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Aufnahme vom 9.11.2019

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bearbeitet von Ralf_G
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Einen Tag vor Vollmond und mit einem leichten Wolkenschleier fehlt etwas die Oberflächenstruktur und Klarheit.

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X-T3, SIGMA 150-600 am Fringer, f/8

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  • 3 weeks later...

@2prinz.deHallo Mondfreund, hoffe ich werde nicht verwarnt, aber ich sah gerade in der FAZ diese Mitteilung und das Bild, ist als Screenshot angehängt

Wie kommt man denn die NASA zu solchen scharfen Aufnahmen,?

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Das sind wohl Aufnahmen des LROC:

https://www.lroc.asu.edu

Zitat

What is LROC?
In operation since 2009, the Lunar Reconnaissance Orbiter Camera (LROC) is a system of three cameras mounted on the Lunar Reconnaissance Orbiter (LRO) that capture high resolution photos of the lunar surface.

 

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  • 4 months later...

Werlaburg:

 

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X-H1, XF55-140 @58mm, f5.6, LR HDR aus 2 Aufnahmen

Peter

bearbeitet von MightyBo
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Eine aktuelles Mondbild kann ich auch beisteuern:

Vollmond 100% - heute Morgen gegen 4:35 Uhr

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X-T2 mit Nikkor 4,0/300 plus Konverter

Grüße

Erhard

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Entstanden in der Nacht auf heute mit dem XC 50-230 und der X-T30.  100%-Crop.

Interessante Erkenntnis (wenn auch nicht ganz überraschend): das Objektiv kann den Sensor nicht ausreizen. Die Detailfülle des Bildes entspricht exakt dem, was ich vor einigen Jahren mit der X-T10 mit 16MP-Sensor mit dem selben Objektiv erreichen konnte. Das Bild ist durch die höhere Sensorauflösung lediglich "aufgebläht", enthält aber keine zusätzlichen Details.

Dafür müsste ich dann wohl doch ein anderes Objektiv verwenden. Kleine Offtopic-Frage in die Runde: würde das XF 55-200 hier einen deutlichen Fortschritt bringen, wäre es bei 200 mm also wirklich "pixelscharf"? Oder braucht es für höher Auflösende Mondfotos noch größere Kaliber?

bearbeitet von Philipp
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vor 59 Minuten schrieb Philipp:

Kleine Offtopic-Frage in die Runde: würde das XF 55-200 hier einen deutlichen Fortschritt bringen, wäre es bei 200 mm also wirklich "pixelscharf"?

Ich glaube nicht, dass das XF55-200 besser abschneidet. 
Ich würde aber sagen, dass der Mond als Testbild für Objektiveigenschaften nur geeignet ist, wenn man parallel zeitgleich fotografiert. Der Einfluss von unterschiedliche  Detailreduzierung durch unterschiedliche atmosphärische Störungen ist einfach zu groß um dazu eine Aussage zu machen.

Peter

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Mein Supermond aber schon am 6. April aufgenommen. Die 7% grösser oder kleiner sieht man nicht wirklich... 😉

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vor 5 Stunden schrieb Philipp:

Entstanden in der Nacht auf heute mit dem XC 50-230 und der X-T30.  100%-Crop.

Interessante Erkenntnis (wenn auch nicht ganz überraschend): das Objektiv kann den Sensor nicht ausreizen. Die Detailfülle des Bildes entspricht exakt dem, was ich vor einigen Jahren mit der X-T10 mit 16MP-Sensor mit dem selben Objektiv erreichen konnte. Das Bild ist durch die höhere Sensorauflösung lediglich "aufgebläht", enthält aber keine zusätzlichen Details.

Dafür müsste ich dann wohl doch ein anderes Objektiv verwenden. Kleine Offtopic-Frage in die Runde: würde das XF 55-200 hier einen deutlichen Fortschritt bringen, wäre es bei 200 mm also wirklich "pixelscharf"? Oder braucht es für höher Auflösende Mondfotos noch größere Kaliber?

Grösser, sprich länger ist hier sicher besser als ein Crop. Hab meins mit dem 100-400er und ein wenig Crop, sind schon noch ein paar Details mehr, die man erkennen kann. Für Gross aufs Bild klicken...

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  • 3 weeks later...

Mondsichel gestern Abend, exakt ein Tag nach dem Start des Ramadans, sprich die muslimischen Astronomen haben ihn schon am Vorabend gesehen.

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X-T20 mit XF80 und XF2xTC, 1/34s bei Blende 5.6 und ISO800. Für größere Ansicht aufs Bild klicken.

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Gestern Abend habe ich beim Blick aus dem Fenster den Mond knapp überm Horizont gesehen und bin schnell raus, um ein Foto zu machen. Leider habe ich nicht an die Einstellungen gedacht, sondern einfach draufgehalten, sodass er infolge der Erdrotation ganz leicht verwischt ist. 

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Fujifilm X-T2  |  Fujinon XF 90mm  |  ISO 400  |  f:7,1 bei 10 sek Belichtungszeit (D'oh!) 

(Foto wie immer von @kernpanik und unter nicht-kommerzieller Lizenz CC BY-NC-SA 4.0

 

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 Mondsichel bei Venus: XT30 mit Canon 70-200/2,8 mit Fringer

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  • 2 weeks later...
  • 4 weeks later...
Am 8.4.2020 um 14:00 schrieb Philipp:

das Objektiv kann den Sensor nicht ausreizen

Trotzdem bin ich immer wieder überrascht wie viele Details man schon mit dem XC50-230 erkennen kann und das frei Hand.

Insbesondere, wenn ich das mit den Ergebnissen vergleiche, die ich als Jugendlicher vor gut 40 Jahren mit Quelle-Teleskop und Porst Spiegelreflex  erzielt habe.

Durch die heutigen Technik sind wir alle etwas verwöhnt.

Schließlich hat das XC50-230mm bei Blende 6.7 nur 34mm effektive Öffnung und damit nur etwa 3,5 Bogensekunden theoretische Auflösung, was etwa dem 1/500stel des Monddurchmessers oder ca. 4,5 Mikrometer auf Sensorebene (bei etwa 6 Mikrometer Pixelpitch).

Die durch die Luftunruhe bedingte Maximalauflösung (ohne Tricks wie Bildstacking) beträgt in der Regel bei uns nur 2 Bogensekunden. Um unsere 24 MPixel Sensoren voll auszunutzen braucht man dann etwa 1200mm Brennweite und mindestens 60mm Öffnung. Allerdings darf man ohne Nachführung auch nur maximal 1/15s lang belichten.

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X-T20 mit XC50-230 bei 230mm, Blende 8, 1/27s und ISO200

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Die richtige Farbigkeit zu finden, ist gar nicht so einfach. Im Weißabgleich auf Kunstlicht umzuschalten, hat schon mal sehr gut funktioniert. 😎

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X-T4, SIGMA 150-600mm C am Fringer, 1.4x TC, f/8, 1/500, ISO 800

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Die gleiche Aufnahme mit einem dunkelblauen Himmel und etwas angepasste Farben des Mondes...

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X-T4, SIGMA 150-600mm C am Fringer, 1.4x TC, f/8, 1/500, ISO 800

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