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Kommt ein Vogel geflogen


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Star von heute

mit der X-T10 und 100-400 mm

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Ausnahmsweise gleich noch eins.

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Heute war hier alles andere als Fotowetter, deshalb gibt es auch nur ein NMZ Bildchen.
Begleitet von dem üblichen Gekreische der aufgeregt rumfliegenden Rabenkrähen und Elstern hatte sich ein juveniler Habicht in das Taubenparadies hier Back-Yard eingefunden, ein "Neuer" also.
Das lässt hoffen nächstes Jahr das ein oder andere Bild hier einfangen zu können. Jagderfolg hatte er heute nicht.

31537283206_9369e51461_b.jpg

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Meist bin ich ja zu langsam, mit dem auslösen, hier war ich ein paar hundertstel zu schnell...
deshalb sieht man ihn ohne Kopf   :mellow:
doch so habe ich die flüchtende Meise noch mit drauf   :)
Hinter der war der Habicht in dem Moment aber nicht her, er hat ganz einfach den Baum wechseln wollen, ist in eine Tanne geflogen und war danach auĂźerhalb meines Sichtfeldes.
Die Meise dachte sich wohl, Sicher ist Sicher, und hat das Weite gesucht.
Kein Bild der Woche, eher etwas für "Wie kann man nur..." und ich zeige es hier nur weil es zu dem Foto oben gehört.

31481921982_c8b7b4a3d7_b.jpg

bearbeitet von helmus
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Ich bin ja nun kein Vogelfachmann, aber ich finde das 2. Foto insofern bemerkenswert als die "Greifzangen" horizontal aus dem Baumstamm herausragen. Liegt der Junghabicht auf dem RĂĽcken? :mad::)

Gustav

 

Nein, nicht auf dem Rücken   :)

er hatte sich von dem Ast auf dem er saĂź abgestoĂźen, seine FlĂĽgel sind erhoben, kurz vor dem wieder runterschlagen. Leider geschah das, von mir aus gesehen, hinter dem Baumstamm.

Die Meise hat ihre FlĂĽgel gerade am unteren Totpunkt, der Habicht hat seine am oberen. Solche Aufnahmen gelingen hier nur in den blattlosen Jahreszeiten.

Eine Aufnahme danach, mit CH (ca 5 B/s):  https://abload.de/img/x-t1-grap-7199_bea-tejhspi.jpg

 

@: So, noch ein NMZ, quasi ein "Making-of", aufgenommen kurz nach den Habicht Aufnahmen. Das soll mal zeigen wie des Habichts Jagdrevier hier aussieht,

den Hinterhof des Hauses in dem ich wohne, die Lichtverhältnisse an dem Nachmittag und die Distanz zu dem Baum auf dem der Habicht saß, ca 25 Meter.

Der rote Pfeil zeigt den Ast auf dem er saĂź...

https://c1.staticflickr.com/1/569/30788926364_45f299ab3b_o.jpg

 

@: und noch etwas zu "fressen und gefressen werden":  https://www.flickr.com/photos/137258475@N07/albums/72157664705368699

bearbeitet von helmus
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Normalerweise sage ich hier nichts zu Bildern, weil es hier nicht erwĂĽnscht ist.

Deshalb auch nur der vorsichtige Hinweis auf die Spotmessung der X-T2, die sich sogar mit dem aktiven AF-Feld koppeln lässt.

 

bei einem manuellem Objektiv? 

ok an Fuji kann ich es nur manuell nutzen, also mittenbetont Belichtung, Schärfe manuell.

 

@ Helmut ich hab die Fuji noch nicht so lang, kann ich da doch was einstellen? 

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Bei solchen schwierigen Lichtsituationen sollte man möglichst auf "die Lichter belichten".

Wenn Stellen im Bild zu hell sind, also weiĂź, ist nichts mehr zu retten.

Andererseits kann mann immernoch etwas aus den Schatten holen.

 

->eher dunkel als zu hell<-

 

Das geht oft sehr schnell mit dem Belichtungskorrekturrad oben ganz rechts ;)

bearbeitet von Captcha
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AW #295

Ja, das funktioniert auch mit einem manuellen Objektiv. Du kannst auch dann das Fokus Feld verschieben und somit auch die gekoppelte Spotmessung.

Das Fokusfeld fungiert dann natĂĽrlich nicht als AF-Feld, aber als der Bereich an dem die Fokuslupe wirksam wird.

bearbeitet von helmus
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Ja, das Histogramm ist wichtig. Bei Spotmessung auf den weiĂźen Vogel wird man die Belichtung +Korrigieren mĂĽssen, so wie auch bei Aufnahmen im Schnee.

 

Ach ja, wie haben wir das damals nur hinbekommen, zur analogen Zeit, richtige Belichtung, ohne Histogramm und ohne sofortige Bildrückschau zur Belichtungskontrolle....   :rolleyes:

bearbeitet von helmus
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