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Fujifilm Deutschland beteiligt sich übrigens auch an der Impfkampagne:

https://www.fujifilm.com/de/de/impfen-jetzt?fbclid=IwAR0Z5Xde9QHVnW-da2_65VzwAVcrnpnGlm-EiBms-TqYxi2UOp9E08HPZPE
 

Ich denke das Bild dürfte in diesem Zusammenhang hier ok sein, sonst bitte entfernen @FXF Admin

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vor 2 Stunden schrieb TonKlangLichter:

Ich hoffe, dass wird nicht als Aufforderung verstanden sich mit Persil zu impfen 😉

bearbeitet von - Geo -
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vor 7 Minuten schrieb - Geo -:

Ich hoffe, dass wird nicht von machen als Aufforderung verstanden sich mit Persil zu impfen 😉

Das musst du die Leute von Persil Fragen. 😂

Aber das ist nur ein Teil einer Kampagne, da gibts es noch mehr von, wie zb Edeka und BMW und und, und mit den entsprechenden Kuriositäten dazu.😂

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vor 3 Minuten schrieb TonKlangLichter:

Aber das ist nur ein Teil einer Kampagne, da gibts es noch mehr von, wie zb Edeka und BMW und und, und mit den entsprechenden Kuriositäten dazu.😂

Ich las von 150 Marken; möglicherweise kommen noch welche hinzu. Von Autoherstellern über Fluggesellschaften bis zu Kondomproduzenten ist alles dabei.

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vor 3 Minuten schrieb mjh:

Ich las von 150 Marken; möglicherweise kommen noch welche hinzu. Von Autoherstellern über Fluggesellschaften bis zu Kondomproduzenten ist alles dabei.

Stimmt! Der Link ist in #5244 … ein paar Seiten zurück

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vor 5 Stunden schrieb EchoKilo:

Mein Hausarzt hier kann Impftermine nur 1-2 Wochen im Voraus planen, weil Zuteilung der Impfstoffe nach dem Lotterie-Prinzip funktioniert und nicht langfristig planbar ist. Da macht mir Omikron schon ein wenig Angst.

Mich ärgert das sehr, dass jetzt hier Kampagnen gefahren werden, es wird geworben und geworben und dann ist es auf der anderen Seite gar nicht möglich. Die Ärzte hier haben bestellt, machen Termine und kriegen nur einen Bruchteil an Impfstoff und dass jetzt, wo anscheinend mehr wollen als überhaupt verfügbar ist. Das ist irgendwie auch wieder typisch. An den freien Terminen stehen die Leute 3 Stunden an,  bei Minus 2Grad und die Hälfte davon geht ohne Impfung aber mindestens mit einer Grippe wieder nach Hause. Der Freistaat ist logistisch und organisatorisch anscheinend an der Obergrenze und die Kommunen sowieso.

Heute wurde aber in Rundfunk Besserung gelobt, es wurden wieder ein paar Impfzentren geöffnet, die schonmal geschlossen waren usw. Da kann man nur abwarten und hoffen. Heute haben auch die Ärzte hier bereits den Katastrophenfall gefordert, weil sie für Weihnachten schwarz sehen.  Ich hoffe mal, dass dieses Omicron noch rechtzeitig in den Griff zu bekommen ist, bevor wieder ganz Deutschland zu lange denkt, dass wir uns das geschickt vom Leibe halten können, wenn wir ein paar Flüge streichen.

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vor 6 Stunden schrieb Vector:

Das ist aber Deutschland. In anderen Ländern geht das. Bestes Beispiel ist Tempo 100 in den Niederlanden. Die Regierung sagt, es wird zuviel CO2 ausgestoßen, wir machen Tempo 100...und zack, Tempo 100 wird eingeführt. Möchte nicht wissen wie lange die Umsetzung in D dauern würde.

Gelöscht, da Off topic

bearbeitet von axel g
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vor 17 Stunden schrieb MightyBo:

In der heutigen NDR Corona Podcast Folge ging es natürlich um Omikron. Herr Drosten sagt, dass man im Moment mit Aussagen zu Omikron noch sehr vorsichtig sein muss, da die Erkentnisse noch auf kleinen Zahlen beruhen. Das Problem dabei ist, dass sich Omikron anscheinend sehr schnell verbreitet und sich alle 3-4 Tage verdoppelt. Das bedeutet, dass Omikron schon Ende des Monats die dominierende Variante in Deutschland sein könnte. 
Da wir noch zu wenig über das Virus wissen, wäre es sinnvoll die Ausbreitung zu verlangsamen. Die getroffenen Maßnahmen tragen dazu bei und sollten noch verstärkt werden.

Mit folgenden Aussagen lehnt sich Herr Drosten weit aus dem Fenster und spricht von einer Ratestunde. Er macht die Aussagen seines Bauchgefühls denoch, weil man wegen des schnellen Wachstums jetzt handeln muss und nicht erst wenn man mehr weiß, was erst in 2-3 Wochen der Fall sein wird.

1. Omikron wird ein starken Immunescape haben. Ca 30% der Spikestellen sind anders. Er schätzt den Unterschied in der Wirksamkeit der Impfungen grob  so ein wie der Unterschied der Wirksamkeit der 2. zur 3. Impfung. Omikron ist ein Virus welches im endemischen Zustand in Süd Afrika durch den starken Selektionsdruck entstehen konnte. Der BevölkerungsImmunstand in SA ist durch viele, oft auch mehrfache Infektion sehr hoch, so hat Delta keine Chance mehr hatte sich zu verbreiten und der hohe Selektionsdruck bringt dann so eine immune escape Variante hervor. Ein typisches Merkmal eines endemisch gewordenen Virus. Nur für Deutschalnd noch zu früh, weil unser Immunstatus dazu noch nicht ausreicht,

2. Nachdem in Süd Afrika überraschend viele Kleinkinder zwischen 0-5 krankenhauspflichtig wurden (seutlich mehr als bei den vorherigen Varianten), aber weniger die Älteren, wird vermutet, dass Ungeimpfte und Nichtgenesene eine höhere Hospitalisierungsrate mit Omikron haben werden als Geimpfte und vor allem mehrfach Genesene, wie es die Süd Afrika schon vielfach gibt.

3. Die 3-fach Impfung bietet einen stärkeren Schutz als genesen zu sein. Genesene haben ca einen 80% Schutz gegen erneute Ansteckung, welche aber ebenfalls im Laufe der Zeit abnimmt. Der Grund für die etwas überraschende Überlegenheit der Impfung liegt an den stark kontrollierten Bedingungen der Impfung im Gegensatz zu stark unterscheidlichen natürlichen Krankheitsverläufen ausgelöst durch unterschiedlcihe Viruslast. So als wenn der impfende Arzt mal die volle Dosis Impfstoff gibt, mal die Hälfte oder nur ein Zehntel. 
 

Herr Drosten fordert die Politik auf, die Impfrate, besonders bei den Älteren zu verbessern. Deutschland hat in Westeuropa die schlechteste Impfrate bei den 60+ Jährigen. In diesem Alterssegment sieht Herr Drosten besonders hohe Risiken durch Omikron. Wenn es sich bestätigt, dass Omikron so viel stärker ansteckend ist als Delta, wird die Pandemie im Frühjahr bei uns leider nicht vorbei sein, da der Sommereffekt im Vergleich zur stärkeren Fittness von Omikron gering ist.

Puh!

Peter

 

Zu 2.: Reuters hat am 04.12. veröffentlicht, dass die Kinder in SA keine schweren Verläufe hätten:

https://www.reuters.com/world/africa/safrican-official-says-number-children-sick-with-covid-19-is-not-cause-panic-2021-12-04/

Ntsakisi Maluleke, a public health specialist in the Gauteng province that includes Tshwane and the biggest city Johannesburg, told Reuters that out of the 1,511 COVID-positive patients in hospitals in the province 113 were under 9 years old, a greater proportion than during previous waves of infection.

"We are comforted by clinicians' reports that the children have mild disease," she said in an interview, adding health officials and scientists were investigating what was driving increased admissions in younger ages and were hoping to provide more clarity within two weeks."

Und zu meiner Kritik an Montgomery, ich hatte es so verstanden, dass er unmotiviert und ohne Zusammenhang mit Omicron aber während eines Interviews zu Omicron von der "Variante so gefährlich wie Ebola" geredet hat. Ich persönlich finde es unangemessen, wenn ein Wissenschaftler öffentlich über private Horrorphantasien redet, für die es keinen wissenschaftlichen Anhaltspunkt gibt.

Zu 3.: Hat sich in Bezug auf Omicron wohl erledigt. Falls die Ausbreitung wirklich so schnell geht wie in 1. geschätzt und die Verläufe auch bei Alten relativ mild sind könnte das die Pandemie auch beenden, da Herdenimmunität erreicht wird, oder?

@ axel und ing: Danke für den Hinweis. Ich finde den Zusammenhang mit dem Alter hochinteressant und habe mir den Altersdurchschnitt der Covid Toten in Deutschland gesucht:

 

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Danach haben wir in Mosambik ungefähr die gleichen Zahlen wie in Deutschland bis 60 Jahre. ca 2.000 Covid Tote bei 30mio Einwohnern in Mz, ca 5.000 bei 80mio in D. Nach offiziellen Zahlen jedenfalls. Mit 12% Impfquote und ohne Lockdown.

Wenn ich mir die Altersgruppen ansehe, stellt sich mir die Frage, wie die Fachleute die Impfpflicht begründen. Die Altersgruppen von 0 - 49 Jahren sind hier in der Summe mit weniger als1,5% vertreten. Die 0 - 19jährigen mit 0,04%. Die über 70jährigen machen in der Grafik ca 85% aus.

Natürlich geht es hier um menschliche Leben und jeder Tote ist einer zuviel. Aber bei weitreichenden Massnahmen wie in diesem Fall kann man sich meiner Meinung nach die Verhältnismässigkeit nur an den nackten Zahlen verdeutlichen. Die Grafik zeigt keine Intensivpatienten und Genesene mit Folgeschäden, mal sehen ob es hierzu Zahlen gibt.

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vor 42 Minuten schrieb demozito:

Wenn ich mir die Altersgruppen ansehe, stellt sich mir die Frage, wie die Fachleute die Impfpflicht begründen.

Ein Teilaspekt mag sein, dass jede Altersgruppe unabhängig von eigener Erkrankung oder dramatischem Verlauf potenziell den Virus weitergeben kann und damit Personenkreise mit erhöhtem Krankheitsrisiko bzw. Vorerkrankungen massiv gefährdet.

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vor 2 Stunden schrieb demozito:

Und zu meiner Kritik an Montgomery, ich hatte es so verstanden, dass er unmotiviert und ohne Zusammenhang mit Omicron aber während eines Interviews zu Omicron von der "Variante so gefährlich wie Ebola" geredet hat. Ich persönlich finde es unangemessen, wenn ein Wissenschaftler öffentlich über private Horrorphantasien redet, für die es keinen wissenschaftlichen Anhaltspunkt gibt.

Das musstest du so verstehen, weil das DPA so verbreitet hat. Das war aber falsch, wie ich berichtet habe.

 

vor 2 Stunden schrieb demozito:

Zu 2.: Reuters hat am 04.12. veröffentlicht, dass die Kinder in SA keine schweren Verläufe hätten:

https://www.reuters.com/world/africa/safrican-official-says-number-children-sick-with-covid-19-is-not-cause-panic-2021-12-04/

Ntsakisi Maluleke, a public health specialist in the Gauteng province that includes Tshwane and the biggest city Johannesburg, told Reuters that out of the 1,511 COVID-positive patients in hospitals in the province 113 were under 9 years old, a greater proportion than during previous waves of infection.

"We are comforted by clinicians' reports that the children have mild disease," she said in an interview, adding health officials and scientists were investigating what was driving increased admissions in younger ages and were hoping to provide more clarity within two weeks."

Das Hat Herr Drosten im Podcast auch berichtet. Die schließen daraus das es sein könnte, dass Ungeimpfte mit einer Omikron Infektion mehr Probleme haben als Geimpfte oder Genesene (mehrfach wie in SA üblich) und vielleicht auch als mit Delta. Die Altersgruppe unter 9 ist nicht geimpft und ist auch weniger "durchgseucht" wie die anderen Altersgruppen. Deshalb wird der Anstieg  der Krankenhauseinweisungsrate als problematisch angesehen und zeigt das Omikron gefährlicher sein könnte. Das Kinder i.d.R: milde Symptome haben ist ja grundsätzlich so, daraus darf man aber nicht schließen, dass ältere Ungeimpfte mit Omikron weniger Probleme haben werden als mit Delta. Bis wir das wissen müssen wir uns noch ein paar Wochen gedulden und dann ist Omikron auch schon die dominierende Variante.

Ich hoffe das die schlechtere Wirksamkeit der Impfung die Leute nicht vom impfen abhält oder zeitlich verzögern, bis es mal ein Omikron Update gibt. 

Peter 

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vor 8 Stunden schrieb - Geo -:

Ich hoffe, dass wird nicht als Aufforderung verstanden sich mit Persil zu impfen 😉

Ich wüsste einen, der überlegt es sich vielleicht - hatte er auch mit dem Desinfektionsmittel getan - äh überlegt ;) ...

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Blöde Frage, aber ist der Abstand zum Booster jetzt immer noch 6 Monate oder kann der irgendwie vorgezogen werden? 

Ich seh es nämlich schon kommen, ich lass mich im Februar (regulärer Abstand) boostern und im März gibt's dann was Gescheites gegen Omikron. 

Finde das irgendwie ungeschickt, dass nie über diejenigen gesprochen wird, die erst sehr spät geimpft werden konnten.  Zwar haben wir jetzt noch nen halbwegs guten Schutz, aber optimal sieht halt schon den Booster vor (wenn ich das richtig verstanden habe).

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vor 43 Minuten schrieb Jaja:

 

Blöde Frage, aber ist der Abstand zum Booster jetzt immer noch 6 Monate oder kann der irgendwie vorgezogen werden?

 

Weiß man noch nicht.  Es wäre reine Spekulation. Taktische Spielchen um die Impfung gingen bisher kaum auf.

Ich habe den Booster schon nach 5 Monaten wahrgenommen, wegen einer Expertenmeinung sich besser schon nach 4-5 Monaten boostern zu lassen und weil ich mir einen Komfortgewinn um 2G+ erhoffte, welcher sich schon 2 Tage später wieder relativierte. Termin beim Hausarzt ist nicht verkehrt. Sollte sich früher die Gelegenheit bei einer Impfaktion auf Arbeit oder beim Stadtbummel an einer Apotheke ergeben, würde ich das nutzen und dem Hausarzt absagen.  
 

Wenn man in Sorge wegen einer Ansteckung mit der Omikron-Variante ist, wäre die logische Konsequenz zum aktuellen Wissensstand sich jetzt boostern zu lassen, statt auf einen angepassten Impfstoff im Laufe des nächsten Jahres zu spekulieren.

bearbeitet von Crischi74
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vor 26 Minuten schrieb Crischi74:

Hausarzt

Du bist ja soooo lustig. Da brauch ich noch nicht mal ansatzweise zu fragen. Geht halt nur das Impfzentrum hier und wenn ich da jetzt einen Termin mache und da steht nix zum Impfabstand und die schicken mich wieder heim, wär das schon ärgerlich. Der Anamnesebogen (Impfzentrum)  ist auch noch vom November, also von vor Omikron.

Grossbritannien boostert schon nach 3 Monaten.

Ich geh jetzt einfach in mein Loch und harre der Dinge die da kommen. 

 

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hier bei uns im Kreisimpfzentrum gibt es die Information zur Boosterimpfung für mindestens 5 Monate nach der 2. Impfung. Ich hole mir morgen meinen Booster ab, genau nach 5 Monaten und 5 Tagen. Dann auch bei mir Astra, Biontec und Moderna

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vor 33 Minuten schrieb Jaja:

Blöde Frage, aber ist der Abstand zum Booster jetzt immer noch 6 Monate oder kann der irgendwie vorgezogen werden? 

Man muss da zwischen zwei Dingen differenzieren. Das eine ist der optimale Impf, bzw. Boosterabstand aus immunologischer Sicht. Der wird momentan beim Boostern mit 6 Monaten angenommen und wurde in den entsprechenden Studien so getestet. Die Zahl kommt aber ursprünglich aus der Erfahrung mit anderen Impfstoffen. Sprich, man kennt den optimlen Abstand gar nicht. Das wird man erst in einigen Jahren wissen, wenn überhaupt.

Der zweite Punkt ist die individuelle Schutzwirkung gegen das Virus in Zusammenhang mit dem aktuellen allgemeinen Infektionsrisiko. Mit dem extrem hohen momentanen Ansteckungsrisiko, vor allem in Verbindung mit der schnell aufkommenden Omikron Variante, ist aktuell  ein hoher Schutz von höchster Bedeutung. Insofern ist ein hoher Schutz durch früheres Boostern jetzt viel bedeutender als ein etwas besserer Schutz im Januar oder Februar, weil das Risiko viel viel höher ist sich bis dahin bereits angesteckt zu haben. Also lieber den Spatz in der Hand, als die Taube in der Hand.

 

vor 37 Minuten schrieb Crischi74:

Weiß man noch nicht.  Es wäre reine Spekulation. Taktische Spielchen um die Impfung gingen bisher kaum auf.

Taktische Spielchen mit politischen Entschediungen gehen selten auf. Bezüglich des Virus aber durchaus. Bisher war eine frühe Entscheidung stets besser als abzuwarten. Das Virus bestraft Zauderer.
Da es im März den angepassten Impfstoff geben wird, der erstmal an vulnerablen Gruppen verabreicht wird, wird ein Booster ab April zur Verfügung stehen. Da der Abstand zwischen zwei Booster Impfungen sicherlich auch einige Wochen oder Monate betragen wird, ist ein Booster mit dem jetzigen Impfstoff im Februar wahrscheinlich zeitlich nicht optimal.

Peter

 

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vor 10 Minuten schrieb X-dreamer:

hier bei uns im Kreisimpfzentrum gibt es die Information zur Boosterimpfung für mindestens 5 Monate nach der 2. Impfung. Ich hole mir morgen meinen Booster ab, genau nach 5 Monaten und 5 Tagen. Dann auch bei mir Astra, Biontec und Moderna

Die früheste Frist ist 4 Monate, die halten wir gerade bei unserer betrieblichen Impfung diesen Freitag ein. Die 3 Monatsfrist in England ist zur Zeit sicherlich besser.

Peter

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vor 14 Minuten schrieb Jaja:

Du bist ja soooo lustig. Da brauch ich noch nicht mal ansatzweise zu fragen.

 

Was gehst du mich so an? Hätte ja sein können.  Ich habe aus meiner Erfahrung gesprochen und ich hatte beim Hausarzt einen Termin zum 1. Februar für eine Boosterimpfung gehabt. Grund war dass sich der Hausarzt damals an die Stiko gehalten hatte, welche noch  mindestens 6 Monate empfohlen hatte, während nach neueren Erkenntnissen bereits das Gesundheitsministerium eine frühere Boosterimpfung nahelegte.  
Also hab ich mich ohne Termin an einem Impfbus boostern lassen und dem Hausarzt den Termin abgesagt.

Ich gehe hier auch mit @MightyBomit, dass es klüger ist geboostert Winterzeit zu gehen, als aufs Frühjahr zu warten wo das allgemeine Ansteckungsrisiko temperaturbedingt wieder sinkt.

bearbeitet von Crischi74
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vor 1 Minute schrieb Crischi74:

Was gehst du mich so an? Hätte ja sein können.  Ich habe aus meiner Erfahrung gesprochen und ich hatte beim Hausarzt einen Termin zum 1. Februar für eine Boosterimpfung gehabt. Grund war dass sich der Hausarzt damals an die Stiko gehalten hatte, welche noch  mindestens 6 Monate empfohlen hatte, während nach neueren Erkenntnissen bereits das Gesundheitsministerium eine frühere Boosterimpfung nahelegte.  
Also hab ich mich ohne Termin an einem Impfbus boostern lassen und dem Hausarzt den Termin abgesagt.

War nicht böse gemeint. Eher ironisch. Hätte " 😉" verwenden sollen...sorry. 

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@Jaja - Was spricht dagegen, sich beim Impfzentrum anzumelden? Hier in Rheinland-Pfalz z.B. gibt es eine Zentrale Web-Site über die die Anmeldungen gesammelt werden. Das Impfzentrum in der Nachbarstadt hat Ende November wieder auf gemacht. Meine Frau (Johnson) hat sich gleich registrieren lassen und (mit Glück) am nächsten Tag einen Impftermin gehabt. Ich (Bionthech) hab die komplette Anmeldeprozedur durchlaufen. Die Anmeldung wurde schließlich nicht angenommen, da die 2.Impfung noch nicht 6 Monate zurück lag. Das kann aber zwischenzeitlich an die veränderte Situation angepasst sein. Nicht abschrecken lassen, einfach anmelden und gucken, was dabei herauskommt.

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vor 11 Minuten schrieb FxF.jad:

@Jaja - Was spricht dagegen, sich beim Impfzentrum anzumelden? Hier in Rheinland-Pfalz z.B. gibt es eine Zentrale Web-Site über die die Anmeldungen gesammelt werden. Das Impfzentrum in der Nachbarstadt hat Ende November wieder auf gemacht. Meine Frau (Johnson) hat sich gleich registrieren lassen und (mit Glück) am nächsten Tag einen Impftermin gehabt. Ich (Bionthech) hab die komplette Anmeldeprozedur durchlaufen. Die Anmeldung wurde schließlich nicht angenommen, da die 2.Impfung noch nicht 6 Monate zurück lag. Das kann aber zwischenzeitlich an die veränderte Situation angepasst sein. Nicht abschrecken lassen, einfach anmelden und gucken, was dabei herauskommt.

Na, hab ich doch. Da aber das Datum der letzten Impfung nicht abgefragt wird, ist das mit dem Abstand relativ 🤣 

Man bekommt lediglich einen Kalender und kann sich ein Datum aussuchen... 🤷‍♀️

Wär halt einfach sehr cool, wenn ich meine Tochter nächstes Jahr geboostert nach Holland in die Uni schicken könnte... Das wäre zumindest mal 1 Sorge weniger. 

 

 

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