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vor 2 Stunden schrieb RAWky:

Bisher konnte ich meine "RedLabel" immer gleich erkennen. Das wird bei der Pro3 dann schon schwieriger, das aufs Blech gedruckte Logo zu ändern..

Der Schlüsseldienst bei uns um die Ecke bietet auch preisgünstige Gravuren an. Notfalls auch in Messing zum Draufkleben. :rolleyes:

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vor 49 Minuten schrieb Manzoni:

1700

Kauft man wenn aber gebraucht und spart sich nochmal 6-700€. Oder wartet zumindest bist die Restbestände endgültig verkloppt werden. Ich erinner mich immer gerne an das Pro1 Kit mit 18,27mm und Ledertasche für 899€. 

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Erstaunlich, noch nicht beim Kunden aber schon ein Review bei DPReview. Irgendwie hat sich Fujifilm doch ein gewisses Ansehen erarbeitet. 'Früher' hat man nach Neuerscheinung Wochen auf ein Review gewartet. Jetzt kommt es in gefühlter Rekordzeit. Erfreulich.

bearbeitet von FxF.jad
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vor 12 Minuten schrieb Pick:

Weniger erfreulich ist aber die festgestellte schlechte Autofocusleistung, leider. 

 

Konnte ich so nicht feststellen.  Fand den AF schnell und treffsicher.  Hatte auch parallel eine A7III und fand die Unterschiede eher marginal.

Der AF der Pro3 ist mit dem EFV gleich dem der X-T3.

Dass das Fokussieren mit dem OFV bei der Pro-Serie/X100 speziell ist, und etwas Übung benötigt, ist Dir ja von der Pro2 bekannt.  Dass damit nicht jeder „Tester“ auf Anhieb klarkommt, kann ich nachvollziehen.  

bearbeitet von Crischi74
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vor 5 Minuten schrieb Tommy43:

Wer sagt das? Im dpreview-Test lese ich das so nicht?

Na ja:

  • Autofocus is generally good and highly customizable but not as good at subject tracking as its newest rivals
  • Face and Eye Detection is pretty effective though not quite as well integrated as on rivals. It's not available in optical viewfinder mode

The X-Pro3's autofocus system is essentially the same as that of the X-T3, which means it's very good but not quite as good as the best of its contemporaries. Autofocus technology has seen a surge of development in the past few years, which is why our assessment of the Pro3 isn't quite as fulsome as it was of the X-T3, despite the performance being broadly similar.

The Face and Eye Detection system isn't quite as well automated and integrated as some other brands' 


Some lenses (particularly the F1.4s) aren't especially fast to focus, undermining the the immediacy of street shooting

  • Face/Eye detection mode a little prone to false-positives and requires input if your subject temporarily turns away




In meinen Augen steht hier gelinde gesagt,  dass Fuji die Entwicklung verschlafen hat. 

 

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Da frage ich mich mich, wie man noch vor wenigen Jahren fotografiert hat, als AF Systeme noch nicht auf Höhe der T3 oder der erwähnten Konkurrenz (Sony A9, A7 III, A6500) waren.

edit: weil es missverstanden wurde. Mit „vor wenigen Jahren“ meinte ich sicher nicht „früher zur guten alten Zeit“ sondern eben wirklich für 1-2 Jahren mit der H1 oder T2 und den Konkurrenzprodukten dieser Generation.

Ich denke dass das Konzept der Pro3 auch völlig missverstanden wurde, wenn hier der AF der aktuellen Sony A7 IV oder A9 als Mindestvorraussetzung gefordert wird, bzw. alles drunter als nicht mehr zeitgemäß eingeordnet wird.

bearbeitet von Crischi74
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Darum geht es doch auch nicht, sondern darum eine Kamera mit stand der heutigen Technik anzubieten. Wir kaufen doch auch Keine TV-Geräte mit HD-Auflösung mehr (obwohl es vor garnicht so vielen Jahren die Errungenschaft schlechthin war). 

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vor 5 Minuten schrieb Crischi74:

Da frage ich mich mich, wie man noch vor wenigen Jahren fotografiert hat, als AF Systeme noch nicht auf Höhe der T3 oder der erwähnten Konkurrenz (Sony A9, A7 III, A6500) waren.

Ehrlich gesagt: Nicht so wie heute. Ich vergleiche mal meinen Foto-Einsatz bei den US Open 1991. Das waren noch Zeiten, Jimmy Conners, BB, Lendl und Co.
Bei Canon konnte man den damaligen Stand der Technik ausborgen: EOS 1 mit 4.0 600. Ich kam mit meiner F-1n und dem 2.8 300 daher...
War natürlich super, aber letztlich die Ausbeute? Die Filmkosten? Uff, das ging ordentlich ins Geld und den passenden Moment hat man ehrlich gesagt selten selten erwischt.  

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vor 15 Minuten schrieb Crischi74:

Da frage ich mich mich, wie man noch vor wenigen Jahren fotografiert hat, als AF Systeme noch nicht auf Höhe der T3 oder der erwähnten Konkurrenz (Sony A9, A7 III, A6500) waren.

Na, du bist doch lang genug dabei und müsstest so langsam wissen, dass man mit allen bisherigen Fujis gar nicht fotografieren kann. :D 

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vor 2 Stunden schrieb Pick:

In meinen Augen steht hier gelinde gesagt,  dass Fuji die Entwicklung verschlafen hat.

Nur weil die T30/T3/Pro3 zwar sagen wir mal gefühlt 50% besser als eine T1 und 15% besser als eine T2 fokussieren - und wir reden hier nicht von AF-S, da sind die Unterschiede geringer, sondern von AF-C, sie aber gleichzeitig um 5% von der A7III übertroffen wird hat Fuji die Entwicklung „verschlafen“?

Du hast doch selbst die tollen Bilder Deiner Reise hier gezeigt mit Pro2 und 14er. Hast Du was vermisst? Auch mit einer T1 ist AF-S kein Problem. Und mit T2/H1 und dem richtigen Objektiv gelingt jedes Sport-/ Hunde und andere Actionfotos mit AF-C. Mit T3/Pro3 sowieso.

Wir lassen uns von dem Werbequatsch mit dem Benchmarking viel zu sehr beeinflussen. Den AF einer A9II nützt doch niemand aus, es sei denn er steht in der Fußballbundesliga an der Bande und muss Bilder verkaufen. Und selbst da hätte man eine nette Quote mit Pro3 und 50-140 oder 100-400. Nur ist die Pro3 eigentlich nicht der Body, an den man typischerweise diese Objektive dranflanscht. T3 mit Griff und großem EVF sind da ergonomischer bzw. die H1.

Eine Pro3 nicht zu kaufen wegen AF ... 🤔, da gäb es für mich andere Gründe, auf den wäre ich nicht gekommen 😉.

bearbeitet von Tommy43
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vor 9 Stunden schrieb Mowgli:

 

Darum geht es doch auch nicht, sondern darum eine Kamera mit stand der heutigen Technik anzubieten

 

Also zurück zum Sensor mit Bayer-Pattern, so wie Sony und alle anderen?

Eine Pro3 ohne OVF, so wie alle anderen?

Der Stand der Technik ist nicht immer das Mass der Dinge. Es ist auch eine Frage des Geldes, auf welchem Niveau sich der Stand der Technik (der wohl mehrere Jahre den Massenprodukten voraus ist) in Consumer-Produkten wiederfindet.

 

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vor 8 Stunden schrieb Tommy43:

...

Und mit T2/H1 und dem richtigen Objektiv gelingt jedes Sport-/ Hunde und andere Actionfotos mit AF-C.

...

Und mit der E3, deren AF auf demselben Entwicklungsstand ist. Das wird gern unterschlagen

😉

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Ich habe mir den Autofokusteil des dpreview Berichts durchgelesen. Die Kritik bezieht sich ja auch die Tracking Option und dass Fujis Wide/Tracking nicht das Beste ist, wurde hier oft genug erwähnt. Das Tracking an sich funktioniert zwar ganz ordentlich, bei der Konkurrenz werden aber unterschiedliche Motive wie Tiere oder Menschen automatisch erkannt. 

Der optische Sucher und solche Trackingmodi vertragen sich aber (aktuell) nicht. Von den her macht es für mich Sinn, dass auf Verbesserungen des Single Points gesetzt wurden, dem Fokusmodi der bei der X-Pro3 vermutlich am häufigsten zur Anwendung kommt (wäre eine generell interessante Frage: wer hier nutzt welchen AF Modus? Single Point, Zone, Wide/Tracking)

Ich hätte es spannender gefunden, wenn dpreview auf den Fokus Limiter und andere kleine Verbesserungen eingegangen wäre. Wie schnell sind die alten Objektive, wenn man beispielsweise 1.5m-4m als Fokuszone einstellt bei Fotos auf der Straße? 

Mit dem Gesichts/Augenautofokus bin ich persönlich sehr zufrieden. Das hat sich über die Jahre genau zu dem entwickelt, was ich oft wiederholt habe: ich hätte gerne eine solche Funktion, die sich mit einem einzelnen Click Aktivieren/Deaktivieren und mich zwischen verschiedenen Gesichtern wechseln lässt. Den einen Fn Knopf opfere ich dafür auch sehr gerne. 

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Alles gut, ich fotografiere u.a. mit einer Q2, welche technisch sicherlich nicht das machbare der heutigen Zeit anbietet. 
Wenn jedoch über eine neue Kamera diskutiert wird und die Basis „wie wurde vor X-Jahren fotografiert“ ist, sehe ich das eher als abwertend für die Kamera an, weil ich sie dann nämlich nicht brauche, sondern getrost eine X-Jahre alte für wenig Geld kaufen kann. Das Geschrei danach ohne besseren OVF/EVF nicht fotografieren zu können, aber andere technische Gegebenheiten in den Schatten zu stellen, nur um das neue zu hypen ist inkonsequent. 
 

Davon ab gönne ich dir die Kamera, auch das du diese zur UVP gekauft hast, ebenso wie dein Auto usw 😜. Immerhin musste ich mir ja bereits Kommentare anhören das wer handelt, der schlechte Kunde ist 😉
Ich bekomme sie bald zum Testen und werde mich persönlich davon überzeugen wie gut oder schlecht sie ist. Bisher ist alles nur Theorie, dass sie Pro3 eine maßgebliche Verbesserung zur Pro2 kann ich mir jedoch in der Praxis nicht vorstellen. 

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vor 9 Stunden schrieb Tommy43:

Du hast doch selbst die tollen Bilder Deiner Reise hier gezeigt mit Pro2 und 14er. Hast Du was vermisst? 

 

Ne, in Sachen AF natürlich nicht.  War ja nur mit AF-S unterwegs. Vermisst habe ich aber u.a. eine verriegelbare Belichtgungskorrektor, einen deutlich besseren Wetterschutz und zu meiner Schande eingestehend 
manchmal das Klappdisplay der Pro-3.    😉 

 

vor 9 Stunden schrieb Tommy43:

Eine Pro3 nicht zu kaufen wegen AF ... 🤔, da gäb es für mich andere Gründe, auf den wäre ich nicht gekommen 😉.

Leider ja. Ich bin ja nicht nur auf Schusters Rappen unterwegs - für meine Akt- und Porträtsessions  bin ich mit der Pro-2 mehrfach an zwei Grenzen 
gestossen:

- der AF-C in Verbindung mit dem Eye-AF, leider konnte mich der Begrabbel-Test auch an einer Pro-3 vorderhand überhaupt nicht überzeugen
- das Bokeh im vergleich zu Vollformat (will bitte aber keine Diskussion lostreten, aber mein Canon 1.2 85mm ist hier doch eine andere Liga als mein 1.2 56mm)

Einen Kompromiss bin ich ja bereit gewesen einzugehen - logischerweise das Bokeh, das kann ich ja nicht wirklich ändern.
Lediglich eine Verkürzung der Aufnahmedistanz würde hier noch kleine Vorteile bringen.
Das fordert aber dann noch noch speditiveren (Eye-)AF-C, den nach meinen Erfahrungen - und so habe ich es im dprview interpretiert -  die Pro-3 leider nicht bietet.

Somit bleibe ich ja vorerst mit meiner Pro-2 glücklich und warte noch ab, was hier noch kommen mag...   🖖
 

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vor 18 Minuten schrieb Pick:

für meine Akt- und Porträtsessions  bin ich mit der Pro-2 mehrfach an zwei Grenzen 
gestossen:

An diese beiden Grenzen bin noch nie gestoßen. Und vergleiche ich meine Fuji Bilder mit denen meiner früheren Nikon Vollformat, dann würde ich auch nicht von anderer Liga sprechen.

Ja, Fotografie ist auch ein stückweit Handwerk und gerade bei Portrait und Akt habe ich doch als Fotograf Zeit mir meine Modelle zu positionieren, mir den AF einzustellen, um das Bild so zu komponieren, wie ich es mag. Am Ende kommt dann auch das raus, was ich mir vorgestellt habe. (auch ohne Augen AF)

Abgesehen davon gibt es für alle, die einen "Foto-Vollautomaten oder Handy mit Batteriegriff" als Kamera bevorzugen genügend Kameras, die die Augen schneller finden.

Für meine Verhältnisse ist der Weg von Fuji der Richtige, lieber mal  die Fotografie auf den Boden der eigenen Kreativität zurückzuholen, als sich in diesem Megapixel und Technikwahn behaupten zu wollen. Das macht die Bilder viel bewusster und  man hat auch als Fotograf ab und an noch einmal die Möglichkeit sich über sich selbst zu ärgern und nicht über langsamen Augen AF. Außerdem machen einen diese Fehler auch nicht dümmer und man entwickelt sich weiter, auch als Profi.

Wichtig ist doch, dass man eine Kamera hat, mir der man jedes erdenkliche gute Bild machen kann, wenn man nur selbst dazu in der Lage ist. Und das geht mit der pro3, der X-t3 usw. sehr gut.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Mowgli:

Alles gut, ich fotografiere u.a. mit einer Q2, welche technisch sicherlich nicht das machbare der heutigen Zeit anbietet. 
Wenn jedoch über eine neue Kamera diskutiert wird und die Basis „wie wurde vor X-Jahren fotografiert“ ist, sehe ich das eher als abwertend für die Kamera an, weil

Na ja, das Bajonett zum Wechseln der Objektive ist aber schon länger erfunden worden, oder? Und ist nicht gerade LEICA die Marke mit dem "Traditionsgeschwafel"? 

Spaß beiseite: Der Vergleich Q2 (oder das ins Feld führen derselben) mit X-Pro123 ist aber auch nicht gerechtfertigt - da stossen dann schnell zwei unterschiedliche Welten aufeinander, die wenig gemeinsam haben, weder aus der Historie heraus, noch auf irgend einer photophilosophischen Ebene. Da gibt es auch kein besser oder schlechter - nicht für die Kamera als solche, und auch nicht für den, der daran Spaß hat (und sich den Spaß leisten will).

 

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