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vor 7 Minuten schrieb getes:

ist dieser organische? Sensor eigentlich noch in der Entwicklung, oder wurde das inzwischen verworfen?

Fuji scheint da schon länger ’raus zu sein und von Panasonic hat man zuletzt auch nichts mehr gehört. Eigentlich hätte ja eine Fernsehkamera mit einem organischen Sensor zu den olympischen Spielen in Tokyo am Start sein sollen, aber davon war dann nicht mehr die Rede.

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vor 20 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Wenn die X-H2 „nur“ den 40 MP Sensor bekommt und vermutlich den gleichen oder nur gering potenteren Prozessor, dürfte sie außer dem gleichen Bedienkonzept und möglicherweise einem ähnlich gut auflösenden EVF kein allzu verführerisches Modell werden…  da der Prozessor  ja keinen (schneller Ausländern)  stacked BSI sensor bedient, wird der IBIS und der AF nicht in gleicher Art verbessert werden können wie bei der X-H2s.

Du hast aber schon den Video Beitrag gesehen und verstanden, dass das IBIS über einen separaten Prozessor läuft. warum das 40er IBIs nicht verbessert werden sollte, das musst Du uns erklären. Dass der Stacked Sensor schneller ist, als ein konventioneller Sensor ist allgemein bekannt. Gleichzeitig könnte ich mir den Aufschrei hier im Forum vorstellen, wenn Fuji einen 40 MP stacked Version für 4.999 Euro auf den Markt bringen würde.

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vor 41 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Wenn die X-H2 „nur“ den 40 MP Sensor bekommt und vermutlich den gleichen oder nur gering potenteren Prozessor, dürfte sie außer dem gleichen Bedienkonzept und möglicherweise einem ähnlich gut auflösenden EVF kein allzu verführerisches Modell werden…  da der Prozessor  ja keinen (schneller Ausländern)  stacked BSI sensor bedient, wird der IBIS und der AF nicht in gleicher Art verbessert werden können wie bei der X-H2s.

Ich glaube auch, dass die H2 sich schlechter verkaufen lassen wird als eine H2s. Potenzielle H2 Kunden können ja im Prinzip gleich auf die vermutlich etwas preiswertere T5 oder im Extremfall sogar T40 warten und sind ggf. auch das Klientel, dass sowieso die Art der Bedienung der T-Reihe bevorzugt. Ich hoffe nur nicht, dass Fuji die Pause zwischen H2 und T5 sehr in die Länge zieht, um mehr H2 verkaufen zu können. 

Ich glaube aber schon, dass dann so eine T5 (oder auch H2) hardwareseitig genügend Potential hat, um sehr gute AF-C und Trackingergebnisse zu realisieren im Vergleich zur Vorgängerin T4, so dass da dann kaum Wünsche offen bleiben. Dazu die Auflösungserhöhung. Eine spannende Kamera. Wem das nicht reicht, weil er spezielle Anforderungen hat, der muss dann halt die aus seiner Sicht PASM-Kröte H2s ordern. Vielleicht gibts da ja dann die ersten jungen gebrauchten H2s wenn eine T5 erscheint und wir über die H2 bereits wissen, was die prinzipiell leistet oder eben auch nicht. 

Ich könnte mir auch vorstellen, dass Fuji - natürlich mit deutlichem zeitlichem Abstand z.B. in knapp 2 Jahren - der S20 den 26 MP Stacked Sensor verpasst und die dann für ca. 1,5k€ vertickt als Kampfpreis und der preiswerteren T40 vorher den 40MP zuteilt. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 10 Minuten schrieb Don Pino:

Du hast aber schon den Video Beitrag gesehen und verstanden, dass das IBIS über einen separaten Prozessor läuft. warum das 40er IBIs nicht verbessert werden sollte, das musst Du uns erklären. Dass der Stacked Sensor schneller ist, als ein konventioneller Sensor ist allgemein bekannt. Gleichzeitig könnte ich mir den Aufschrei hier im Forum vorstellen, wenn Fuji einen 40 MP stacked Version für 4.999 Euro auf den Markt bringen würde.

Du hast insofern recht (und ich mich diesbezüglich geirrt), als daß der IBIS (Im Gegensatz zum AF und dem dynamischen Umfang, wo meine Aussage stimmt) NICHT vom stacked Sensor bzw. Drastisch schnellerer Auslesezeiten abhängig ist, sondern vom Prozessor.

Allerdings benötigt der IBIS  der X-H2s ja bereits NUR für den besseren IBIS den Prozessor, welcher der  XT4 für ALLE rechenintensiven Prozessorleistungen (Filmsmulationen, AF und T4-IBIS) ausreichen.

Vermutlich würde also eine XT5 zwei oder gar drei der XT4 Prozessoren benötigen… das kostet Geld, produziert mehr Abwärme und nimmt mehr Platz in Anspruch. Aber Canon hat ein solches Verfahren über Jahrzehnte in Form eines Baukastenprinzips angewandt:

Anstatt für jede neue Kamerageneration einen neuen Prozessor zu entwickeln, die Firmware daran anzupassen etc. Haben sie stets in der Kamerageneration X(+1) die  doppelte Anzahl der Prozessoren des Kameramodells x eingebaut und nur alle zwei Kameragenerationen dann tatsächlich EUIEN dann neuen Prozesor eingebaut…. Die Kosteneinsparung durch diese pfiffige Baukastenmethode dürfte durchaus erheblich gewesen sein und bietet sich erst recht bei kleineren Produktiinszahlen an.

Fujifilm hat mit dem Hauptprozessor wohl richtig in die Vollen gegriffen und viel investiert. Doch diese hochgradige Technik hat eben ihren Preis und so bliebe wohl nur eine halbwegs ökonomische Lösung für die XT5: die Canon-Methode mit jeweils gedoppelten Prozessoren in den „Zwischengeneratiinen“ ….
 

 

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vor 55 Minuten schrieb mjh:

Fuji scheint da schon länger ’raus zu sein und von Panasonic hat man zuletzt auch nichts mehr gehört. Eigentlich hätte ja eine Fernsehkamera mit einem organischen Sensor zu den olympischen Spielen in Tokyo am Start sein sollen, aber davon war dann nicht mehr die Rede.

Vielleicht gibt es beim organischen Sensor für Kameras die gleichen Probleme wie bei Kolorimetern (Kalibriergerät für z.B. Monitore). Da gibt es ja auch verschiedene, mit organischem und anorganischem Sensor. Die mit organischem Sensor haben das Problem, dass sie altern und dann ungenau werden, die anorganischen haben das nicht.

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Ich fand es jedenfalls auch interessant, dass bei der vielleicht möglichen X-Pro4 so ein wenig herumgedruchst wurde: "Ich kann/darf nichts dazu sagen".
Das läßt uns/mich hoffen, dass sie vielleicht mit der neuen Technik dann doch kommen wird - und hoffentlich nicht mit dem seitlichen angeschlagenen Monitor ;) !
Das übrigens in der X-H2s mechanisch die gleiche IBIS-Einheit wie in der X-T4 verbaut wurde, läßt mich auch auf eine X-Pro4 mit IBIS hoffen, obwohl sie vermutlich auch den neuen und dickeren Akku bekommen wird.

Ansonsten fand ich die Presentation sehr gut und sie hatte wenig unnötige Wiederholungen, wie sie bei manchen Youtuber die Beiträge endlos in die Länge ziehen.

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vor 10 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Allerdings benötigt der IBIS  der X-H2s ja bereits NUR für den besseren IBIS den Prozessor, welcher der  XT4 für ALLE rechenintensiven Prozessorleistungen (Filmsmulationen, AF und T4-IBIS) ausreichen.

 

vor 10 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Anstatt für jede neue Kamerageneration einen neuen Prozessor zu entwickeln, die Firmware daran anzupassen etc. Haben sie stets in der Kamerageneration X(+1) die  doppelte Anzahl der Prozessoren des Kameramodells x eingebaut und nur alle zwei Kameragenerationen dann tatsächlich EUIEN dann neuen Prozesor eingebaut….

Kannst Du das genauer erklären? Die T5 wird doch den neuen Prozessor der H2s/H2 erhalten!?

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vor 13 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Allerdings benötigt der IBIS  der X-H2s ja bereits NUR für den besseren IBIS den Prozessor, welcher der  XT4 für ALLE rechenintensiven Prozessorleistungen (Filmsmulationen, AF und T4-IBIS) ausreichen.

Nein. Es wurde nirgends gesagt, dass der Ibis diesen Prozessor benötigt, sondern dass er diesen exklusiv zur Verfügung hat. 
 

ein meilenweiter Unterschied 

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vor einer Stunde schrieb getes:

Ich habe das für mich anders aufgefasst und interpretiert: die ersten Modelle, die GFX 50S und 50R, hatte das ja noch nicht (hoffe das stimmt so) und es wurde erst im Nachhinein in der GFX-Serie so umgesetzt. Daher würde ich Fuji das durchaus abnehmen, dass es in der Zielgruppe ein echter Wunsch war.

die ersten Modelle waren noch ohne IBIS und langsam ->und nicht jeder (weder Profi noch andere) kann sofort auf jeden Zug aufspringen, zudem war das Objektivangebot sehr übersichtlich.

Ob es sich der ein oder andere gewünscht hat, ist nicht überliefert, nur, dass die neuen Modelle gut ankommen.

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vor 2 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Fujifilm hat mit dem Hauptprozessor wohl richtig in die Vollen gegriffen und viel investiert. Doch diese hochgradige Technik hat eben ihren Preis und so bliebe wohl nur eine halbwegs ökonomische Lösung für die XT5: die Canon-Methode mit jeweils gedoppelten Prozessoren in den „Zwischengeneratiinen“ ….

Fuji hat bisher stets denselben Prozessor in alle Modelle eingebaut, und ich gehe davon aus, dass es dabei bleiben wird. Schon weil sie sicher nicht beabsichtigen, die prinzipiell gleichen Firmwaremodule für zwei verschiedenen Prozessoren zu implementieren. Selbst wenn sie noch mal ein Modell ohne IBIS bauen sollten, wäre es möglicherweise die beste Lösung, den Koprozessor einfach stillzulegen.

bearbeitet von mjh
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vor 3 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

...(schneller Ausländern)...

Wurde hier eigentlich bereits FF erwähnt? ("Fast Foreigner") ;)

Interessant fand ich den Nebensatz, dass die X-H2s die "gleiche IBIS Einheit" wie die X-T4 verwendet. Dann wäre es aktuell wohl schwierig, eine X-T4 zu schrumpfen. Oder eine schlanke X-E5 mit Ibis zu bauen. Obwohl, vielleicht wenn man den Auslöser weglässt...? ;)

Ansonsten halte ich die Spekulationen über weitere, andere, modifizierte Prozessoren für unwahrscheinlich. Man will ja Stückzahlen verbauen, HW weiterverwenden und will FW Module nicht doppelt programmieren. Warum verzetteln? Einzig bei Kameras ohne IBIS kann der Coprozessor ganz wegfallen. Aber ob so etwas bei dem hochauflösenden Sensor Sinn macht - weniger Stabilisierung?

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vor 6 Minuten schrieb EchoKilo:

Oder eine schlanke X-E5 mit Ibis zu bauen.

Vielleicht schon, schließlich hat z.B. die S10 einen kleineren IBIS als die T4 oder jetzt H2s. Allerdings musste bei der S10 trotzdem der Akku in den Griff  verlegt werden, um das zu ermöglichen. Wird also dennoch schwer bei der X-E5. 

https://www.fujirumors.com/ibis-comparison-fujifilm-x-s10-vs-x-h1-vs-x-t4-smarter-wiring-30-smaller-side-by-side-with-older-ibis-units/

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vor 11 Minuten schrieb Tommy43:

Vielleicht schon, schließlich hat z.B. die S10 einen kleineren IBIS als die T4 oder jetzt H2s.

Ja, ich hatte doch schon mal ein Vergleichsbild gebastelt (im Thread zur X-H2s).

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vor 17 Stunden schrieb EchoKilo:

Wurde hier eigentlich bereits FF erwähnt? ("Fast Foreigner") ;)

Tja, seit es Smartphones gibt, ist das Feld der sogenannten „automatischen Rechtschreibungskorrekturen“  ein großes Universum  voller amüsanter Gags geworden…. 
besonders heimtückisch sind „Rechtschreibekorrekturen“, welche nicht bereits beim Schreiben erscheinen, sondern erst, nachdem man den „senden“ button gedrückt hat… da hat man wirklich keine Chance mehr, falls man das posting nicht noch einmal im  Thread selber kontrolliert….

:D

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 17 Stunden schrieb mjh:

Fuji hat bisher stets denselben Prozessor in alle Modelle eingebaut, und ich gehe davon aus, dass es dabei bleiben wird. Schon weil sie sicher nicht beabsichtigen, die prinzipiell gleichen Firmwaremodule für zwei verschiedenen Prozessoren zu implementieren. Selbst wenn sie noch mal ein Modell ohne IBIS bauen sollten, wäre es möglicherweise die beste Lösung, den Koprozessor einfach stillzulegen.

Naja, solange der neue Prozessor nicht mehr kostet als der Skalierungseffekt bringt, ist das sicherlich betriebswirtschaftlich sinnvoll.

Da die drastisch hochleistungsfähigere Prozessor/Coprozessor Kombi der X-H2s mir aber den Eindruck macht, daß sie alles andere als aus dem Standard-Regal geholt wurde, könnte es ja dieses Mal tatsächlich für eine Weile nur dem/den Spitzenmodell(en) vorbehalten sein.

 

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vor 5 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

Naja, solange der neue Prozessor nicht mehr kostet als der Skalierungseffekt bringt, ist das sicherlich betriebswirtschaftlich sinnvoll.

Da die drastisch hochleistungsfähigere Prozessor/Coprozessor Kombi der X-H2s mir aber den Eindruck macht, daß sie alles andere als aus dem Standard-Regal geholt wurde, könnte es ja dieses Mal tatsächlich für eine Weile nur dem/den Spitzenmodell(en) vorbehalten sein.

Kleine Stückzahlen sind teuer; das wäre unwirtschaftlich. Canon hat seine Prozessoren auch immer in allen Modelle von den Spitzen-DSLRs bin zu den Kompaktkameras verbaut, und manchmal war es sogar eine Kompaktkamera, die als erste einen neuen Prozessor bekommen hat.

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Am 27.6.2022 um 23:40 schrieb Tommy43:

Vielleicht schon, schließlich hat z.B. die S10 einen kleineren IBIS als die T4 oder jetzt H2s. Allerdings musste bei der S10 trotzdem der Akku in den Griff  verlegt werden, um das zu ermöglichen. Wird also dennoch schwer bei der X-E5. 

https://www.fujirumors.com/ibis-comparison-fujifilm-x-s10-vs-x-h1-vs-x-t4-smarter-wiring-30-smaller-side-by-side-with-older-ibis-units/

Olympus konnte den IBIS schon vor vielen Jahren in seine E-P, E-PL Modelle einbauen . Fujifilm kann das sicherlich auch.

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Am 27.6.2022 um 21:05 schrieb Mace:

[...] Die mit organischem Sensor haben das Problem, dass sie altern und dann ungenau werden, die anorganischen haben das nicht.

Kann man den organischen Sensor wenigstens in der Biotonne entsorgen?

bearbeitet von clemens camphausen
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vor 9 Stunden schrieb XFLER:

Olympus konnte den IBIS schon vor vielen Jahren in seine E-P, E-PL Modelle einbauen

Der Sensor ist kleiner, keine Kunst. Aber sicher, mit Abstrichen an den Stabilisierungseffekt ist so manches denkbar, denn auch bei Olympus oder Panasonic haben die großen Bodies eine höhere Stabilisierungsleistung als die kleinen.

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vor 8 Stunden schrieb clemens camphausen:

Kann man den organischen Sensor wenigstens in der Biotonne entsorgen?

NEIN,

keineswegs!
schließlich wurden die organischen Sensoren alle Opfer von sensorenfeindlicher KÄFIGHALTUNG - (konnten sich nicht mal herumdrehen, weil eingepfercht in das enge Gehäuse !)….

Gerüchten zufolge gibt es aber bereits eine Initiative, welche Geld sammelt, um „Gnadenhöfe“ für vor dem Schreddern gerettete org. Sensoren plant, wo die Sensoren sich im Freien nach Lust und Laune von der Sonne belichten lassen können….

Chem Özdemir plant bereits ein entsprechendes Label, um den Endverbraucher zu informieren….

 

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