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vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Dieser Kommentar zeigt doch genau das was hier auch im Thread abläuft.  
Und dein Beitrag zeigt schön, wie man mit pauschaler Diskreditierung andere Meinungen und damit auch Grundrechte Anderer in den Schmutz wirft.    

Trotzdem trifft @DeLuX mit seinem Kommentar inhaltlich den Nagel auf den Kopf. 

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vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Ich fand gestern das ZDF heute Journal ganz interessant weil es diese Diskussion ganz gut beleuchtet hat.

https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/heute-journal-vom-27-april-2020-100.html
 

Diskussion gibt es derzeit ja reichlich - irgendwo muss die Unsicherheit ja auch hin. 

Das erzeugt aber bei Vielen den Eindruck es gäbe *eine* korrekte Antwort darauf, und genau das ist falsch. Das ist keine Mathematik, das ist eine ethische Güterabwägung, im Kleinen zwischen Möglichkeit und Risiko, im Extrem zwischen individuellem Reichtum und dem Tod Anderer. Noch dazu kommt dass es nicht um Risiken geht die man nur für sich selbst eingeht, wie bei einem Bungie Jump, sondern jede Entscheidung die ich für mich treffe gefährdet im schlimmsten Fall Andere.

Es gibt bei sowas kein Richtig oder Falsch. Da hat halt jeder seine eigene (berechtigte) Meinung, und die lässt sich nicht übertragen. Da muss man dann auch mal mit Leben dass man seine Meinung nicht übertragen kriegt.

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vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Dieser Kommentar zeigt doch genau das was hier auch im Thread abläuft.  
Und dein Beitrag zeigt schön, wie man mit pauschaler Diskreditierung andere Meinungen und damit auch Grundrechte Anderer in den Schmutz wirft.    

'Langsam mit de jungen Pferde!' Bitte eine Nummer kleiner! Detlef hat die Springer Presse kritisiert und die Art der Berichterstattung ,nicht die Meinungen und Grundrechte Anderer und schon gar nicht in den Schmutz gezogen. Nach meinem empfinden geht es hier im Großen und Ganzen doch recht sachlich zu, im Rahmen unseres Informationsstandes.  

bearbeitet von FxF.jad
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vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Dieser Kommentar zeigt doch genau das was hier auch im Thread abläuft.  
Und dein Beitrag zeigt schön, wie man mit pauschaler Diskreditierung andere Meinungen und damit auch Grundrechte Anderer in den Schmutz wirft.    

Was "hier im Thread abläuft" ist dass Menschen sich aufregen weil andere ihre Meinung nicht teilen. Und die Drecksblätter von Springer heizen diese Stimmung bewusst an weil sie damit Kasse machen. Schon immer. "Grundgesetz" - können wir das noch höher hängen? Wer bietet "Völkerrecht"? Als ob alle demokratischen Prozesse aufgehört hätten...

Der Thread kann nur dazu dienen "Luft abzulassen", Überzeugung ist bei dem Thema nicht drin, das ist wie mit Religion. Von daher rechne ich es dem Forum hoch an dass es trotzdem relativ wenig Streit gibt, und Andreas dass er den Raum dafür gibt.

Man muss auch mal andere Meinungen ertragen können ohne sich aufzuregen.

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Leider wird in all den Diskussionen übersehen, dass es der Wirtschaft ohne Lockdown nicht besser ginge, ja es sind jetzt sogar Anzeichen dafür da, dass das Gegenteil der Fall ist. Nur würden dann die staatlichen Unterstützungsmassnahmen auch gar nicht vorhanden sein. 

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vor 17 Minuten schrieb Frank Köhntopp:

Was "hier im Thread abläuft" ist dass Menschen sich aufregen weil andere ihre Meinung nicht teilen.

Dieser Trend geht ja schon lange und leider so.

Andere Meinungen zu respektieren oder gar zu akzeptieren, damit tun sich zunehmend Menschen, Gruppen, Medien, aber auch Parteien schwer.

Aber ich höre, selbst aus dem Umfeld oder bei Kunden, immer mehr so Verschwörungsgeschwurbel - in verschiedene Richtungen. Mal sind es die Amis, dann die Araber oder Chinesen. Gar Putin wird als Verursacher von Corona genannt. Da denkt man erst, die Leute wollen einen Witz machen oder besonders sarkastisch sein. Aber nein, manche meinen das ernst.

Was soll man da groß argumentieren? Ich mache mir mein eigenes Bild von der Situation. Den Ministerpräsident von Ba.-Wü. habe ich zwar (parteilich gesehen) nicht gewählt, aber seine umsichtigen, mit Bedacht geführten Äußerungen sind in Ordnung. Keine Frage.

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vor 12 Minuten schrieb Quernest:

Leider wird in all den Diskussionen übersehen, dass es der Wirtschaft ohne Lockdown nicht besser ginge, ...

Das würde ich so nicht verallgemeinern. Denn zahlreiche kleine Firmen, Freiberufler und Selbstständige sind extrem betroffen. Siehe Gastwirte, Restaurants, etc. Die dürfen (vielleicht) in 4 Wochen beschränkt aufmachen. Der Friseur, der dem Kunden sehr nahe kommt, dagegen schon nächsten Montag (Ba.-Wü. zumindest).

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vor 4 Minuten schrieb Quernest:

Leider wird in all den Diskussionen übersehen, dass es der Wirtschaft ohne Lockdown nicht besser ginge, ja es sind jetzt sogar Anzeichen dafür da, dass das Gegenteil der Fall ist. Nur würden dann die staatlichen Unterstützungsmassnahmen auch gar nicht vorhanden sein. 

Wenn man dem Ganzen was Gutes abgewinnen möchte ist es ja vielleicht der "des Kaisers neue Kleider" Effekt - man bemerkt mal was gar nicht so wichtig ist als es mal war.

Die lokalen Unternehmen (Restaurants, Bäcker) fangen plötzlich an sich zu bemühen - man kann Essen abholen das man vorher nur vor Ort essen konnte, es gibt neue Bringdienste, Kartenzahlung geht auf einmal doch. Online-Bestellung geht plötzlich auch an vielen Stellen.

 

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vor 2 Minuten schrieb PrimaFoto:

Das würde ich so nicht verallgemeinern. Denn zahlreiche kleine Firmen, Freiberufler und Selbstständige sind extrem betroffen. Siehe Gastwirte, Restaurants, etc. Die dürfen (vielleicht) in 4 Wochen beschränkt aufmachen. Der Friseur, der dem Kunden sehr nahe kommt, dagegen schon nächsten Montag (Ba.-Wü. zumindest).

Ja, es gibt tausende Verschiedener Herausforderungen, viele davon ohne Lösungen. Das wäre ohne 'Lockdown' aber wahrscheinlich nicht so viel anders gewesen, wenn die ersten zehn Bekannten im Krankenhaus sind geht man freiwillig nicht mehr raus.

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vor 17 Stunden schrieb DeLuX:

Springer-Presse halt. In der gewohnten Art und Weise, nicht zu informieren sondern mit haltlosen Behauptungen und populistischen Parolen Unfrieden zu stiften.
Was sonst!?

Man könnte fast meinen es bestünde ein Zwang etwas zu lesen und dann auch noch zu kommentieren.

Mag sich zwar für einige so anfühlen, ist aber zum großen Glück nur ein Symptom der weltweit größten Gefahr für die Menschheit - manipulierte Information aus dem Internet.

Ist wie bei vielen Dingen/Errungenschaften der Menschheit - aus einer guten Idee wird dann was, das niemand beabsichtigt hatte, wenn zu viele, damit das Falsche anstellen.

Was mich angeht - ich habe schon vor 40 Jahren aufgehört die, damals nur gedruckten Ausgaben von Springer zu lesen. Alleine wenn ich nur daran denke, wird mir immer noch schlecht.

Daran scheint sich trotz Digitalisierung bis heute nichts geändert zu haben. So gesehen hat das hier doch schon wieder was Gutes - man muss das nicht selber rausfinden, sondern nur mal kurz in ein Fotoforum reinschauen ;  ) 

 

p.s.

Das gilt übrigens auch für einige Blätter von anderen Verlagen, wie z.B. Der Stern etc.

bearbeitet von Gast
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vor 10 Stunden schrieb DeLuX:

Springer-Presse halt. In der gewohnten Art und Weise, nicht zu informieren sondern mit haltlosen Behauptungen und populistischen Parolen Unfrieden zu stiften.
Was sonst!?

Also ich finde es gut, wenn diese Positionen immer mal wieder formuliert werden, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Erstaunlich, wenn dies von der Springer-Presse kommt. Klar, das kann man auch etwas sachlicher formulieren, aber es ist ein Kommentar und als solcher auch gekennzeichnet, presserechtlich also völlig in Ordnung.

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Nee, auch als Bildermacher mache ich keine Politik. Es ging mir – abgesehen davon, dass es sich um eine Belichtungsfingerübung bei neuem Hintergrund handelt – um etwas anderes (und allenfalls um einen Anderen). Selbst bei meinem Schlagzeilen-Lesen fiel mir auf, wie da so ein Messgeblicher rumjault gegen die Wissenschaft, der nicht weiss, sie ist keine Wahrsagerei. Der nach "Papa" schreit: was soll ich tun. Und damit natürlich – analog – der Verschwörungsfraktion, dem fantasierten Wähler in die Hände spielt, auch ohne Bleichmittel. Ich erinnere nicht, wann schon einmal uns Wissenschaft anders denn als Popanz vorgestellt wird von der jeweiligen Politik.

Und nun wird in dieser Krise tatsächlich mal sehr deutlich gemacht – sogar von der Journaille (von Kriminellen Vereinigungen abgesehen) – wie Wissenschaft mit einem fast völlig neuen Problem umgehen muss, wenn sie ernsthaft betrieben wird, nämlich empirisch tastend. Schliesslich ist nichts klar, nicht was das Virus alles verursachen kann, noch wie, womöglich helfen beispielsweise (!) die Beatmungen gar nicht wie zuerst gedacht, wenn die Lungen auch dann den Sauerstofftransport verweigern können. Ich habe davon keine Ahnung, bin nicht Naturwissenschaftler; hatte aber das Bedürfnis, mal etwas pro Naturwissenschaft zu machen. Ein weiteres, letztes Beispiel: wie reagieren die Kinder auf das Virus, wozu ja wohl endlich eine wissenschaftliche Debatte entsteht. Gruss, lars

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vor 6 Stunden schrieb Frank Köhntopp:

Ja, es gibt tausende Verschiedener Herausforderungen, viele davon ohne Lösungen. Das wäre ohne 'Lockdown' aber wahrscheinlich nicht so viel anders gewesen, wenn die ersten zehn Bekannten im Krankenhaus sind geht man freiwillig nicht mehr raus.

Denke nicht dass sich das jeder raussuchen kann ob er sich seinen Befindlichkeiten und Ängsten hingibt.  Angst lähmt und schränkt die Wahrnehmung ein.
Wenn man täglich auf Arbeit mit vielen hundert Menschen zusammen kommt, kann man den Feierabendspaziergang, die Besorgungen für den täglichen Bedarf und die Wochenendwanderung getrost in den Skat drücken, wenn es um die Angst persönlich zu erkranken.

Gruß von der Arbeit:  

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bearbeitet von Crischi74
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vor einer Stunde schrieb LarsH:

Nee, auch als Bildermacher mache ich keine Politik. ..

Ich denke, Uwe bezog mit seinem "gelb" eher auf die Kunstgeschichte, (das war auch mein erster Gedanke: da fehlt doch was...!?) als auf Politik, wobei die Politik-Assoziation durch deinen Titel klar vorgegeben wurde, auch wenn es so nicht gemeint war:

https://www.kunstkopie.de/a/piet-mondrian/kompositionmitrotgelbblau-1.html&VS_BORDER=0&VS_WIDTH=40&VS_MATERIAL=11193623711&VSACTION=SIZE&VS_ACTION=INSERT_MOTIV&pid=froogle?utm_source=&utm_medium=froogle&utm_term=deeplinks&utm_content=1019717&utm_campaign=products&gclid=EAIaIQobChMIx5PrgvKK6QIVi9d3Ch1TZAapEAQYAiABEgJrjfD_BwE

Da macht sich bei mir die (aus einem lang zurückliegenden Grafikstudium/Kunstgeschichte) "déformation professionelle" wieder bemerkbar.

bearbeitet von Gast
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vor 37 Minuten schrieb docmarten:

Grafikstudium/Kunstgeschichte

Und da haben sie Dir Mondrian als Wadenbeisser nahegebracht? Ich staune. Farbsysteme ohne Blau gab es wohl nicht. Natürlich ausser bei den Philosophen de alten Griechen, die Farbe aus Glatt/ Rauh, Warm, Hart, Leere zusammenfantasierten (weil sie ja nicht mit Malern/ niederen Handwerkern sich gemeinmachen und einfach mal fragen konnten). Rot, Gelb, Blau war wohl vor dem Grün der Computertechnik Standard. Nein, kein Gelb. Gruss, lars

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Wen es interessiert: Zur Farbe Blau habe ich vor vier Jahren mal etwas im DOCMA-Blog geschrieben (https://www.docma.info/blog/als-der-himmel-noch-nicht-blau-war) und vor drei Jahren etwas über Komplementärfarben und Farbsysteme (https://www.docma.info/blog/was-sind-eigentlich-komplementaerfarben).

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vor einer Stunde schrieb Crischi74:

Denke nicht dass sich das jeder raussuchen kann ob er sich seinen Befindlichkeiten und Ängsten hingibt.  Angst lähmt und schränkt die Wahrnehmung ein.
Wenn man täglich auf Arbeit mit vielen hundert Menschen zusammen kommt, kann man den Feierabendspaziergang, die Besorgungen für den täglichen Bedarf und die Wochenendwanderung getrost in den Skat drücken.

Nein, das ist mir klar. Wie schon gesagt - da gibt es tausende Einzelprobleme die keine Regelung der Welt zur Zufriedenheit Aller lösen kann.

Ich dachte eher daran dass bei mehr Infizierten 'die Wirtschaft' von Angebots- und Nachfrageseite auch runterfährt, nur zu einem anderen Preis.

Gruß & pass auf Dich auf,

Frank. 

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vor 25 Minuten schrieb LarsH:

Und da haben sie Dir Mondrian als Wadenbeisser nahegebracht? Ich staune. Farbsysteme ohne Blau gab es wohl nicht. Natürlich ausser bei den Philosophen de alten Griechen, die Farbe aus Glatt/ Rauh, Warm, Hart, Leere zusammenfantasierten (weil sie ja nicht mit Malern/ niederen Handwerkern sich gemeinmachen und einfach mal fragen konnten). Rot, Gelb, Blau war wohl vor dem Grün der Computertechnik Standard. Nein, kein Gelb. Gruss, lars

Deine Wadenbeisser interessieren mich nicht.

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vor 6 Stunden schrieb Crischi74:

Und dein Beitrag zeigt schön, wie man mit pauschaler Diskreditierung andere Meinungen und damit auch Grundrechte Anderer in den Schmutz wirft.    

Wie bitte?
Hast du den Beitrag auch gelesen, den du verlinkt hast?

Ich zitiere mal:

"Wer sich über die widersprüchlichen Botschaften des Robert-Koch-Instituts irritiert zeigt oder Fragen zu willkürlich erscheinenden Maßnahmen der Ordnungsmacht stellt, entlarvt sich als Ungläubiger. Höchstwahrscheinlich will er alte Leute umbringen, zugunsten von Wirtschaftswachstum oder Party-Hedonismus."

und weiter:

" ... heuchlerisch wird Maßnahmenskeptikern gewünscht, sie mögen nicht erkranken. Nett gemeint ist daran nichts. Vielmehr scheinen manche von denen, die sich im Besitz der wissenschaftlichen Wahrheit wähnen, den Zweiflern vielleicht insgeheim zu wünschen, Gott möge sie mit der Seuche strafen."

Zitat Ende.

Vielleicht erkennst du ja nun, wer hier wen diskreditiert.
Das sind böswillige Unterstellungen, hart an der Grenze zur Verleumdung. (Gemeint sind die Zitate, damit hier keine Missverständnisse aufkommen.)

Und das nicht etwa von einem Leser im Kommentarbereich formuliert sondern von einer Journalistin und (wenn auch freien) Mitarbeiterin des Hauses. Da hat diese Meinungsäußerung eben ein ganz anderes Gewicht als ein Leserkommentar und das weiß die Autorin natürlich.


 

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vor 1 Minute schrieb mjh:

Auch wenn’s vom Springer Verlag kommt: Das ist ein (zugespitzter) Kommentar einer einzelnen Person und geht daher presserechtlich und auch sonst in Ordnung. Dass andere Leute das anders sehen, liegt in der Natur der Sache.

Natürlich ist das rechtlich in Ordnung und sie kann das auch gerne schreiben. Ich kann‘s aber auch scheiße finden und „die Welt“ auch.

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vor 29 Minuten schrieb mjh:

Farbe Blau

Oot: Da Dich Farben interessieren, Blau u. a. Farben gibt es seit etwa 11.000 bp erst­mals aus Kupfer (Azurit) hergestellt, in Hallan Cemi/ Nord-Mesopotamien, (Michael Rosenberg) das wird wohl ebenso für das chemisch verwandte Grün gelten. Zuvor gab es Schwarz und die Erdfarben aus Ocker (=Eisen; 500.000 vor heute, bp), auch Weiss fand sich erstmals um 11.000 bp, in Dja'de/ Levante (Trevor Watkins). Rosenberg und Watkins sind Archäologen, die sie bei Ausgrabungen fanden.  Mailing-List https:// lists.fu-berlin.de/listinfo/neo-lithics.  Auch interessant: J. Gage, Kulturgeschichte der Farbe

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