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Was man hier allerdings nicht sieht ist, dass Gesichter durch Topaz mit der integrierten Gesichtserkennung etwas besser geschärft werden als mit PR2. Aber es ist schon verzwickt. PR2 bietet keine Regler vor Entwicklung. Topaz tut das, so dass man das Gefühl hat, hier wirklich etwas steuern zu können, geht dann aber auch bei minimaler Regelung aggressiver und mit mehr AI rein in das Bild. PR2 trotz der fehlenden Regelung (ok, man kann die Primestufen verändern) weniger aggressiv, irgendwie organischer. Da bleibt sogar noch etwas zusätzliche Reserve durch LR zur Nachbearbeitung. Nun ist in diesem Bild eine Menge Dynamik. Und das, was Topaz da „verhunzt“ sind so kleine Details, dass das in der Normalansicht oder leichter Vergrößerung nicht auffällt. Ich muss mal ein weniger dynamisches Bild mit ggf. höherer ISO finden, und das nochmal vergleichen. Topaz habe ich damals gekauft über Forenlink. Nun stellt sich die Frage, ob mir PR2 da substantiell noch soviel mehr bringt, dass sich eine nochmalige Investition sich lohnt.

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vor 2 Stunden schrieb Tommy43:

Ich finde Topaz allerdings fast schon wieder zu krass, wenn man sich die Buchstaben des Aufklebers (Firma Ewers) anschaut oder das VeltinsLogo unten rechts.  Aber klasse, was das 33 1.4 da noch auflöst bei Offenblende 😊. Oder das T-Shirt des Zapfers mit dem Aufdruck Feuerwehr. Das wird von Topaz verhunzt.

...oder der Rücken mit der weissen Linie am Rand.
Die war zwar ganz schwach schon da, aber was da Topaz draus macht - ist eben Topaz.

Und dann brauchts natürlich auch nen Regler zum abschwächen....

++++

Aber ich glaube wir sollten uns hier echt vom Acker machen, das ufert schon aus.

nen Link dorthin wo die Admins das Thema umgezogen haben werden (? oder so) ... wird ja reichen.

 

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Ich merke durchaus, dass Pure Raw bei den extremen Bildern eine große Hilfe ist und das mit wenig Aufwand. Ich teste gerade einmal zum Spaß alte Bilder von mir von 2018 mit der XT3 bei 6400 und höher und finde das durchaus beeindruckend. Natürlich möchte man dann noch etwas selbst steuern. Die geglättete Haut schmeichelt der Reiterin, dem Pferdefell weniger. Super ist, dass man das Rauschen in den Flächen komplett los ist. Da musste ich früher sehr viel mit dem Pinsel hantieren, da hatte LR die neuen Masken noch nicht. 

Toll wäre, wenn man von Pure Raw eine gereinigtes Basisbild erhält, dann aber noch nach individuellen Wünschen etwas verbessern könnte. Wie, da grüble ich gerade.

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Nun ist in diesem Bild eine Menge Dynamik. Und das, was Topaz da „verhunzt“ sind so kleine Details, dass das in der Normalansicht oder leichter Vergrößerung nicht auffällt.

Na ja, in einer Ansicht, in der man die Unterschiede zwischen den Versionen von PR2 und Topaz nicht mehr erkennt, würde man vermutlich auch beide nicht mehr von der reinen Lightroom-Version unterscheiden können. Es sind doch solche Details, die den Unterschied machen, wegen dem man überhaupt solche Software kauft.

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vor 20 Minuten schrieb rednosepit:

Natürlich möchte man dann noch etwas selbst steuern.

Toll wäre, wenn man von Pure Raw eine gereinigtes Basisbild erhält, dann aber noch nach individuellen Wünschen etwas verbessern könnte. Wie, da grüble ich gerade.

Das verbessern läuft ja danach in LR - sofern du damit arbeitest.

PR ist eben als "läuft alles von selbst" Abkömmling von DXO(5) konzipiert.

Mit DXO kann man genauso aus LR heraus arbeiten, ist dann eben eine recht komplexe RAW-Suite, in der sich zB die Objektivschärfe
dann in 3 Regler aufsplittet und es noch USM gibt - usw. usw.
Auch von DXO gibts ne Testversion.

Wie gesagt liegt der Charme von PR darin, dass man/frau sich das Gefrickel der DXO-Einarbeitung schenken kann.

Grüsse

 

 

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vor einer Stunde schrieb rednosepit:

Also, wenn mich nicht alles täuscht, bekam ich in LR die Meldung, als ich ein Bild nach der Behandlung in PR noch dem Details verbessern in LR unterziehen wollte, dass dies nicht möglich sei, da das Bild bereits verbessert ist?

Ja, das funktioniert nicht. Sowohl Adobes „Verbessern“ als auch PR2 führen ein Demosaicing der Rohdaten durch, und man kann eben nur einmal demosaicen.

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Seit über zwei Seiten wird hier nichts mehr über die H2 gepostet.

Die Posts zur Entrauschung und Schärfung von Bildern könnte man langsam aber sicher in einen neuen Thread schieben.

Schade, dass man immer wieder so extrem und lange von den Themen abweicht.

Ich dachte eigentlich, dass ich hier News und Infos zur H2 finden würde. Aber die gibt es in diesem Thread schon länger nicht mehr. 😟

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vor 8 Stunden schrieb rednosepit:

Also, wenn mich nicht alles täuscht, bekam ich in LR die Meldung, als ich ein Bild nach der Behandlung in PR noch dem Details verbessern in LR unterziehen wollte, dass dies nicht möglich sei, da das Bild bereits verbessert ist?

 

vor 7 Stunden schrieb mjh:

Ja, das funktioniert nicht. Sowohl Adobes „Verbessern“ als auch PR2 führen ein Demosaicing der Rohdaten durch, und man kann eben nur einmal demosaicen.

Allerdings ist „Super Resolution“ noch möglich, was ggf. auch noch Potential für Verbesserungen bietet. 

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Neues Thema: Die H2s bietet ja eine in der Kamera zusammengebaute HDR Funktion an. Ich habe das vor ein paar Tagen bei starken Kontrasten durch die Herbstsonne in Freiburg testen können. Allerdings begreife ich noch nicht ganz, nach welchem Prinzip die Kamera das tut? Sie erlaubt ja Einstellungen von 100, 200, 400, 800 und Auto. Was genau tut denn die Kamera? Ist das eine Auto-iso Funktion? Sind dies die unterschiedlichen Werte, mit denen die Kamera dann belichtet? Offensichtlich macht die H2s 3 Aufnahmen, die dann, anders als bei der bracketing-Funktion, in der Kamera verrechnet und in einer Datei gespeichert werden. Ich empfand die Ergebnisse als durchaus erfreulich, aber wüsst halt gern, was meine Kamera da anstellt?

Danke im Voraus


 

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vor 3 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Neues Thema: Die H2s bietet ja eine in der Kamera zusammengebaute HDR Funktion an. Ich habe das vor ein paar Tagen bei starken Kontrasten durch die Herbstsonne in Freiburg testen können. Allerdings begreife ich noch nicht ganz, nach welchem Prinzip die Kamera das tut? Sie erlaubt ja Einstellungen von 100, 200, 400, 800 und Auto. Was genau tut denn die Kamera? Ist das eine Auto-iso Funktion? Sind dies die unterschiedlichen Werte, mit denen die Kamera dann belichtet? Offensichtlich macht die H2s 3 Aufnahmen, die dann, anders als bei der bracketing-Funktion, in der Kamera verrechnet und in einer Datei gespeichert werden. Ich empfand die Ergebnisse als durchaus erfreulich, aber wüsst halt gern, was meine Kamera da anstellt?

Danke im Voraus


 

Warum stellst du die Frage nicht im dafür bereits vorhandenen H2s Thread? Wobei die letzten zwei-drei Seiten hatten ja auch nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun 🤔

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vor 4 Minuten schrieb Snapper:

Warum stellst du die Frage nicht im dafür bereits vorhandenen H2s Thread? Wobei die letzten zwei-drei Seiten hatten ja auch nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun 🤔

Sorry, habe nicht dran gedacht. Aber zugegeben erkenne ich nicht sehr viel System hier was spezielle Themen betrifft. Grundsätzlich also immer erst nachschauen, ob jemand die Frage schon … ???

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vor 5 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Sorry, habe nicht dran gedacht. Aber zugegeben erkenne ich nicht sehr viel System hier was spezielle Themen betrifft. 

Hier findet man in so ziemlich jedem Thread kein System 😉

Der einzige  Thread der System hat ist der Freitag Bokeh Thread......🤣

bearbeitet von Snapper
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https://www.photographyblog.com/reviews/fujifilm_x_h2_review

Image Quality

All of the sample images in this review were taken using the 40.2 megapixel Fine JPEG setting, which gives an average image size of around 18Mb.

The Fujifilm X-H2 produced images of outstanding quality. It records noise-free JPEG images from ISO 64 up to ISO 3200, with a little noise at ISO 6400 and more visible noise at the faster settings of ISO 12800 and 25600 (ISO 51200 is best avoided), an amazing performance for a camera with a 40 megapixel APS-C sensor. The RAW files were also excellent, exhibiting more noise than their JPEG counterparts but still producing very usable images from ISO 64-6400.

The night photograph was excellent, with the maximum shutter speed of 30 seconds being long enough for most after-dark shots, and the Bulb mode allowing much longer exposures if required. The Dynamic Range and HDR settings subtly improve detail in the shadows and highlights, while the extensive range of Film Simulation modes hark back to a bygone era, and the Advanced Filters allow you to have a little fun with your images in-camera.

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vor 1 Stunde schrieb ChristianFuerst:

Offensichtlich macht die H2s 3 Aufnahmen, die dann, anders als bei der bracketing-Funktion, in der Kamera verrechnet und in einer Datei gespeichert werden.

Die Kamera macht genau das automatisch, was du auch machen würdest, wenn du mit einer Software ein HDR erzeugst. Einfach gesagt macht sie Bilder mit unterschiedlichen Belichtungen und kombiniert dann diese 3 oder mehr zu einem Bild. Das macht sich gut, wenn man ein Motiv hat, wo der Helligkeitsunterschied im Bild extrem ist, sodass man es nicht richtig belichten kann, egal was man fotografisch tun würde.

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vor 3 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Neues Thema: Die H2s bietet ja eine in der Kamera zusammengebaute HDR Funktion an. Ich habe das vor ein paar Tagen bei starken Kontrasten durch die Herbstsonne in Freiburg testen können. Allerdings begreife ich noch nicht ganz, nach welchem Prinzip die Kamera das tut? Sie erlaubt ja Einstellungen von 100, 200, 400, 800 und Auto. Was genau tut denn die Kamera? Ist das eine Auto-iso Funktion? Sind dies die unterschiedlichen Werte, mit denen die Kamera dann belichtet? Offensichtlich macht die H2s 3 Aufnahmen, die dann, anders als bei der bracketing-Funktion, in der Kamera verrechnet und in einer Datei gespeichert werden. Ich empfand die Ergebnisse als durchaus erfreulich, aber wüsst halt gern, was meine Kamera da anstellt?

Danke im Voraus


 

das prinzip gibt es bereits seit der allerersten X-100 und ist bereits 2011 gerne und mit guten Ergebnissen von mir genutzt worden.

Es müsste also jede Menge expliziter Beschreibungen dazu geben.

Bei den damaligen HDR-Aufnahmen hast Du mit der ISO -Einstellung quasi den Umfang der Erweiterung des Dynamikbereich zwischen 1-3 EV vorgegeben.

Wenn Du also 3EV mehr Dynamikumfang hsben eillst, müsstest Du das mit der Wahl von 800 ISO "vorgeben" - falls die Bedieneroberfläche noch die Gleiche ist wie damals...

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 3 Minuten schrieb ChristianFuerst:

Danke für Eure Hilfe. Verstehe ich es richtig, dass die eingebaute HDR-Funktion also eher mit ISO arbeitet, als mit einer veränderten Beli-Zeit oder Blende (wie man es ja im bracketing wählen kann)?

Und bevor wieder jemand wegen vermeintlichem OT meckert -
würde mich auch interessieren, für die kommende H2.
Ist also richtig hier.

Händisch mache ich meine HDR Beli Reihen mit unterschiedlichen Zeiten.
= gleiche Schärfentiefen, gleiches Rauschverhalten.

Grüsse

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vor 1 Stunde schrieb ChristianFuerst:

Danke für Eure Hilfe. Verstehe ich es richtig, dass die eingebaute HDR-Funktion also eher mit ISO arbeitet, als mit einer veränderten Beli-Zeit oder Blende (wie man es ja im bracketing wählen kann)?

Kann ich nicht wirklich sagen, aber wenn man z.B. fest ISO100 eingestellt, kann man genau deshalb nicht auf DR200 geschweige denn DR400 stellen.
Je höher die DR Einstellung ist, desto mehr musst du die ISO aufmachen.

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vor 2 Stunden schrieb ChristianFuerst:

Danke für Eure Hilfe. Verstehe ich es richtig, dass die eingebaute HDR-Funktion also eher mit ISO arbeitet, als mit einer veränderten Beli-Zeit oder Blende (wie man es ja im bracketing wählen kann)?

Mit dieser Funktion habe ich mich vor 11 Jahren bei der X100 beschäftigt, bin aber nicht sicher, ob ich das (damalige) Prinzip noch korrekt reproduzieren kann….

Soweit ich mich recht erinnere, war das Prinzip eine selektive kamerainterne Bearbeitung der kritischen „Randbereiche“ des Dynamikumfanges im Rahmen einer gezielten Abflachung/Aufsteilung der Gradationskurve. Also quasi wie eine partielle Auslesung des Bildes mit höherer ISO, daher die nötige „Freigabe“ der höheren ISO. Ob da Mehrfachbelichtungen dabei erfolgten, weiß ich nicht mehr.

Allerdings hatten die ersten X-Modelle auch bereits so einen deutlich besseren Dynamikumfang als bei den Marktführern. Ich erinnere mich noch an eine Gegenüberstellung des Dynamikbereichs der X-E1 (oder war es die erste X100 ?) mit diversen anderen Modellen der Marktführer und die Fujifilm hatte tatsächlich 2 EV (!) mehr Dynamikumfang.

Tja - solche nicht unwichtigen technischen Eigenschaften wurden vor 10 Jahren tatsächlich noch gemessen und stellten Beurteilungs-Kriterien bei Kameratests dar… heute ist ja eher die Übertragungsgeschwindigkeit in Richtung Twitter oder die Frage, ob bei der Dauerfeuer-Methode mit 40 FPS erst nach 1000 oder „schon“ nach 780 Belichtungen ein speicherberingter Abfall auf „nur noch“ 30 FPS zu verzeichnen ist….

;)

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 17 Minuten schrieb Alter_Schwede62:

Kann ich nicht wirklich sagen, aber wenn man z.B. fest ISO100 eingestellt, kann man genau deshalb nicht auf DR200 geschweige denn DR400 stellen.
Je höher die DR Einstellung ist, desto mehr musst du die ISO aufmachen.

Danke
wenn ich die Eingangsfrage richtig verstanden habe, geht es aber um die HDR Funktion in der Kamera, nicht um DR100-400

Grundlage dafür ja wohl auch bei Fuji 3 Bilder in unterschiedlichen Helligkeiten.

Im oben verlinkten Review findet sich nach Google Übersetzung weiter unten bei HDR der Satz
Die Kamera macht drei Aufnahmen mit unterschiedlichen Belichtungen, ändert die Verschlusszeit für jede einzelne und kombiniert sie dann in der Kamera.

und bei DRI drüber steht alle Modi gehen ab 500 ISO

Also alles wie erwartet

Grüsse

 

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