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  • 5 weeks later...
Am 7.3.2023 um 14:49 schrieb Frank Köhntopp:

Ich habe einen Mac Mini M1 mit 16GB.

Der Lüfter ist eigentlich nie an, und für Lightroom ist er mehr als schnell genug. Ich sehe keinen Grund für einen größeren Prozessor.

Hallo zusammen, Mac mini 16 GB ja oder nein? ist auch meine aktuelle Fragestellung. Bis zum Upgrade von LRC auf das gerade rausgekommene 12.3. hatte ich eigentlich keine all zu großen Performance Unzufriedenheiten mit meinem MACbook Pro Mitte 2015 i7 2.2GHz Quad Core aber natürlich habe ich schon Grenzen gespürt, zum Beispiel beim verbessern der Auflösung oder bei PS mit mehreren Ebenen. Nack aktuellem Update springt bei vielen Bearbeitungen im LRC seitenweise der Lüfter an und wenn ich die neue Entrauschungs Funktion nutze benötigen meine  X-E4 RAWs schon mal 6 Minuten Rendering und der Lüfter geht auch nach Beendigung des Rechenprozesses nicht mehr aus bis ich LRC beende und neu starte (was ich gar nicht verstehe). Kurzum, es wird Zeit fürs Hardware Upgrade! Aber ich möchte trotzdem nicht mehr Investieren als technisch notwendig ist fürs aktuell neue LRC und seltene PS Anwendungen mit wenigen Ebenen. Video mach ich keines. Daher meine Frage an die weiteren Nutzer von Mac mini M1 16 GB nach Ihren aktuellen Erfahrungen mit dem aktuellen Upgrade von LRC: Hat sich die Performance bei Euch spürbar verlangsamt/verschlechtert? Grüße, Winfried

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vor 4 Stunden schrieb winfried_klenk:

Kurzum, es wird Zeit fürs Hardware Upgrade!

Kann man machen, ich würde aufgrunf einiger anderslautender Berichte allerdings erstmal auf Fehlersuche gehen.
Wichtig dazu wären so Sachen wie Speicherauslastung, CPU-Auslastung, parallel laufende (unnötige) Prozesse, Datendurchsätze zu HDD/SSD,...

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vor einer Stunde schrieb wurzelwaerk:

Kann man machen, ich würde aufgrunf einiger anderslautender Berichte allerdings erstmal auf Fehlersuche gehen.
Wichtig dazu wären so Sachen wie Speicherauslastung, CPU-Auslastung, parallel laufende (unnötige) Prozesse, Datendurchsätze zu HDD/SSD,...

@wurzelwaerk Danke für den Tipp Ralf, ich hab mal wirklich alle anderen Programme welche im Hintergrund zwar nichts aktiv zu tun hatten aber noch geöffnet waren (Safari, Spotify, PS) geschlossen und dann parallel zu LRC die Aktivitätsanzeige beobachtet. Lightroom ließ sich jetzt wieder gewohnt relativ flüssig bedienen, der Lüfter spring von Zeit zu  Zeit kurz an wenn ich z.B. Struktur, Klarheit oder Gradationskurve geregelt habe war aber auch schnell wieder aus. CPU Auslastung ging blieb deutlich unter 10% GPU max. kurz zwischendurch 30 und 40%. Entrauschen hat auch keine höheren CPU Werte erzeugt blieb aber konstant über 7:30 min in Dauerbetrieb zwischen 30 und 40% GPU mit entsprechend hohem Lüftereinsatz. Nach Beendigung der Enttäuschung lief der Lüfter jetzt aber wieder schnell runter. mdworker hat die CPU dann dann zum Abschluss nochmals ganz kurz extrem bis auf 99.9 % gejagt war dann aber auch schnell beendet. Jetzt warte ich mal auf eine nächste Dauerlüfteraktion und schau mir die Aktivitäten dann nochmal an. Allerdings sind 7:30min für die 50% Entrauschung eines 4151 x 4151 px schon Hinweis genug für mich daß es langsam Zeit wird.....

Die Intention meines Anfangsposts #77 war ja hauptsächlich Erfahrungsberichte von MacMiniUsern M1 16GB zu erhalten zur aktuellen Performance Zufriedenheit nach aktuellem Update, bin ja mal gespannt ob da noch was kommt 🙂

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vor einer Stunde schrieb winfried_klenk:

Die Intention meines Anfangsposts #77 war ja hauptsächlich Erfahrungsberichte von MacMiniUsern M1 16GB zu erhalten zur aktuellen Performance Zufriedenheit nach aktuellem Update, bin ja mal gespannt ob da noch was kommt 🙂

Das interessiert mich auch sehr, da man mit dem M1 Mini schon noch etwas Geld sparen könnte.

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vor 4 Minuten schrieb X-dreamer:

Das interessiert mich auch sehr, da man mit dem M1 Mini schon noch etwas Geld sparen könnte.

👍😏ordentlich viel Etwas 😏👍

bearbeitet von winfried_klenk
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Am 25.4.2023 um 13:54 schrieb winfried_klenk:

Hallo zusammen, Mac mini 16 GB ja oder nein? ist auch meine aktuelle Fragestellung. (...) Daher meine Frage an die weiteren Nutzer von Mac mini M1 16 GB nach Ihren aktuellen Erfahrungen mit dem aktuellen Upgrade von LRC: Hat sich die Performance bei Euch spürbar verlangsamt/verschlechtert? Grüße, Winfried

Ich habe gerade von  X-T4 auf T5 umgestellt, ich finde aktuell schon, dass das Programm etwas ruckelig ist. Vor allem bei rein in die 100%- Ansicht und wieder raus. Am schlimmsten ist die "F"- Vollbild- Ansicht, das war auch vorher (iMac 5k) schon so, aber mit dem 40MP Sensor ist es wieder recht träge.

Am längsten dauern die Umwandlungen mit PureRaw XD (oder wie das heißt), die dauern pro  Bild mit dem M1 Mini  mindestens 60s pro Bild, auf dem MacBook Pro M1pro 14" etwa nur die Hälfte. Lieb wäre mir, wenn das Navigieren in der Vollbild- Ansicht vollkommen flüssig ginge und PureRaw auf höchster Qualität nochmal die Hälfte schneller ginge als mit dem M1pro Chip.

Ich kenne mich zu wenig aus, um zu wissen, ob es der M1 (pro) Chip ist, die 16GB RAM oder die Anzahl der Grafikkerne. Der gesunde Menschenverstand sagt mir: alle drei 🙂

Mit einem neuen Desktop warte ich bis die M3 pro Chips rausgekommen sind und kauf mir dann ein gut ausgestattetes Modell.

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  • 4 weeks later...

Eine kleine Anmerkung zu dem Thema aus der jüngsten Praxis:

Lightroom mit einem MacBook Pro, 14'', 2021, M1 Pro, 16 GB Arbeitsspeicher, 500 GB SSD und Bildbearbeitungsdateien der X-T5, die auf einer Samsung T7 Touch-SSD liegen, hat keinerlei Verzögerungen bei der Bearbeitung. Das Vorschaufenster für die KI Entrauschen erscheint innerhalb von wenigen Sekunden, der Prozess selbst läuft in weniger als einer Minute ab.

Auf meinem vier Jahre alten Mac mini (auch 16 GB, 500 GB HD) hat das Entrauschen etwa fünf Minuten gedauert und das normale Bearbeiten hat typischerweise zu kleineren Verzögerungen geführt. 

bearbeitet von Ergebnis
Kamera ergänzt
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  • 2 weeks later...

Auch hier steht demnächst eine Neuanschaffung ins Haus, sagt mein Steuerberater. 😉

Auf meinem 2020er MacBook Air (1,1 GHz i5, 8GB RAM) laufen die täglichen Bildbearbeitungen (Import über Adobe Camera Raw, Bearbeitung in Photoshop) zwar flüssig, aber das KI-basierte Entrauschen dauert sehr lange und bricht auch manchmal mit Fehlermeldungen ab. Damit es flutscht, muss man Photoshop dann beenden und von vorne beginnen.

Ich schwanke zwischen:

  • MacBook Air 13,6 Zoll mit M2 (8 Kerne) und 16 GB RAM
  • MacBook Pro 14 Zoll mit M2 Pro (10 Kerne) und 16 GB RAM

Nachteil des MacBook Pro ist das höhere Gewicht, denn ich trage mein Laptop schon oft mit mir rum. Daher frage ich mich, ob der bessere Prozessor wirklich nötig ist.

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vor 41 Minuten schrieb kernpanik:

Auch hier steht demnächst eine Neuanschaffung ins Haus, sagt mein Steuerberater. 😉

Auf meinem 2020er MacBook Air (1,1 GHz i5, 8GB RAM) laufen die täglichen Bildbearbeitungen (Import über Adobe Camera Raw, Bearbeitung in Photoshop) zwar flüssig, aber das KI-basierte Entrauschen dauert sehr lange und bricht auch manchmal mit Fehlermeldungen ab. Damit es flutscht, muss man Photoshop dann beenden und von vorne beginnen.

Ich schwanke zwischen:

  • MacBook Air 13,6 Zoll mit M2 (8 Kerne) und 16 GB RAM
  • MacBook Pro 14 Zoll mit M2 Pro (10 Kerne) und 16 GB RAM

Nachteil des MacBook Pro ist das höhere Gewicht, denn ich trage mein Laptop schon oft mit mir rum. Daher frage ich mich, ob der bessere Prozessor wirklich nötig ist.

mehr (gemeinsamer) Arbeitsspeicher und mehr GPU kerne bringen es. Und die MBP haben einen sensationell guten Bildschirm. Leider sind die MBP recht teuer. Bei so hohen Beträgen für die jeweils neuen apple-Produkte zögere ich alleine bereits aus Prinzip, zu investieren. Ich denke, ein gebrauchter MBP mit M1 max Prozessor wäre deutlich preiswerter und hätte ein drastisch besseres Preis-/Leistungsverhältnis. Denn die max-Prozessoren haben bereits fetten Arbeitsspeicher und ordentlich aufgebohrte GPU Kerne. 

Ich beobachte den Gebrauchtmarkt und sehe, wie allmählich die Preise sinken, aber mir ist es noch nicht genug. Mein Wunsch ist ein MBP 16" mit 2 TB, M1 Pro (falls günstig zu bekommen, auch MAX angenehm, aber nicht wirklich nötig) Prozessor (32 GB Arbeitsspeicher, 24 oder 32 GPU Kernen), das wird wieder für längere Zeit völlig ausreichen. Inzwischen sind auch offensichtlich sehr gepflegte MBPs  unterhalb von der 3.000er Marke angekommen. Das sind schon mal 1/3 weniger als der Neupreis. Wenn die bei 2.500 liegen, schlage ich zu, dann habe ich mindestens 5-6 Jahre Ruhe. Die hohe Leistungsfähigkeit braucht man ja als Normalo wirklich ausschliesslich für intensive Nachbearbeitung, denn der ganze übrige Kram, den man so im täglichen Leben macht,  geht auch jetzt immer noch prima mit "uralten" Geräten oder einem iPad oder gar Handy, wenn man wollte, weil für die Technik bereits seit vielen Jahren völlig harmlos.... ;)

.

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Servus, bei mir steht mittlerweile auch das Thema mit einem neuen Rechner an, bisher arbeite ich mit einem MacBook Pro i7 2,5ghz 16gb Arbeitsspeicher (mid2015). Bei der Bildbearbeitung in LR läuft ständig der Lüfter, seit der Umstellung von XT1 zu XT5 brauchen die Prozesse gefühlt ewig, mehrere Masken übereinander fordern den PC schon etwas. Ich weiß nicht ob ein weiteres Problem auch noch ist da meine Photodateien nur gespiegelt am NAS (WD red) liegen, habe zwar auf der Festplatte zum vorladen 100GB reserviert, aber vielleicht ist das einfach nicht genug.

Jetzt ist meine Frage ob ich mit einem Mac mini m1 mit 16gb oder m2 mit 8gb (notfalls 16gb) mit 512gb Ssd, einen satechi hub und einer crucial p3 plus 2gb wieder einen einigermaßen erträglichen Zustand bekomme? Ich hätte dazu noch einen Eizo CS2420 Monitor im Keller stehen. Recht viel mehr Geld möchte ich dann aber eigentlich nicht investieren. Und wie mache ich das dann am besten mit der Einbindung der Crucial? Nur zum vorladen auswählen, oder die zu bearbeiteten Dateien direkt aufspulen und nach dem Bearbeiten den Ordner aufs NAS schieben und die Ordnerstruktur im LR Katalog abändern?

Ist die Performance vom m2 mit 8gb etwa gleich wie die vom m1 mit 16gb? bzw. ist ein merklicher Unterschied zwischen 8 und 16gb beim m2? Ich habe nämlich schon gehört das mit dem Prozessor die Größe des Arbeitsspeichers gar nicht mehr so merklich ausfallen sollte?

Ebenfalls habe ich noch irgendwas gelesen, das es Probleme mit dem M1 und diversen Monitoren gibt zwecks Auflösung etc. Die Eizo CS sollten aber mit dem M1 arbeiten? Der Monitor glaub ich hat halt nur eine Auflösung von 1920x1200, aber halt eben ein kalibrierbarer farbechter Bildbearbeitungsmonitor...

Vielleicht habt ihr da schon ein paar Erfahrungen mit der Kombi etc.

Mercy

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vor 2 Stunden schrieb TK-Photography:

Servus, bei mir steht mittlerweile auch das Thema mit einem neuen Rechner an, bisher arbeite ich mit einem MacBook Pro i7 2,5ghz 16gb Arbeitsspeicher (mid2015). Bei der Bildbearbeitung in LR läuft ständig der Lüfter, seit der Umstellung von XT1 zu XT5 brauchen die Prozesse gefühlt ewig, mehrere Masken übereinander fordern den PC schon etwas. Ich weiß nicht ob ein weiteres Problem auch noch ist da meine Photodateien nur gespiegelt am NAS (WD red) liegen, habe zwar auf der Festplatte zum vorladen 100GB reserviert, aber vielleicht ist das einfach nicht genug.

Jetzt ist meine Frage ob ich mit einem Mac mini m1 mit 16gb oder m2 mit 8gb (notfalls 16gb) mit 512gb Ssd, einen satechi hub und einer crucial p3 plus 2gb wieder einen einigermaßen erträglichen Zustand bekomme? Ich hätte dazu noch einen Eizo CS2420 Monitor im Keller stehen. Recht viel mehr Geld möchte ich dann aber eigentlich nicht investieren. Und wie mache ich das dann am besten mit der Einbindung der Crucial? Nur zum vorladen auswählen, oder die zu bearbeiteten Dateien direkt aufspulen und nach dem Bearbeiten den Ordner aufs NAS schieben und die Ordnerstruktur im LR Katalog abändern?

Ist die Performance vom m2 mit 8gb etwa gleich wie die vom m1 mit 16gb? bzw. ist ein merklicher Unterschied zwischen 8 und 16gb beim m2? Ich habe nämlich schon gehört das mit dem Prozessor die Größe des Arbeitsspeichers gar nicht mehr so merklich ausfallen sollte?

Ebenfalls habe ich noch irgendwas gelesen, das es Probleme mit dem M1 und diversen Monitoren gibt zwecks Auflösung etc. Die Eizo CS sollten aber mit dem M1 arbeiten? Der Monitor glaub ich hat halt nur eine Auflösung von 1920x1200, aber halt eben ein kalibrierbarer farbechter Bildbearbeitungsmonitor...

Vielleicht habt ihr da schon ein paar Erfahrungen mit der Kombi etc.

Mercy

Das Problem wird sein, das kaum jemand den die exakt vergleichbare Vor- Nachher Hardware haben wird. Auch das Gefühl was erträglich ist differiert sich von Nutzer zu Nutzer. 
Ich habe mich (vom 2015er iMac kommend) nach einiger Recherche für einen M2 Pro Mini mit 32GB RAM entschieden. Das Ergebnis finde ich ok, ob es mit einem M1 16 GB so viel anders gewesen wäre? Keine Ahnung.

Die Zusammenarbeit mit einem Eizo CS 2740 klappt jedenfalls ohne Probleme. Ich hatte aber etwas Probleme mich von 5K auf 4K umzustellen. 

Statt Satechi und interne SSD habe ich mich für zwei externe Crucial X8 entschieden. Das klappt gut und fix. 

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Ich hab hier gerade ein 2023er MacBook Pro (M2 Pro, 12 CPU Cores, 19 GPU Cores, 16 GB RAM) zum Testen, da ich liebäugel auf Mac umzusteigen, von meiner aktuellen (schon etwas älteren) Windows Workstation.

Insgesamt läuft das auf dem MBP schon alles viel smoother, bei den 40mpx Files meiner X-T5 (was ich auf den schnelleren CPU des MBP zurückführe) aber was mich wundert: die ganzen KI Tools (Topaz AI, DxO PureRAW und LR Denoise) liefern auf meiner Windows Workstation schneller.

Kann es sein, dass die  RTX 2080 Ti (große Desktop Version) den Grafikprozessor des M2 Pro outperformed?

bearbeitet von nihilin
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Am 2.6.2023 um 21:14 schrieb TK-Photography:

Servus, bei mir steht mittlerweile auch das Thema mit einem neuen Rechner an, bisher arbeite ich mit einem MacBook Pro i7 2,5ghz 16gb Arbeitsspeicher (mid2015). Bei der Bildbearbeitung in LR läuft ständig der Lüfter, seit der Umstellung von XT1 zu XT5 brauchen die Prozesse gefühlt ewig, mehrere Masken übereinander fordern den PC schon etwas. Ich weiß nicht ob ein weiteres Problem auch noch ist da meine Photodateien nur gespiegelt am NAS (WD red) liegen, habe zwar auf der Festplatte zum vorladen 100GB reserviert, aber vielleicht ist das einfach nicht genug.

Jetzt ist meine Frage ob ich mit einem Mac mini m1 mit 16gb oder m2 mit 8gb (notfalls 16gb) mit 512gb Ssd, einen satechi hub und einer crucial p3 plus 2gb wieder einen einigermaßen erträglichen Zustand bekomme? Ich hätte dazu noch einen Eizo CS2420 Monitor im Keller stehen. Recht viel mehr Geld möchte ich dann aber eigentlich nicht investieren. Und wie mache ich das dann am besten mit der Einbindung der Crucial? Nur zum vorladen auswählen, oder die zu bearbeiteten Dateien direkt aufspulen und nach dem Bearbeiten den Ordner aufs NAS schieben und die Ordnerstruktur im LR Katalog abändern?

Ist die Performance vom m2 mit 8gb etwa gleich wie die vom m1 mit 16gb? bzw. ist ein merklicher Unterschied zwischen 8 und 16gb beim m2? Ich habe nämlich schon gehört das mit dem Prozessor die Größe des Arbeitsspeichers gar nicht mehr so merklich ausfallen sollte?

Ebenfalls habe ich noch irgendwas gelesen, das es Probleme mit dem M1 und diversen Monitoren gibt zwecks Auflösung etc. Die Eizo CS sollten aber mit dem M1 arbeiten? Der Monitor glaub ich hat halt nur eine Auflösung von 1920x1200, aber halt eben ein kalibrierbarer farbechter Bildbearbeitungsmonitor...

Vielleicht habt ihr da schon ein paar Erfahrungen mit der Kombi etc.

Mercy

 

Ich habe mal das hervorgehoben, worauf ich ergänzend zu meinem letzten posting noch erwähnen möchte:

1) Der M2 Prozessor ist lediglich 20-30% leistungsfähiger als der M1 Prozessor. Im Grunde ist für Otto Normalverbraucher bereits ein 8 Jahre altes iPad oder 4 Jahre altes iPhone was Rechenkapaität anbelangt, völlig ausreichend für alle alltäglichen Dinge inkl. Streaming von Videos und Musik. 

Die modernen Nachbearbeitung-Programme in Kombination mit hohen MP-Mengen pro Foto sowie ggf. Filmsimulationsbearbeitungen benötigen jedoch hohe Leistung. Das wird mit zunehmend leitungsfähigen KI-Modulen noch zunehmen.

Diese Leistungsfähigkeit für die Bildbearbeitung wird aber weniger durch den Prozessor, sondern ganz, ganz wesentlich durch die Dimensionierung von Arbeitsspeicher und Kern-Anzahl der GPU bedingt. Nun ist es so, daß man früher einen Arbeitsspeicher für den Prozessor hatte und dann noch 2-8 GB +X ZUSÄTZLICH für die GPU. Bei den M-Prozessoeren hat man aber nur noch gemeinsamen (!) Arbeitsspeicher für Prozessor und GPU zusammen. Das scheinen viele Leute zu vergessen bzw nicht zur Kenntnis zu nehmen.

Es ist also klüger, einen M1 Prozessor mit ordentlich gemeinsamem Arbeitsspeicher plus einer GPU mit mehr als der Basis-Grundausstattung zu kaufen, und im Zweifel lieber das Geld darin zu investieren als in einen etwas aufgebohrten M-Prozessor der 2. Generation. 

Zudem: Wenn die  (nur für die Bildbearbeitung) magere Grundausstattung des Arbeitsspeichers überschritten wird, so werden zunehmend Teile der SSD im Rahmen einer Auslagerung der Daten als "hilfsweiser" Arbeitsspeicher genutzt. Das funktioniert auch bis zu einem gewissen Teil, weil die SSDs und auch die interne Schnittstelle zu den SSD mittlerweile sehr schnell geworden sind....ABER:

Dieses ständige Schreiben und Löschen auf den SSD (oft im Millisekunden-Takt) verursacht dann eine sehr heftige Nutzung der SSD. Die modernen SSDs sind sehr stabil, haben enorme Reserven hinsichtlich der "Abnutzung" der einzelnen Speicherzellen - aber sie sind nicht ewig haltbar und funktionsfähig und der Prozess benötigt auch viel mehr Energie, damit auch zusätzlich mehr Kühlung etc.

Da die internen SSD bedauerlicherweise nicht mehr ersetzt werden können, ohne den Rechner einzuschicken und das ganze teuer ist, sollte die interne SSD nicht zu klein sein, wenn man am gemeinsamen Arbeitsspeicher spart.

Man muss keine riesigen Kapazitäten haben, weil man ja Gottseidank mittlerweile extrem schnelle Thunderbolt Verbindungen zu externen SSDs für die Auslagerung der ganzen Fotos und zusätzlich ja auch für backups der anderen Daten nutzen kann. Aber ich persönlich würde zu einer 1TB SSD intern als Minimum raten, damit man den teuren Rechner auch für etliche Jahre weiter nutzen kann. 

Aber die Leistungsfähigkeit bei moderner Bildbearbeitungs-Software benötigt eben größere gemeinsame Arbeitsspeicher und interne GPUs mit mehr als der Basisausstattung an Kernen. Da das alles nach dem Kauf nie mehr geändert werden kann, sollte man da m.M.n. vorausschauend klug investieren. 

2) Die Probleme mit den M1 Prozessoren bzgl. Externer Monitore betrafen IIRC nur die minimal-Ausstattungen der ersten M1-Prozessoren und dürften mit den späteren M1-Prozessoren, spezielle, wenn man mehr Arbeitsspeicher und mehr interne GPU-Kerne hat, nicht mehr auftreten.  Man möge mich gerne korrigieren, aber bei MacRumors findet man schon lange nicht mehr nennenswert Klagen über Probleme mit externem Monitoring.

 

Ich selber halte nach wie vor ein 16" MBP mit seinem hervorragenden Display und einem M1 Pro oder (falls gpünstig zu bekommen) gar M1 Max-Prozessor für den "best buy" zuhause, weil man damit eben überall in der Wohnung und im Garten oder auf der Terrasse - und überall, wo man sich bspw im Urlaub, befindet, alles zur Hand hat.

Wenn man unbedingt etwas stationäres haben möchte, ist ein "alter" M1 Studio einem MAcMini ganz sicher überlegen, wenn man die Anschlüsse, das deutlich bessere Kühlsystem und mehr Arbeitsspeicher und leistungsfähigere interne GPUs haben möchte  - ganz besonders angesichts der kommenden Ansprüche von zunehmend leistungsfähigeren KI-Programmen. Also auch zukunftssicherer. 

.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Am 20.5.2023 um 16:27 schrieb Ergebnis:

[...]

Auf meinem vier Jahre alten Mac mini (auch 16 GB, 500 GB HD) hat das Entrauschen etwa fünf Minuten gedauert und das normale Bearbeiten hat typischerweise zu kleineren Verzögerungen geführt. 

Wenn ich auf meinem alten Notebook das Entrauschen anstoße, fängt es erst recht wie wild zu rauschen an. Ich bin von den neuen Entwicklungen enttäuscht...

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vor 23 Stunden schrieb McA:

Wenn ich auf meinem alten Notebook das Entrauschen anstoße, fängt es erst recht wie wild zu rauschen an. 

Hehe, das kenne ich. Als mein altes MacBook Air neulich mal wieder mit dem Denoising beschäftigt war, fragte meine Partnerin, was denn das für ein komisches Geräusch sei. Es dauerte eine Weile, bis ich begriff, dass sie den Lüfter meinte. 😁

Meine Kaufentscheidung für die Neuanschaffung ging nun übrigens zugunsten des MacBook Air (M2, 10‑Core GPU, 24GB RAM, 1TB SSD). Da ich mein Notebook wirklich sehr viel durch die Gegend trage, ist mir jedes Gramm Ersparnis lieb. Das 14-Zoll-MacBook Pro war mir einfach zu schwer.*

Sobald der Adobe-Krempel installiert ist, berichte ich mal ein paar Praxiserfahrungen.

-----

* Als Alternative gibt es derzeit noch das 13-Zoll-MacBook Pro mit M2-Prozessor. Es hat praktisch dieselbe technische Ausstattung wie das M2-Air, kommt jedoch mit aktiver Lüftung, was bei längerer CPU-/GPU-Nutzung eine gleichbleibende Leistung erlaubt, während das lüfterlose Air runtertaktet. Allerdings ist das 13-Zoll-Pro noch das uralte Design mit TouchBar (OK, das kann man lieben oder hassen) und es hat im Vergleich zum neuen Air ein schlechteres Display, schlechteren Sound und einen Anschluss weniger (den MagSafe-Ladeport). 

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Was sagt ihr zu dem Memory-swap auf Apple Silicon? Habe ein MB Air M2 in der Konfiguration 16 GB Ram und SSD 512 GB, nutze eine externe SSD für Lightroom, habe die letzten 2 Jahre an Fotos  auf der internen SSD.

Habe heute zum ersten Mal diese Aktivitätsanzeige "angeworfen", wollte mal wissen, was ich als reiner und nicht extensiver Hobbynutzer so "swappe".

330 Bilder importiert, etliche direkt wieder gelöscht, einige mit der neue Funktion entrauscht und wiederum einige (vielleicht 20?) moderat bearbeitet. Im Ergebnis waren es 4,6 GB verwendeter Swap.

So gesehen bekommt man also 16 gb RAM recht schnell an seine Grenzen, macht ihr euch deswegen "Gedanken" oder ist das okay?  (Hatte NICHTS im Hintergrund geöffnet oder laufen).

bearbeitet von And1104
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vor 51 Minuten schrieb And1104:

So gesehen bekommt man also 16 gb RAM recht schnell an seine Grenzen, macht ihr euch deswegen "Gedanken" …?  

Eigentlich nicht.

Bei mir gibt es ungefähr alle drei bis vier Jahre einen neuen Rechner; beim RAM greife ich meistens zu etwas mehr, als im jeweiligen Basismodell eingebaut ist. Bisher bin ich damit ganz gut gefahren.

Würde ich allerdings jeden Tag hunderte Fotos importieren und ein paar Dutzend bearbeiten, dann täte ich wohl eher aufs verfügbare Maximum gehen - sowohl beim RAM als auch bei der Größe der SSD.

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vor 20 Stunden schrieb And1104:

Was sagt ihr zu dem Memory-swap auf Apple Silicon? Habe ein MB Air M2 in der Konfiguration 16 GB Ram und SSD 512 GB, nutze eine externe SSD für Lightroom, habe die letzten 2 Jahre an Fotos  auf der internen SSD.

Habe heute zum ersten Mal diese Aktivitätsanzeige "angeworfen", wollte mal wissen, was ich als reiner und nicht extensiver Hobbynutzer so "swappe".

330 Bilder importiert, etliche direkt wieder gelöscht, einige mit der neue Funktion entrauscht und wiederum einige (vielleicht 20?) moderat bearbeitet. Im Ergebnis waren es 4,6 GB verwendeter Swap.

So gesehen bekommt man also 16 gb RAM recht schnell an seine Grenzen, macht ihr euch deswegen "Gedanken" oder ist das okay?  (Hatte NICHTS im Hintergrund geöffnet oder laufen).

Zudem Thema hatte ich ja etwas geschrieben.  Undzwar keine Mutmaßungen, sondern Fakten. ;)

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@hybriderBildersucher

Danke für den Hinweis auf den nützlichen Beitrag!

Kann man denn überhaupt eine defekte SSD bei diesen MacBooks austauschen - wenn es denn in einigen Jahren zu einem Defekt kommt? 

Es wäre mal ein feiner Zug von Apple beim nächsten MB Pro einen "kleinen" Sprung zu machen und 1TB SSD in der Grundausstattung anzubieten. Da die Gerüchte besagen, dass bei dem M3 Pro 36GB als max. RAM möglich sind, könnteman auf 24 GB RAM in der Basisversion gehen. Okay, feine Züge bei Apfel sind selten.....

 

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Nein, zumindest nicht seit ein paar Jahren.

Hier findest du eine Übersicht aller MacBooks und wie „reparaturfreundlich“ diese sind:
https://www.ifixit.com/Search?doctype=topic&query=macbook

Man beißt in den sprichwörtlich sauren Apfel. Nur so kann Apple die hohen Preise für Upgrades durchdrücken...

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vor 2 Stunden schrieb MK Y:

Nein, zumindest nicht seit ein paar Jahren.

Hier findest du eine Übersicht aller MacBooks und wie „reparaturfreundlich“ diese sind:
https://www.ifixit.com/Search?doctype=topic&query=macbook

Man beißt in den sprichwörtlich sauren Apfel. Nur so kann Apple die hohen Preise für Upgrades durchdrücken...

Wer keinen hochleistungsfähigen Mac wegen intensiver Nachbearbeitung benötigt, ist mit dem ansonsten völlig ausreichenden MBP Mitte 2015 15" bestens bedient. Mit einem preiswerten Adapter kann man günstige und preiswerte SSDs einbauen und diese MBPs sind wohl in punkto Zuverlässigkeit die besten, die apple jemals gebaut hat. Und der Bildschirm ist ebenfalls sehr, sehr gut. Zudem ist der Akku auch noch leicht austauschbar und der (leider bereits fest verlötete RAM hat serienmäßig immerhin 16 GB). Gut gepflegte Exemplare sind sehr preiswert erhältlich.

Vielleicht noch ein Tip zum Thema Lüfterlärm...

apple hat aus Marketinggründen stets die aktive Kühlung extrem spät mit höherer Leistung einsetzen lassen, was über fast 10 Jahre zum Tod der diskreten GPUs führte (ich hatte 2 Fälle). Erst nach vielen Jahren der Prozesse hat sich apple seinerzeit zu einem gerichtlichen Vergleich bringen lassen - als klar war, daß sie auch höchstinstanzlich die Sammelklage verlieren würden, also nur, um dem PR-Desaster zu entgehen... und nicht aus Einsicht.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, dem Tod durch Überhitzung der diskreten GPU bei älteren MBPs (= Vor dem M-Prozessor) zu entgehen, die alle auf MacRumrs nachzulesen sind. 

Aber diese Methode hilft auch bei MBPs, die "nur" integrierte GPUs haben oder  deren CPU durch starke Inanspruchnahme erhitzt werden und/oder plötzlich (viel zu spät einsetzende) aufheulende  Lüfter nerven:

Die einfachste und von Jedermann in wenigen Minuten zu erledigende, kostenlose Methode ist es, "macFanControl" zu installieren.

Diese schicke App ermöglicht es, die in der Werkseinstellung viel , viel zu spät einsetzende Kühlung nach eigenen Vorgaben früher bereits mit kaum hörbarer, aber mehr  (und vor allem RECHTZEITIG und Vorbeugender ) kühlender Lüftung zu versorgen. denn selbst deutlich erhöhte, aber noch NICHT lärmende Lüftung ist kaum störend!

Man kann mit dieser App beide Lüfter frei  wählbar und steuernd  eine von den jeweiligen Temperaturen der einzelnen Komponenten frei wählbare Drehzahlkurve vorgeben.

Ist selbsterklärend. 

Ich habe für den einen Lüfter die GPU-Temperatur als Maßstab, für den anderen die durchschnittliche CPU-Temperatur gewählt.

Wenn man nun die Temperatur, bei der die Lüfter über die Basis-RPM hinausgehen bei ca. 48 Grad C ansetzt und aus Gründen des Schutzes vor zu hohen Temperaturen je nach persönlichem Belieben und Sicherheitsbedürfnis die Temperaturen, bei denen maximale Kühlung erfolgt, in dem Bereich von 65-70 Grad C setzt, so hat man gleich zwei positive Effekte:

1) Die Kühlung setzt RECHTZEITIG ein und so kommt es oft genug gar nicht  erst zum maximalen, aber viel zu spät erfolgenden , belästigend lauten Kühlen ---> keine oder nur geringe Lärmbelästigung.

2) Falls die Thermische Belastung höher ist, wird ...

a)  wesentlich kürzer (weil rechtzeitig) laut gekühlt 

b) Schaden durch höhere Temperaturen von GPU und CPU vermieden. Insbesondere durch die seit vielen Jahren in der EU vorgeschriebenen bleifreien Lötverbindungen sind drastisch weniger lange haltbar wie die bleihaltigen. Ich hatte ebenso wie jemand Anderes neulich im Forum etwas Genaueres geschrieben. Einfach mal unter "ROHS" suchen.

Die CPUs und GPUs halten zwar nach offizieller Verlautbarung Temperaturen bis 90 Grad C "problemlos" aus .... aber eben nicht immer und oberhalb deutlich niedrigerer Temperaturen ist auch die DAUER der thermischen Belastung relevant für die Langzeit-Zuverlässigkeit.

in den letzten 15 Jahren vor dem M1-Prozessor gäbe es nur 2 herausragende MBP Modelle:
Das 2012er Modell und das Mid 2015er Modell.

Letzteres ist (bis auf Höchstleistungsansprüche)  das perfekte, hinsichtlich Preis/listung überragende Modell. Und das allerletzte, wo noch SSD und Akku austauschbar waren. Und dessen Bildschirm ist wirklich saugut.

Wichtig: Einziger (!) Minuspunkt ist eine mögliche Ablösung der Schutzfolie des Bildschirms. Daher sollte man diese MBP darauf prüfen. ist aber nur ein eher kosmetisches Problem, weil der Monitor weiterhin intakt bleibt. Aber bei Fernkäufen immer auf Bildern prüfen, ob am Rand leichte Ablösungen zu erkennen sind. Ansonsten ist das ein bemerkenswertes MBP-Modell, wird in saugutem Zustand (ws man sicherstellen sollte) um 500 EUR gehandelt  also quasi geschenkt.  Der Adapter der SSD kostet ca. 30 EUR und dann kann man eine gute 2 TB SSD von Samsung (970 oder 980) für lächerliche !40 EUR ohne Probleme einbauen.

.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Ich habe ein MacBook Pro 14" mit M1pro und einen Mini M1 mit 16GB/ 1TB.

Das Macbook Pro ist  bei Berechnungen ca. doppelt so flott wie der Mac MIni, aber zu Hause schließe ich meinen Studio Monitor dennoch eher selten daran an, ich bin ein Desktop Typ. Die Performance meines Mac Mini M1 ist viel besser als die eines alten Intel iMac 5k, aber ganz zufrieden bin ich dennocht bei Lightroom nicht, das ruckelt und hänge mir etwas zuviel.

Insofern überlege ich mir, einen gebrauchten Mac Studio M1max zu kaufen und den MIni abzustoßen.

Frage: Welcher Parameter kommt der Lightroom- Performance am meisten zugute:
a) RAM (32GB)
b) cpu- Kerne
c) Grafik- Kerne?

Ich würde zu einer M1max + 32GB RAM + 32gpu + 1 oder 2TB SSD greifen.  GIbts da Erfahrungen?

Nicht unwichtig wäre mir das Lüftergeräusch. Bei Mini gibt es quasi keins. Zero. Null. Nada. Beim Macbook M1 Pro 14" hört man Lüfte nur ab und zu leise.

In Foren wurde aber immer wieder von Lüftergeräuschen beim Mac Studio berichtet. Betrifft das dann eher denM1 Ultra? Oder rauscht es lauter bei mehr Grafikkernen wegen Stromverbrauch? Wo ist der "Sweet Spot"?

Stromverbrauch ist auch nicht ganz unwichtig, der Mac Mini M1  braucht ja praktisch  so gut  wie keinen: 8-14W typischer Weise, das ist Wahnsinn...

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vor 3 Stunden schrieb alba63:

Ich würde zu einer M1max + 32GB RAM + 32gpu + 1 oder 2TB SSD greifen.  GIbts da Erfahrungen?

Hab aktuell ein 2023er MacBook Pro (16", M2 Pro 12CPU/19GPU, 16GB RAM, 1TB SSD) in Gebrauch und das schaukelt Lightroom ganz mühelos. Einzig bei den KI Tools wird mein alter Rechner mit der Gaming Grafikkarte etwas schneller fertig aber das habe ich schon erwartet, dass eine dedizierte Desktop Gaming GPU die GPU Cores des Apple Chips schlägt (was nicht bedeutet, dass der Apple Chip hier lange benötigt, ganz im Gegenteil).

 

vor 3 Stunden schrieb alba63:

Frage: Welcher Parameter kommt der Lightroom- Performance am meisten zugute:

a) RAM (32GB)
b) cpu- Kerne
c) Grafik- Kerne?

16 GB RAM sollten für die meisten User ausreichend sein, wenn es um Lightroom geht. Mehr benötigst du bloß wenn du wirklich mit sehr großen Katalogen oder Bilddateien hantierst (die 40mpx Files einer X-T5 sind nicht groß genug dafür).

GPU ist für Lightroom (aktuell) zu vernachlässigen, da Lightroom kaum Gebrauch davon macht. Das einzige Tool wo man von einer schnellen GPU einen spürbaren Performance Boost erwarten kann ist das neue Denoise Tool. AI Tools (wie Topaz etc) machen ganz allgemein starken Gebrauch von der Grafikeinheit, daher könnten schnelle Grafikeinheiten zukünftig noch sehr interessant werden, für Lightroom.

Beim CPU kommt es bei Lightroom vor allem die Rechenleistung pro Core an. Lightroom ist verdammt schlecht im Multithreading, alles über 8 Cores verpufft quasi (außer wenn es um den Batch Export und das Erstellen von vielen Previews geht aber ich meine damit den allgemeinen Workflow am Bild). Starke Single Core Performance und hohe Taktraten treiben Lightroom voran. Ein M2 Pro wird hier daher auch den M1 Max outperformen, da die Single Core Leistung einfach höher ist.

bearbeitet von nihilin
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