf noch mehr Weitwinkel für die Landschaftsaufnahmen. Gleichzeitig kannst du damit auch ein paar Experimente starten, denn durch die geringe Naheinstellgrenze lassen sich damit auch tolle Nahaufnahmen kreieren.

Für die späteren Pläne in Richtung Hunde- und Portraitfotografie kann ich dir - wie ein paar der Vorredner auch schon - das 50mm F2 empfehlen. Liefert sehr schöne Ergebnisse und kommt dafür echt preisgünstig daher.

In jedem Fall viel Spaß beim Knipsen und Ausprobieren 😊 

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vor 8 Minuten schrieb FxF.jad:

Mir scheint, als hätten wir @Sina schon in die Flucht geschlagen. Nach meinem Gefühl ein neuer Rekord! :D

1-2 Tage solltest Du ihr schon Zeit geben ;)
Sie sitzt sicher nicht pausenlos vor dem Rechner

Für eine Urlaubsreise würde ich als Ergänzung zum 18-55 auch eher für das XC 50-230 plädieren. Als Immerdrauf ist das schon vorhandene Zoom sehr gut geeignet, und ab und zu etwas Längeres ist nie ein Fehler.

bearbeitet von Sunhillow
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vor 18 Stunden schrieb Sina:

...Ich habe mir kürzlich die X-T20 mit einem 18-55 mm Kit-Objektiv zugelegt ...

Ich werde dort wohl hauptsächlich Landschaften fotografieren und würde mir daher eigentlich gern noch zusätzlich eine Festbrennweite zulegen, mit der dies gut machbar ist. ...

Mit dem 18-55 brauchst du keine Festbrennweite, wenn du, wie du schreibst, keine fotografische Erfahrung hast.

Denn mit diesem Objektiv hast du alles, was du als Anfänger brauchst.

Und die für die Festbrennweiten nötigen Erfahrungen, was die Verwendung  und Ergebnisse verschiedener Brennweiten angeht, wirst du mit dem 18-55 machen können.

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vor 4 Stunden schrieb Momento Kolekto:

Für deine aktuellen Reisepläne würde ich dir empfehlen, als Ergänzung zum 18-55 das 16mm F2.8 zu erwerben.

Was sollen denn 2mm weniger  Brennweite und kein Gewinn bei der Lichtstärke einer Anfängerin bringen?  Das 16mm f2.8 ist ja nicht mal besonders lichtstark.

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vor 12 Minuten schrieb octane:

Was sollen denn 2mm weniger  Brennweite und kein Gewinn bei der Lichtstärke einer Anfängerin bringen

eine Erweiterung ihres Zooms. Die 18mm sind manchmal einfach zu wenig.
Deswegen ja am Anfang meine Frage an die TO, für welchen Zweck sie eine FB will. Will sie ein lichtstarkes Objektiv, eine Erweiterung des Brennweitenberichs nach oben oder unten. Das wäre für eine gute Hilfestellung nötig

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vor 16 Minuten schrieb octane:

Was sollen denn 2mm weniger  Brennweite und kein Gewinn bei der Lichtstärke einer Anfängerin bringen?  Das 16mm f2.8 ist ja nicht mal besonders lichtstark.

1. Wenn 2mm keinen Unterschied machen, warum gibt es dann wohl ein 14er, ein 16er und ein 18er von Fuji? Ansonsten ruhig noch mal meinen Beitrag lesen, da steht nämlich sogar drin, wofür man das 16er noch verwenden kann.

2. Was soll die Lichtstärke bei Landschaftsaufnahmen auf Hawaii überhaupt für eine Rolle spielen? Richtig, gar keine. Sonst hätte ich auch das 1.4er empfohlen, aber da kommt wieder der Kostenfaktor ins Spiel...

3. Warum sollte man als Anfänger/-in nicht auch direkt mal den Umgang mit einer (günstigen) Festbrennweite ausprobieren? Ach richtig, Festbrennweiten sind deiner Meinung nach ja nur für Innenraumaufnahmen...genau...😂

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Bevor wir uns jetzt noch wegen dem 16/2.8 (imo kann das Teil auch nix wesentliches außer 2mm BW weniger, kompakt und gedichtet zu sein) fachsimpelnd die Köppe einhauen ;) ...

gibt es vll. Wichtigeres als irgendeine Festbrennweite und was zu mehr Freude und besseren Bildern führt? Sinnvolles Verpackungs-/Trageutensil, Ersatzakkus ... oder gar ein Fotokurs, damit @Sina etwas grundlegend unter hoffentlich guter Anleitung lernt?

bearbeitet von snow
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vor 12 Minuten schrieb snow:

[...] gibt es vll. Wichtigeres als irgendeine Festbrennweite und was zu mehr Freude und besseren Bildern führt? [...]

Habe gerade die Freigabe von meiner Frau, falls Sina mich als Coach für Hawaii engagieren möchte... :D

bearbeitet von Gast
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