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vor 12 Minuten schrieb mjh:

Allerdings erzielen nur die besonders seltenen Leica-Modelle hohe Preise. Für irgendeine analoge M, die man auf dem Dachboden findet, bekommt man nicht viel.

Das wird ja auch im Artikel erwähnt. Wobei natürlich die dort genannten 2.000 EUR für eine alte, zufällig gefundene M3 auch schon ordentlich Geld. Gerade, wenn man damit nicht gerechnet hat...

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Wer Leica sucht und das bezahlbar, dem kann ich Leica R empfehlen!

Wertsteigerung ist da für mich nicht so wichtig, habe aber Erinnerungen in der Hand, als ich einmal testweise die R3 mit dem 50er Summicron in den 70ern nutzen durfte.

Jetzt konnte ich R5 und R7 zu einem guten Preis erstehen. Es fehlt nur noch ein 28er aus den 80-90er Jahren.

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vor 2 Stunden schrieb Mattes:

Das wird ja auch im Artikel erwähnt. Wobei natürlich die dort genannten 2.000 EUR für eine alte, zufällig gefundene M3 auch schon ordentlich Geld. Gerade, wenn man damit nicht gerechnet hat...

Und auch mit 2000 Euro hat man schon Glück gehabt. Für die allermeisten analogen M-Modelle bekommt man höchstens ein paar hundert Euro. Bei Meister in Hamburg habe ich es schon erlebt, wie ein hoffnungsvoller junger Mann mit seinem Dachbodenfund weggeschickt wurde – mit dem gut gemeinten Tipp, die Kamera als Erinnerungsstück an den Vater oder Großvater zu behalten.

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vor einer Stunde schrieb stmst2011:

ein paar hundert Euro reicht von 200-900 Euro. Dafür bekommt man die meisten analogen M-Modelle nicht !

Ich rede von dem Preis, den man beim Verkauf erzielen kann. Der Händler wird die Kamera natürlich teurer verkaufen als er sie selbst erstanden hat; sonst müsste man ihm ja die Gewinnerzielungsabsicht absprechen. Es sei denn, der Händler meint, dass es sich sowieso nicht lohnt, wie bei der beschriebenen Szene bei Meister, bei der ich zufällig anwesend war.

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Die preise der M6, M7, MP sind in den letzten Jahren sehr gestiegen. Vor fünf Jahren bekam man eine M6 in gutem Zustand für 1500.-
Heute sind die über 2300.-

Als ich meine Q2 gekauft habe und meinem Händler gesagt habe, dass ich noch zwei M6 habe, wollte er die unbedingt haben.
Die ungebrauchte werde ich nicht verkaufen und für die gebrauchte bot er mir ungesehen ein neues Summicron, im Verkaufswert von 2300.-

Leica R hat er ganze Regale voll, die er nicht los wird.

Die Preise für hochwertige analoge Kameras haben sehr angezogen. Nicht nur die Leicas.
Egal, ob Ricoh Gr1x, Contax T2 oder Konica Hexar AF usw. Bei meiner analogen Sammlung, hat sich der Wert in den letzten Jahren verdoppelt.

 

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Vor etlichen Jahren, als es noch keine große Digitalwelle aber schon die eBucht gab, konnte ich diverse Schätzchen (M, R, Contax, Contarex, Zeiss...) zu teilweise sehr guten Preisen verkaufen. Speziell Käufer aus Japan waren wie doll auf die Dinger und das Risiko im privaten Onlinehandel noch minimal.

Fragt mich heute jemand, der ein Erbstück aus diesen Zeiten hat und es verkaufen will, ist meine Antwort inzw. der Standardsatz: "Wenn es kein Hakenkreuz und Luftwaffenbeschriftung hat, dann lass es in der Vitrine stehen".

Auch die analogen, persönlichen Fotobörsen sind nicht mehr so der Renner, auch schon vor Corona. Da sieht man immer die gleichen Gesichter und kistenweise Alteisen, manchmal meine ich, dass der Verkauf unter den Händlern die meisten Geschäfte ausmacht. Die wirklichen Sammler dieser Stücke sterben langsam, aber sicher aus und viele Erben wollen das Zeug auch nur los werden und haben dabei oft unrealistische Einschätzungen - Bares für Rares 😆

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vor 9 Stunden schrieb mjh:

Ich rede von dem Preis, den man beim Verkauf erzielen kann.

Ich denke, dass auch beim Verkauf deutlich höhere Preise erzielt werden als von Dir beobachtet,

siehe hierzu: z. B. ebay "Verkaufte Artikel": es gibt nur wenige M3, die unter 1000,00 Euro, aber sehr viele die zu einem Preis zwischen 1200,00 und über 2000,00 Euro ersteigert wurden. . 

Es ist jedoch nicht sonderlich klug, mit einer gebrauchten M zum Händler zu dackeln. Der will aus nachvollziehbaren Gründen natürlich möglichst wenig zahlen.

Gustav

bearbeitet von stmst2011
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