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Mit meinen im Frühjahr gekauften, neuen X-H1 hatte ich im vergangenen Urlaub in Südafrika sowie jetzt bei einer Fototour an der Unterelbe massive Probleme. Obwohl ich nach Anweisung des Handbuchs die Kamera eingestellt hatte und insbesondere den EVF, hat dieser bei beiden Kameras wären der vergangenen drei Wochen ständig massiv beim Einstellen geflackert. so dass sowohl das scharfstellen, als auch die Belichtungskontrolle nahezu unmöglich wurden. Der EVF wird schon nach dem Einschalten und beim durchblicken zunächst nahezu weiß. wenn ich die Kamera bewege, scheint der Sucher/die Kamera extrem überempfindlich zu reagieren. Nicht so der LCD. Dieses Flckern kommt auch nicht zur Ruhe, wenn ich den Auslöser halb drücke. Merkwürdig auch: sowohl bei halb gedrücktem Auslöser, als auch bei Benutzung der Taste AF-ON behält die Kamera die vom AF gewählte Schärfe nicht bei, falls ich die Kamera danach zur Bildkomposition ausrichten will.

Ich habe versucht, den Leiszugsverstärker auszuschalten und wieder einzuschalten. Half nichts. gestern, beim Versuch, Nonnengänse an der Unterelbe zu fotografieren, spielte die Kamera dann verrückt. Die Belichtungskorrektur ließ sich praktisch nicht mehr bedienen. Mein Verdacht, es könnte sich um einen Defekt meines 100-400 handeln, bestätigte sich nicht. einige der Bildergebnisse sind dadurch komplett unbrauchbar. entweder total über- oder komplett unterbelichtet (siehe Beispiel)

Ich habe heute morgen einen Reset versucht, aber entscheidend scheint das nicht zu helfen.

 

Habt Ihr eine Idee, was da kaputt sein könnte, oder was ich eventuell da falsch eingestellt haben könnte? Besonders nervig ist die nicht funktionierende Korrektur (manchmal geht sie, überwiegend dreht sie durch) All das sollte bei einer nicht einmal 6 Monate alten Kamera eigentlich nicht passieren. Gibt es einen weg, die Kamera komplett auf werkszustand zurückzudrehen? Der erste Reset hat nur ein paar Einstellungen zurückgesetzt.

Besten Dank.

Und nun ein Beispielbild!

 

 

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Ja, kingt nach einschicken. Was ich vorher noch machen würde (Wunder gibt´s ja immer wieder)...
... prüfen ob neuestes Firmwareupdate drauf ist... und die Knipse mal auf Werkseinstellungen zurücksetzen.
Wenn´s dann immer noch so flackert... dann einschicken.
PS: Sorry... letzten Satz mit "Werkseinstellung" hatte ich nicht "registriert".
Trotzdem mal versuchen. Im PDF-Handbuch kannste ja mal nach "Werkseinstellung" suchen
oder im Inhaltsverzeichnis nachsehen. Auswendig habe ich das gerade auch nicht auf dem Schirm.

bearbeitet von User31170
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Ich denke so langsam verstehen Viele,  dass Fuji ein Qualitätsproblem bei der Fertigung bzw. ein Problem mit der Robustheit ihrer Produkte hat.

Ich hoffe dass das wieder besser wird mit der Pro3 und noch folgenden Kameras. So traut man sich unter Freunden und Inder Familie nicht mehr eine Empfehlung auszusprechen.

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vor 10 Minuten schrieb Crischi74:

Ich denke so langsam verstehen Viele,  dass Fuji ein Qualitätsproblem bei der Fertigung bzw. ein Problem mit der Robustheit ihrer Produkte hat.

Ich hoffe dass das wieder besser wird mit der Pro3 und noch folgenden Kameras. So traut man sich unter Freunden und Inder Familie nicht mehr eine Empfehlung auszusprechen.

Kennst du den % Ausfall je Modell und Jahr?

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ich bin im Laufe dieses Jahres von Lumix umgestiegen. Auch da gab es Probleme, die dann zu meiner Zufriedenheit korrigiert wurden. Meine erste X-H1 war bereits zur Reparatur, dazu das 1,2/56 (ein tolles Objektiv), weil es übel klapperte. Da wurde der AF ausgetauscht, aber es klapperte weiter. Beim 100-400 geht der Zoomring mal ein stück leicht, dann wieder fest...

Es sind diese persönlichen erlebnisse, die es einem verleiten können, die Marke weiter zu empfehlen. Da nutzt auch der beste Kundendienst nix.

Aber es ist sicher nicht ur Fuji. meine erste MFT, die Olympus EM-1 war in zehn Monaten 3 mal in Reparatur, weshalb ich sie dann verkaufte. Ich muss zugeben, dass mir so etwas bei Canikon in 25 Jahren nie passierte. Vielleicht ist "Made in Philipines" eben doch keine Empfehlung.

Allerdings zucke ich vor einem allzu schnellen Urteil dann doch zurück. Und warte ab, was die Kundendienst sagt und tut

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vor 59 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Was ich vergessen hatte: immer wieder, auch wenn ich die Taste gar nicht drücke, kommt das Quickmenue auf. Nervig, weil irgendwie immer kurz bevor ich auslösen will

Das ist schlicht und schlecht ein Designfehler - bei der H1 und dann auch bei anderen (T 30 z.B.) ist die Q-Taste so genial platziert, dass sie bei normaler Haltung der Kamera leicht und unabsichtlich vom Daumenballen ausgelöst wird. Und dann machst du nicht das Foto, bei dem Du gerade auf den richtigen Augenblick gewartet hast, sondern fummelst hektisch rum, um das Quickmenü wegzubekommen. Für die T 30 gibt es seit dem letzten FW-Update die Möglichkeit, die Q-Taste stillzulegen ... was dem Sinn eines Q-Menüs nicht gerade entspricht. Wenn man die Q-Funktion einfach auf eine andere Funktionstaste verlagern könnte, wäre das kein Problem - habe allerdings noch keinen Weg dafür gefunden. Das und der hypersensible Auslöser sind für mich die beiden Hauptgründe, dass mein H1-Schnäppchen erst mal im Regal steht und auf Einsätze mit nicht stabilisierten FB wartet. Für alles Andere greife ich derzeit noch lieber zur T2 als vorher.

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Sehr merkwürdig die geschilderten Störungen. Ich nutze „einige“ Fuji- Produkte ohne jegliche Störung.

Abgesehen von einem Objektiv (GB gekauft) wurde das gesamte Equipment bei namhaften inländischen , lokalen Fotohändlern als Neuware erworben. Vielleicht sollte bei allen Reklamationen einmal ein Hinweis auf die jeweilige Bezugsquelle gemacht werden.

Ein Zusammenhang der Störungen mit den Erwerbsmodalitäten würde  mich nicht wundern.

bearbeitet von St.-Gaudens
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vor 20 Minuten schrieb ChristianFuerst:

 Ich muss zugeben, dass mir so etwas bei Canikon in 25 Jahren nie passierte. Vielleicht ist "Made in Philipines" eben doch keine Empfehlung.

Bei diesen Vergleichen, die in die Historie zurückreichen, müssen wir alten (und älteren) Hasen etwas vorsichtig sein. Meine mechanische Hasselblad hatte nie einen Elektronikfehler und wenn doch irgndwann und irgendwo bei anderen Geräten was kaputt ging, dann hatte ich keine Gelegenheit, das in die weite Welt hinaus zu verbreiten...

Mit steigender Komplexität steigt die Anfälligkeit, alles ist kurzlebiger geworden und ob das allein am Produktionsstandort liegt wage ich zu bezweifeln.

Gruß

Uli

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vor 30 Minuten schrieb Crischi74:

Nö kenne ich nicht. Ich lese nur mehr „Schadensberichte“ als bei anderen Marken obwohl Fuji’s Marktanteil relativ gering ist.   

Naja, als ich noch meine EOS 40D hatte (und die entsprechenden Objektive) gab es kein einziges Objektiv in meinem Fuhrpark, welches keinen Defekt hatte. Erst als ich mich auf die 6D und das Macro verschlankte hörte das auf.

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vor 38 Minuten schrieb jakob_ehrhardt:

(…) sondern fummelst hektisch rum, um das Quickmenü wegzubekommen. (…)

... hmm. Das hektische Herumgefummel beschränkt sich recht übersichtlich auf das Andrücken des Auslösers 😉

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vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Nö kenne ich nicht. Ich lese nur mehr „Schadensberichte“ als bei anderen Marken obwohl Fuji’s Marktanteil relativ gering ist.   

Das ist zumindest hier im Markenforum nicht ungewöhnlich, oder (keine Ahnung was vielleicht so alles in den Canikonsonyforen zu finden ist)?

😉

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vor einer Stunde schrieb St.-Gaudens:

Sehr merkwürdig die geschilderten Störungen. Ich nutze „einige“ Fuji- Produkte ohne jegliche Störung.

Abgesehen von einem Objektiv (GB gekauft) wurde das gesamte Equipment bei namhaften inländischen , lokalen Fotohändlern als Neuware erworben. Vielleicht sollte bei allen Reklamationen einmal ein Hinweis auf die jeweilige Bezugsquelle gemacht werden.

Ein Zusammenhang der Störungen mit den Erwerbsmodalitäten würde  mich nicht wundern.

Alle Geräte wurden bei deutschen Fachhändlern gekauft. die Kameras und das 50-140 bei Calumet. Seriös genug??????

Und, natürlich, gibt es Fotografen, die jahrzehntelang ohne Fehler ihr Werkzeug benutzen. Im Übrigen habe ich die jeweiligen FW-updates alle mitgemacht.

 

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vor einer Stunde schrieb ulipl:

Bei diesen Vergleichen, die in die Historie zurückreichen, müssen wir alten (und älteren) Hasen etwas vorsichtig sein. Meine mechanische Hasselblad hatte nie einen Elektronikfehler und wenn doch irgndwann und irgendwo bei anderen Geräten was kaputt ging, dann hatte ich keine Gelegenheit, das in die weite Welt hinaus zu verbreiten...

Mit steigender Komplexität steigt die Anfälligkeit, alles ist kurzlebiger geworden und ob das allein am Produktionsstandort liegt wage ich zu bezweifeln.

Gruß

Uli

Uli, im Grundsatz ist das richtig. Aber ich bin a) nicht der Einzige, der Probleme hat, und b)räume ich nach wie vor ein, dass etwas an den Einstellungen verkehrt ist/war. allerdings sollten die Probleme dann doch nach dem Reset verschwinden, oder? ich werd heut abend nochmal das FW-Update hochladen.

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vor 2 Stunden schrieb Don Pino:

Ich hatte das Sucher/Flacker Problem am Anfang, mehrfach aber unregelmäßig . Das war auch damals ein bekannter Bug der ersten X-H1s. (kann man ja hier im Forum nachlesen) Nach dem Firmeware Update ist es damals verschwunden und kam nie wieder.

Interessant. Meine erste X-E3, die ich kurz nach Erscheinen gekauft hatte, flackerte bei einer ganz bestimmten, eher seltenen Kombination von Einstellungen (Sucher und Display). Ich schickte sie zurück, rief aber auch bei Fuji an, wo ein Techniker den Fehler noch nicht kannte und an einer anderen X-E3 vergeblich zu reproduzieren versuchte.

Später tauchten auf Youtube Videos von anderen Leuten zu diesem Flackern auf. Als ich erst viele Monate später wieder eine X-E3 kaufte, hatte die diesen Fehler nicht. Online konnte man dann in der Beschreibung zur mittlerweile zweiten oder dritten Firmware  genau den von mir beobachteten Fehler als "fixed bug" nachlesen.

 

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vor 5 Stunden schrieb ChristianFuerst:

hat dieser bei beiden Kameras wären der vergangenen drei Wochen ständig massiv beim Einstellen geflackert.

Der selbe Fehler tritt bei beiden Kameras auf?

Sehr seltsam. Falls diese aus der gleichen Charge stammen deutet das mE doch wirklich auf einen herstellerseitigen Fehler hin

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vor 4 Stunden schrieb zwanzignullzwei:

... hmm. Das hektische Herumgefummel beschränkt sich recht übersichtlich auf das Andrücken des Auslösers 😉

Ich will auf den Auslöser drücken, um zu fotografieren - zu dem Zeitpunkt, den ich für richtig erachte. Und nicht, um irgendwelche in diesem Augenblick unerwünschte Sucherblockaden zu beseitigen. Freilich, wenn ich mich auf das Knipsen von Siemenssternen beschränkte, wäre das unerheblich.

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Deswegen habe ich die Q-Taste deaktiviert. Die liegt tatsächlich dämlich. Leider kann man sie nicht auf eine andere Fn-Taste legen. Aber ich persönlich benötige das Q-Menü eh nicht.

bearbeitet von Tommy43
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vor 5 Stunden schrieb Crischi74:

Nö kenne ich nicht. Ich lese nur mehr „Schadensberichte“ als bei anderen Marken obwohl Fuji’s Marktanteil relativ gering ist.   

Evtl. mal in anderen Markenforen lesen😁

Canon und Nikon hatten alle schon ihren Super Gau. Da ist Fuji noch harmlos.

bearbeitet von wembly
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vor 5 Minuten schrieb wembly:

Evtl. mal in anderen Markenforen lesen😁

Canon und Nikon hatten alle schon ihren Super Gau. Da ist Fuji noch harmlos.

Nicht nur die... mittlerweile zerlegt sich die A7III selbstständig... bzw. der Verschlussvorhang.

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