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bearbeitet von Windfall
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Brookfield Place

bearbeitet von ralphk
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Gestern: Leichter Schneefall vor Kulisse der 80 er Jahre

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Gemeindebau

bearbeitet von bilderfinder
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Sydney Hotelpool Fuji X-E1 Carl Zeiss Contax 2.8 28mm 

 

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bearbeitet von canis
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Alternde Neue Sachlichkeit
(Amerikanerblock, MĂĽnchen Neuhausen)

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X-T20, XF 18–55 mm (hier: 18 mm), f/9, ISO 200

Der »Amerikanerblock«, entstanden 1930/31 am Münchner Steubenplatz nach Plänen des Architekten Otho Orlando Kurz, ist ein fünfgeschossiges,
eine Fläche von nahezu 10.000 Quadratmeter umschließendes Wohngebäude in Form eines unregelmäßigen Fünfecks. Der Block bildet
den eindrucksvollen Abschluss des ausgedehnten Wohnprojekts »Siedlung Neuhausen« (1928–1931) der erst kurz bestehenden genossenschaftlichen
GEWOFAG (Gemeinnützige Wohnungsfürsorge AG). Die Gesamtkonzeption der Siedlung geht auf den Architekten Hans Döllgast zurück,
der sich nach dem Zweiten Weltkrieg mit einem spektakulären Konzept um die Rettung der Alten Pinakothek (siehe hier im Forum
https://www.fuji-x-forum.de/topic/18929-fassade/?do=findComment&comment=1366693) groĂźe Verdienste erworben hat.

Der Amerikanerblock, seinerzeit mit amerikanischen Krediten finanziert – daher sein Name – ist nun bald ein Jahrhundert alt, und sein Anblick verrät,
dass die Zeit nicht nur Wunden heilt, sondern auch über einen Zahn verfügt, der vor schönen Dingen nicht Halt macht. Sprich: Das Gebäude leidet
mittlerweile erkennbar und bedarf der erhaltenden FĂĽrsorge.

( @bilderfinder hat mir mit seinem »Gemeindebau« (s. o. #1784) die Anregung zu diesem Post gegeben. Danke sehr!)

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Glockenturm im Skansen-Park in Stockholm, GFX 100s II, GF 30mm TS

 

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Skogaholm Manor in Skansen Park, Stockholm. GFX 100s II, GF 30mm TS. Ich mag die Wolkenformation auf dem Bild - sieht eher nach Rauch aus.

 

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Hochhaus, niedrig
(Ein Hintergrund-Bild)

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X-H1, XF 10–24 mm (hier: 10 mm), f/5.6, ISO 200

Darf ich vorstellen: „Uptown Munich“, außerhalb des Mittleren Rings in München, 147 Meter hoch, fertiggestellt 2004,
seither drei Besitzerwechsel. Naheligende Frage: Braucht man so etwas?

Hochhäuser – ja oder nein? In München ist das seit Jahrzehnten eine Art weltanschauliches Hintergrundrauschen.
Alle paar Jahre setzt sich ein „Investor“ mit seiner Argumentation durch, und dann wächst weit außerhalb des Stadtzentrums
wieder einer solcher Turm aus dem Boden, mal mit kreativer Anmutung, mal – wie hier – in Form einer senkrecht gestellten Schachtel
ohne wirklichen Bezug zum Umfeld. Hauptsache hoch, so scheint es.

Aber auch wenn das Weichbild der Stadt flächig geblieben ist, schmeicheln die vereinzelten Glas-Beton-Zähne außen herum
ein wenig dem Anspruch MĂĽnchens, Weltstadt zumindest zu spielen. Skyline allerdings geht anders!

Hier mein Versuch, das Gebäude niedriger zu machen.

bearbeitet von Alsbald
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