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Halllo zusammen,

wer von Euch nutzt Cloud-Speicher für seine Fotos? Und wenn ja, behaltet Ihr die Original auf Eurem privaten Rechner/ Speicher?

Ich habe die Tage eine Mail von Canon erhalten, dass es möglicherweise zu Datenverlust auf image.canon gekommen ist. Siehe hierzu auch diesen Beitrag. Bereits vor einigen Monaten hat canon seine Kunden informiert, dass die Fotoplattform Irista zum 31.01.2020 eingestellt wird. Für mich spricht beides nicht gerade für die nachhaltige Zuverlässigkeit von canon.

Wie ist Eure Meinung zu dieser Verhaltensweise bzw. welche - auch positiven - Erfahrungen habt Ihr mit vergleichbaren Services der anderen Herstellern gemacht?

vG Uwe

bearbeitet von pepemina
Rechtschreibung
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Egal welcher Cloud-Anbieter, eine Cloud ersetzt kein Backup. Für letzteres ist und bleibt immer der Benutzer verantwortlich. Das steht auch ausdrücklich in den Nutzungsbedingungen. Zumindest kenne ich das so im professionelen Umfeld. Kommt bitte nicht auf die Idee, nur weil da jetzt eine aufwändige Infrastruktur dahintersteht wäre auf einmal alles sicher...

Gruß

Uli

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Ich bin seid Ende der 80er im Netz unterwegs und habe daher viele Firmen kommen und gehen sehen. Daher würde ich mich nicht nur auf einen Cloudanbieter verlassen und auf jeden Fall zumindest eine Kopie meiner Bilder auf einer lokalen Festplatte speichern. Wobei das ja auch nur "relativ" sicher ist, mein Haus könnte ja auch abbrennen...

Besonders skeptisch bin ich da bei "kostenlosen" Lösungen. Anbieter wie Adobe und Amazon sind aktuell wohl recht sicher, aber was ist in 5 oder 10 Jahren? Was wenn so ein Unternehmen aufgekauft wird? 

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vor 4 Minuten schrieb ulipl:

Egal welcher Cloud-Anbieter, eine Cloud ersetzt kein Backup. Für letzteres ist und bleibt immer der Benutzer verantwortlich. Das steht auch ausdrücklich in den Nutzungsbedingungen. Zumindest kenne ich das so im professionelen Umfeld. Kommt bitte nicht auf die Idee, nur weil da jetzt eine aufwändige Infrastruktur dahintersteht wäre auf einmal alles sicher...

Gruß

Uli

Klar kann eine Cloud ein Backup sein. Wenn man das Image vom PC auf die Cloud spielt und daraus backuppen kann, geht das wunderbar. Ist ja mehr oder weniger nur eine Festplatte, die einfach immer via Internet angeschlossen ist.

Eine Cloud muss ja nicht zwangsläufig eine UI wie Dropbox & Co sein. Es kann ja auch ein privater Webserver sein, auf den man mittels WebDAV oder was auch immer zugreift.

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Bei der gandiosen Internetleistung von Deutschland ist das vollständige Outsourcen von RAW-Bildern in die Cloud schon ein bisschen bekloppt. :D Ich will nicht wissen, wie lange ein Upload von 120GB in die Cloud dauert... Okay, ich musste das einfach ausrechnen. Bei DSL 16.000 dauert das 166 Stunden, bei VDSL 25.000 noch immer schlappe 53 Stunden. 🤣

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Die meisten Cloudanbieter treiben was Backup und Wartung ihrer Speichersysteme angeht einen sehr viel höheren Aufwand als die meisten Hobby-Fotografen.   Insofern fast die Frage nach Geld auf der Bank oder unter der Matratze.

Denke dass man das nicht pauschal sagen kann, wenn Daten daheim alle auf einer HDD liegen und das Backup auf einer 2.Partition, ist das sehr viel unsicherer als bei einem gängigen Cloudanbieter.

Wenn es einmal daheim und einmal in der Cloud liegt ist das schon sehr viel sicherer.  Wie gesagt tun Cloudanbieter auch Backups machen und hier und da mal Festplatten austauschen bevor sie sterben.  Blitz-, Feuer- und Hochwasserschutz sollte auch bei den großen Cloudanbietern besser sein als daheim.

Cloudspeicher kostet aber auch Geld und es gibt auch genügend Klauseln was Haftung im Schadensfall angeht.

bearbeitet von Crischi74
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Auf den Titel bezogen sage ich: nein, sofern es sich um Bildmaterial handelt, das einem sehr wichtig ist.

Da vertraue ich lieber meiner eigenen Cloud, die ich an meinem Router angeschlossen habe und zusätzlich den externen Festplatten, die nicht am gleichen Ort befindlich sind.

 

Andererseits hinterfrage ich tatsächlich die Notwendigkeit des Speicherns von Bildmaterial, welches ja meistens für den aktuellen Moment zur Verbreitung gedacht ist und das man sehr gut in Fotobüchern verschenken kann. Danach noch zu speichern macht da relativ wenig Sinn, da die Bilder ja bereits ihren Zweck erfüllt haben.

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vor einer Stunde schrieb forensurfer:

Andererseits hinterfrage ich tatsächlich die Notwendigkeit des Speicherns von Bildmaterial

Ich sehe das genauso, irgendwann wird irgendjemand meinen Rechner und die Festplatten zum Elektroschrott tragen und wenn mein Haus abbrennt sind verloren gegangene Fotos wahrscheinlich mein geringstes Problem.

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Cloud heißt im Grunde: es steht ein anderer Computer mit Speicher, den man nutzen kann, in einem anderen Netz.
So lange man keine Zusicherungen bekommt, wann eine Sicherung stattfindet oder welche Ausfallsicherheiten bestehen, bleibt die Annahme so.

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Ich denke es kommt auf die Coud an. Im Kleingedruckten wird stehen, wie hoch die Sicherheit gegen Verlust, wie hoch die Verfügbarkeit und wie lange die Kündigungsfrist ist. 

Google Photos zum Beispiel behält sich vor, den Dienst jederzeit einzustellen. Über Sicherheit und Verfügbarkeit habe ich auf die Schnelle keine Aussage gefunden. Dafür ist es auch extrem billig. Ich würde es nur benutzen, um auch von außerhalb meiner Wohnung auf ausgewählte Bilder zugreifen zu können.

Wenn man eine Cloud wirklich als Backup bzw. als einzigen Speicher benutzen will, muss man vermutlich wesentlich mehr ausgeben als bei Google oder Adobe. Dabei sehe ich die Sicherheit, also Verlust von Daten, als kleineres Problem. Wahrscheinlicher ist, dass der Anbieter den Dienst relativ kurzfristig einstellt oder die Preise drastisch erhöht. Wenn man dann mehrere T-Byte umkopieren muss, wird man viel Spaß haben, wie oben @EveryDayISeeMyDream schon bemerkt hat.

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Am 17.8.2020 um 15:25 schrieb Crischi74:

  Wie gesagt tun Cloudanbieter auch Backups machen und hier und da mal Festplatten austauschen bevor sie sterben.  Blitz-, Feuer- und Hochwasserschutz sollte auch bei den großen Cloudanbietern besser sein als daheim.

Cloudspeicher kostet aber auch Geld und es gibt auch genügend Klauseln was Haftung im Schadensfall angeht.

Und da liegt oft der Hund begraben. Nochmal, die Pflege der Hardware der Cloudinfrastruktur und Recoveryszenarien für den Katastrophenfall sind eigene Policies des Cloudbetreibers. Das hat nichts mit einem "Backup" der Benutzerdaten zu tun. Zu letzteren gehören definitive Regelungen über Aufbewahrungsdauer von z.B. vom Nutzer selber gelöschter(!) Daten, was ist der älteste Stand, auf den man zurückgreifen kann, in welchen zeitlichen Abständen wird gesichert, wie schnell komme ich im Falle des Falles an meine Daten und vieles mehr. Schon mal Opfer eines Ransomware Angriffs geworden, welcher alle erreichbaren(!) Daten verschlüsselt?

Viele Cloudanbieter bieten einem einen Spottpreis an für den Upload (in Cent pro Gigabyte), aber wenn man dann im Kleingedruckten liest, was sie für die Gegenrichtung verlangen... 😠

Gruß

Uli

 

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Die Cloud ist bequem um Fotos und andere Daten online verfügbar zu haben. Originale und Backups habe ich jedoch auf zwei NAS verteilt, die ich ungern permanent ins Netz stellen würde (Falls ich etwas davon unterwegs brauche, kann ich eine VPN-Verbindung ins Heimnetzwerk aufbauen). Wie die Vorredner schon gesagt haben, Cloud-Speicher ist für mich temporär, da entweder der Anbieter verschwindet, die Preispolitik unverschämt wird oder aus anderen Gründen ein Wechsel sinnvoll erscheint. Darüberhinaus immer noch ein Bandbreitenproblem. Auch bei 100 mBit macht das Backup von 2-3 TB an Daten nicht wirklich Spaß. Deshalb würde ich zurzeit nur das in der Cloud speichern, was ich online zur Verfügung haben möchte und immer ein lokales Backup der Originale behalten. Ein NAS ist da ein bequemer Weg für Datenhaltung und automatisierte Backups, der nicht mal viel technisches Know-How erfordert, wenn man auf die üblichen Verdächtigen setzt (Synology oder Qnap).

Gruß

'Joachim

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vor 2 Stunden schrieb ulipl:

r. Schon mal Opfer eines Ransomware Angriffs geworden, welcher alle erreichbaren(!) Daten verschlüsselt?

Nein. Ob das jetzt an meiner besonderen Sensibilität gegenüber dem Thema oder an der Apple-Infrastruktur liegt kann ich aber nicht sagen.

 

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Joachim hat es m.E. gut auf den Punkt gebracht.

Ich würde einen Cloud-Dienst nur nutzen, wenn ich darauf angewiesen wäre, von unterwegs auf die dort gespeicherten Daten zuzugreifen. Als Backup-Alternative wäre es mir zu unsicher (im Sinne von: von außen angreifbar), teuer und langsam. Da ich den Bedarf nicht habe, nutze ich solche Lösungen nicht.

Seit Jahren fahre ich eine erprobte Backup-Strategie, die bei wenig Aufwand viel Nutzen bringt, und das bei erträglichen Kosten (hier kurz für Mac beschrieben, für Windows gibt es sicherlich ähnliche Lösungen):

Alle Bilder des aktuellen Jahres (bei mir in normalen Jahren 600 - 850 GB) liegen auf einer internen Festplatte des Rechners. Diese wird täglich, gemeinsam mit allen anderen Daten, auf ein "TimeMachine"-Backup gesichert (für Windows'ler: TimeMachine ist eine Backuplösung vom Apple, die inkrementelle Backups vollautomatisch ausführt, solange die als Ziel festgelegte Festplatte angeschlossen ist). Zusätzlich ist eine externe Festplatte mit allen Bildern (nicht nur des laufenden Jahres) angeschlossen, auf die ich die neuen Bilder manuell sichere. Sie ist nur zu diesem Zweck mit dem Rechner verbunden.

Diese beiden externen Festplatten tausche ich wöchentlich gegen einen zweiten, identischen Satz aus, den ich im Büro aufbewahre (so war es vor Corona). Auf diese Art liegen die Daten an zwei getrennten Orten, selbst bei einem Einbruch oder Brand verliere ich max. die Bilder dieser Woche. Alle bei mir verwendeten Festplatten sind verschlüsselt.

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vor 5 Stunden schrieb Mattes:

Alle Bilder des aktuellen Jahres (bei mir in normalen Jahren 600 - 850 GB) liegen auf einer internen Festplatte des Rechners. Diese wird täglich, gemeinsam mit allen anderen Daten, auf ein "TimeMachine"-Backup gesichert (für Windows'ler: TimeMachine ist eine Backuplösung vom Apple, die inkrementelle Backups vollautomatisch ausführt, solange die als Ziel festgelegte Festplatte angeschlossen ist).

tu dir selbst den Gefallen und verlass dich nicht nur auf Time Machine.
Time Machine fehlt eine für ein Backup Tool essentielle Funktion - nämlich dem User Hinweise zu geben, wenn Dateien in einem Backup nicht gesichert werden konnten.
Das kann sogar eine längere Zeit passieren und will man dann das System wiederherstellen guckt man doof aus der Wäsche, weil Time Machine dann nämlich meldet, dass das Backup nicht vollständig ist und somit nicht wiederherstellbar ist. 
Ist mir bereits passiert - zum Glück, nein bewusst, habe ich immer verschiedene Sicherungen mit verschiedenen Tools laufen.

Zum Thema, die Cloud gehört für mich als zusätzliche Option zu meinem Backup Konzept.
Ich speichere auf einem NAS, sichere zusätzlich auf div. externen Festplatten und synchronisiere meine Bilder und Daten zusätzlich in die Cloud.

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vor 19 Stunden schrieb EveryDayISeeMyDream:

Mir hat TimeMachine letztens gemeldet, dass das Backup auf dem NAS kaputt sei und er es komplett neu erstellen müsse.
Mit welchen Tools sicherst du denn? Mir geht das nämlich mächtig auf den Zeiger, dass TimeMachine so derbe langsam ist.

Time Machine und NAS - das kann ein Endlos Game werden :).
Ich nutze neben Time Machine noch den Carbon Copy Cloner, um div. Daten in div. Jobs zu sichern. Der bietet viele Vorteile, u.a. das Zusammenfassen von Sicherungsjobs zu einer Queue etc.. Der CCC mountet selbstständig den entsprechenden Share auf dem NAS und sichert dann je nach Einstellung.
Wobei ich über den CCC keine bootfähige Sicherung anlege - das mache ich nur über TM auf einer USB Platte.

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vor 20 Stunden schrieb EveryDayISeeMyDream:

Mir hat TimeMachine letztens gemeldet, dass das Backup auf dem NAS kaputt sei und er es komplett neu erstellen müsse.
Mit welchen Tools sicherst du denn? Mir geht das nämlich mächtig auf den Zeiger, dass TimeMachine so derbe langsam ist.

So eine Meldung erhalte ich praktisch täglich und bei mir war es auf einer TimeCapsule und später auch mit einer normalen USB Festplatte. 
Nachdem mir TimeMachine vor Jahren mal die Daten gerettet hat, war ich lange ein großer Fan. Seit Monaten aber nur noch Probleme. 
Daher setze ich nun nur noch auf CCC (ob das der Weisheit letzter Schluss ist, sei mal dahingestellt). 

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Es ist überhaupt nichts gegen Cloud einzuwenden, wenn man weiss was man da kauft. 
Nen AWS / Glacier oder Azure Cloudspace wird in jedem Fall redundanter und sicherer sein, als alles was man sich zu Hause basteln kann.
Das ändert aber nichts daran das Backups idealerweise unter der 3-2-1 Strategie angegangen werden sollten.
Heißt: Mindestens 3 Backups, mindestens 2 verschiedene Medien und mindestens 1 davon ist extern.

In meinem Fall sieht das zum Beispiel so aus:

Datenspeicher auf ner externen SSD. Die externe SSD synchronisiert sich auf mein NAS. Das NAS sichert täglich auf eine externe Platte und Mac, sowie externe Platte auf einen Cloudspeicher (das muss ich aber noch neu strukturieren).
So kann ich mir halbwegs sicher sein, dass da nichts in die Binsen geht. Und da größere Kopiervorgänge auch gern mal fehlerhaft laufen, hab ich den Cloudspeicher auch schon 1,2 mal genutzt.

 

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Ich selbst nutze die Cloud (Microsoft Azure und OneDrive) sehr intensiv, habe aber meine Bilder immer zuhause (auf einer SSD zur Bearbeitung und einem NAS + Datensicherung) liegen.

Für mich persönliche sehe ich die folgenden Fragezeichen wenn ich an "Cloud-Only" denke:

  1. In Deutschland ist breitbandiges Internet ein Fremdwort, mit mehreren TB an Daten in der Cloud zu jonglieren ist bei uns fast nicht möglich
  2. Für den Fall, dass ich irgendwann mal den Zugriff auf meinen Cloud-Speicher verlieren könnte, möchte ich trotzdem meine Bilder behalten. Das muss nicht einmal technische Gründe haben, alleine Probleme mit der Bezahlung könnten kurzfristig den Zugriff auf die Cloud verhindern und langfristig die dort befindlichen Daten löschen
  3. Zumindest ich reise gelegentlich in Regionen in denen ich kein oder extrem schlechtes Internet habe, dass muss nicht Alaska oder Afrika sein ... da reicht ein Campingplatz in der Ardeche / Frankreich mit einem Telekom-Tarif 🙂
  4. Manche Bildentwickler tun sich mit "Cloud-Laufwerken" schwer ...

Aktuell habe ich im OneDrive eine verkleinerte Version meiner Bilder liegen, die sich von dort recht einfach teilen lassen. Darüber hinaus macht mein NAS ein Backup aller Bilder und RAWs nach Azure und auf eine lokale Platte. Damit denke ich, relativ gut abgesichert zu sein.

Die Entwicklung meiner Bilder erfolgt auf einer externen SSD, die damit auch als Datenlager zu sehen ist. Ist diese voll, dann besorge ich eine größere und kopiere die Daten um ... aktuell steht der Sprung von 1TB auf 2TB an ... und damit habe ich wieder neue und schnelle Hardware im Einsatz. Wahrscheinlich wird es eine Samsung T5 oder eine Western Digital WD_Black P50 Game Drive SSD 2 TB.

Zur Zuverlässigkeit, kann ich bisher keine negativen Erfahrungen zu vermelden. Vor knapp 1,5 Jahren hatte Microsoft Probleme mit dem Zugriff auf OneDrive was aber die Daten nicht betroffen hat sondern nur die Zugriffs-Punkte. Microsoft hält ohnehin alle Daten als 3-fache Kopie in den Azure RZs bereit oder spiegelt ggf. noch innerhalb einer Region. Ich denke das Google, CrashPlan oder BackBlaze ähnlich sicher sind. Von Microsoft weiß ich es halt.

/b!

 

 

 

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Da wir hier gerade beim Thema sind!

Die folgende Mitteilung von Amazon wirft kein gutes Licht auf eine Strategie Backups in die Cloud zu machen.

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Netzwerkspeicher-Amazon-Cloud-verbietet-verschluesselte-Backups-4880643.html

😱

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vor 10 Minuten schrieb bernd!:

Netzwerkspeicher-Amazon-Cloud-verbietet-verschluesselte-Backups-4880643.html

Für die Überschrift des Artikels und seine sinnlos reißerische Aufmachung kannst du nix. Aber ich möchte doch darauf hinweisen, dass keine verschlüsselten Backups verboten werden. Es wird lediglich die Schnittstelle die Amazon bisher kostenlos zur Verfügung stellt, nicht länger unterstützt. Die von Amazon erwähnten Alternativen (Software) unterstützen keine Verschlüsselung (Funktion ist schlicht nicht vorhanden). Daraus aber ein Verbot von verschlüsselten Backups abzuleiten ist logischer Irrsinn eines minderbegabten IT Schreiberlings bei Heise.

Übrigens, es droht noch eine andere Gefahr - die Kontosperrung und das betrifft nicht nur Microsoft .

https://www.golem.de/news/microsoft-digitale-amnesie-durch-willkuerliche-kontensperrungen-2008-150217-3.html

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