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Welchen Mac-Prozessor für Lightroom?


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Kurzes Update: Als Monitor habe ich jetzt den LG 5K bestellt, gibt es derzeit bei Otto (nur durch Zufall gefunden, wäre ich sonst nicht drauf gekommen) für 929,- Euro:

https://www.otto.de/p/lg-27md5kl-lcd-monitor-68-cm-27-5120-x-2880-px-5k-14-ms-reaktionszeit-60-hz-ips-1650920820/#variationId=1650920821

Als Rechner werde ich dann den Studio mit M2 Max in der Basisausstattung ordern. Überlege derzeit nur noch, ob ich eine 1 TB SSD nehme, da ist der Unterschied zu einer externen M.2 SSD im passenden Gehäuse noch vergleichbar ist.

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Am 12.3.2023 um 20:18 schrieb AS-X:

Ich hatte mich eigentlich (auch) schon auf den Mini mit M2 Pro in Basiskonfiguration eingeschossen, habe jetzt aber auch die 32GB Variante bestellt (auch wenn ich den Aufpreis appletyisch frech finde). 
Mit einem neuen 27er iMac rechne ich zumindest so schnell nicht. 

Welche Bildschirmlösung hast Du dazu gewählt?

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vor 26 Minuten schrieb spartacus:

Welche Bildschirmlösung hast Du dazu gewählt?

Einen Eizo CS2740, also 4K. 

Ich muss gestehen, dass ich am Anfang meine Schwierigkeiten mit der Umstellung hatte (nach einigen Jahren iMac 5K). Aber 4K ist sicherlich ausreichend (und der Eizo sehr gut) um gute Bildbearbeitung zu realisieren. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. 
Es ist auch eher so, dass macOS zunehmend auf die 5K Monitore optimiert wird. Die sehr schicke Lösung eines Apple Studio Displays mit ordentlichen Lautsprechern, Cam, Mikro und Thunderbolt 4 Hub hat zudem schon was, nur halt etwas weniger Farbraum und keine Möglichkeit zur Hardwarekalibrierung (im Vergleich zum Eizo). Ich würde jetzt nicht behaupten das die Eizo Lösung einfach besser ist (preislich tut es sich kaum was) der Schwerpunkt ist nur anders. 

Den LG habe ich mir auch angeschaut, das 5K Bild wirkte für den Preis schon sehr gut. Ich fand ihn aber etwas wacklig. 

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Danke für Dein kurzes Zwischenfazit.

Sowas ähnliches dachte ich mir schon. Aber ist es denn nicht so, das man mit dem Eizo flexibler aufgestellt ist, es wäre ja auch möglich den an einem Win Rechner einzusetzen, und da sollte das Apple Display von Nachteil sein. Desweiteren, wozu benötigst Du denn einen TB4 Hub?

Der iMac hat ja ein Seitenverhältnis von 4:3 wen ich richtig informiert bin. Das finde ich am iMac für EBV und Office auch von Vorteil. Das Studio Display und auch ein Eizo haben 16:9, was mir nicht zusagt.

bearbeitet von spartacus
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vor 20 Minuten schrieb spartacus:

Danke für Dein kurzes Zwischenfazit.

Sowas ähnliches dachte ich mir schon. Aber ist es denn nicht so, das man mit dem Eizo flexibler aufgestellt ist, es wäre ja auch möglich den an einem Win Rechner einzusetzen, und da sollte das Apple Display von Nachteil sein. Desweiteren, wozu benötigst Du denn einen TB4 Hub?

Der iMac hat ja ein Seitenverhältnis von 4:3 wen ich richtig informiert bin. Das finde ich am iMac für EBV und Office auch von Vorteil. Das Studio Display und auch ein Eizo haben 16:9, was mir nicht zusagt.

Also mein iMac (27“ 5K) hatte auch ein 16:9 Display. 
Wenn man nicht ein GFX Anhänger ist, wo das 4:3 Vollformatbild sinnvoller ist, finde ich 16:9 schon spannender - und es hilft auch mit Lr (ich finde aber auch 3:2 viel spannender als 4:3. Letzteres überzeugt mich meist nur im Hochformat).
 
Ein TB 4 Hub ist so ziemlich die schnellste Option derzeit für externen Datenaustausch. Das ist schon nicht verkehrt (schau mal was ein TB 4 Hub kostet), aber zugegeben mit USB-C lebt es sich auch ganz gut. 

Was ist den ein Win Rechner?😉

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vor 18 Stunden schrieb AS-X:

Einen Eizo CS2740, also 4K. 

Ich muss gestehen, dass ich am Anfang meine Schwierigkeiten mit der Umstellung hatte (nach einigen Jahren iMac 5K). Aber 4K ist sicherlich ausreichend (und der Eizo sehr gut) um gute Bildbearbeitung zu realisieren. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. 
Es ist auch eher so, dass macOS zunehmend auf die 5K Monitore optimiert wird. Die sehr schicke Lösung eines Apple Studio Displays mit ordentlichen Lautsprechern, Cam, Mikro und Thunderbolt 4 Hub hat zudem schon was, nur halt etwas weniger Farbraum und keine Möglichkeit zur Hardwarekalibrierung (im Vergleich zum Eizo). Ich würde jetzt nicht behaupten das die Eizo Lösung einfach besser ist (preislich tut es sich kaum was) der Schwerpunkt ist nur anders. 

Den LG habe ich mir auch angeschaut, das 5K Bild wirkte für den Preis schon sehr gut. Ich fand ihn aber etwas wacklig. 

Den LG 5K habe ich gestern geliefert bekommen. Habe in am MacBook meiner Frau ausprobiert, fand den nicht wackelig. Ich habe mir den Standfuß und die Befestigung noch nicht genauer angeschaut, vielleicht war da ja eine Fehlerquelle bei deinem Ansichts-Exemplar (inzwischen ja egal für Dich). Das Bild ist top, wie vom iMac bekannt. Die Wandhalterung ist auch dabei, auch wenn ich sie derzeit noch nicht benötige.

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vor 1 Stunde schrieb stones:

vielleicht war da ja eine Fehlerquelle bei deinem Ansichts-Exemplar

Will ich nicht ausschließen. Monitore im Laden vergleichen war zumindest in Dortmund auch unerfreulich. Bei den Billigteilen gab es Auswahl, sonst hieß es: „Können wir bestellen“. 
Gut, das kann ich auch. 

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Hallo.

Hier mal ein gutes Video mit praxisnahen Beispielen, wie groß der Unterschied zwischen 8 und 16 GB sowie 256 und 512 GB SSD beim M2 MacBook Air ist:

Die Ergebnisse sind sicherlich sinngemäß übertragbar auf vergleichbare Geräte, wie das MB Pro oder Mac Mini.

Wer es nicht sehen will (oder mit dem englischen hadert), hier kurz das Fazit:

- 512 GB SSD lohnen gegenüber der 256 GB SSD nicht nur wegen des größeren Speicherplatzes, sondern auch wegen der mehr als doppelt so hohen Transferraten.
- 16 GB RAM sind natürlich schneller als 8 GB, aber auch mit 16 GB RAM lagert der Rechner auf die SSD aus.

> Wer also aus Budgetgründen nur entweder RAM oder SSD beim Basismodell erweitern kann oder möchte, gewinnt mit der SSD mehr.

 

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Beim MacBook Air und beim Mini gibt es in der Basisausführung nur die halbe Speicherbrandbreite, also 100 GB's statt 200 GB's. Da weiss man ja so erst mal nicht. Beim MacBook Pro weiß ich das nicht, beim Studio ist es nicht so, der M2 Max hat 400 und der Ultra natürlich 800.

Man sieht, man kann sich vorher nicht genug informieren. 

bearbeitet von stones
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vor 34 Minuten schrieb stones:

Beim MacBook Air und beim Mini gibt es in der Basisausführung nur die halbe Speicherbrandbreite, also 100 GB's statt 200 100 GB's. Da weiss man ja so erst mal nicht. Beim MacBook Pro weiß ich das nicht, beim Studio ist es nicht so, der M2 Max hat 400 und der Ultra natürlich 800.

Generell sollte man bei Apple nicht zur kleinsten Konfiguration greifen, weil diese oft langsamere Hardware hat – das ist halt das Sparmodell, mit dem Apple einen (für Apple-Verhältnisse) günstigen Einstiegspreis erreicht, aber eigentlich will man nicht auf diesem Niveau einsteigen.

Ich würde daher immer mindestens 16 GB RAM und mindestens 512 GB SSD wählen. Wobei man nicht zu panisch auf den virtuellen Speicher schauen sollte, denn wenn RAM-Inhalte ausgelagert werden, ist das erst einmal nicht schlimm. Auf diese Weise kann man etliche Anwendungen gleichzeitig offen halten, wobei der von den inaktiven Anwendungen im Hintergrund belegte Speicher dann eben kurzerhand ausgelagert wird. Eine wirklich störende Verlangsamung des Workflows tritt erst ein, wenn eine Anwendung für eine Aufgabe mehr Speicher braucht, als physisch verfügbar ist, und daher ständig Speicherinhalte ein- und ausgelagert werden müssen. Oder eine Anwendung im Hintergrund einen aufwendigen Job erledigt (zum Beispiel, wenn man Lightroom einen Haufen entwickelter Bilder exportieren oder mehrere Bilder „verbessern“ lässt) und man im Vordergrund mit einer anderen Anwendung arbeiten will.

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Nach den Informationen hier und den Recherchen im restlichen Netz habe mich in den letzten Monaten an die für mich richtige Ausstattung herangetastet. Der Mac Studio M2 Max in der Basisausführung mit dem einzigen Upgrade auf 1 TB SSD schippert jetzt auf einem Containerschiff von China in Richtung Leipzig. Ich gehe davon aus das Piraten und Co. im Sommerurlaub sind  😉  und das Teil dann Mitte nächster Woche geliefert wird.

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vor 5 Minuten schrieb stones:

Nach den Informationen hier und den Recherchen im restlichen Netz habe mich in den letzten Monaten an die für mich richtige Ausstattung herangetastet. Der Mac Studio M2 Max in der Basisausführung mit dem einzigen Upgrade auf 1 TB SSD schippert jetzt auf einem Containerschiff von China in Richtung Leipzig. Ich gehe davon aus das Piraten und Co. im Sommerurlaub sind  😉  und das Teil dann Mitte nächster Woche geliefert wird.

Toi, toi, toi. 
Mein Mini war ja kürzlich auch eine BTO Bestellung. Hat ganze sechs Wochen gedauert. 

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vor 19 Minuten schrieb AS-X:

Toi, toi, toi. 
Mein Mini war ja kürzlich auch eine BTO Bestellung. Hat ganze sechs Wochen gedauert. 

Okay, ich schraube meinen Optimismus mal runter 🙂. 6 Wochen ist schon sehr lange. Mein iMac war 2018 innerhalb einer Woche da. Sicher hat sich da einiges in den Herstellungsprozessen und Lieferwegen geändert, auch dank Corona.

Irgendwann wird das Teil schon kommen. Übrigens, was ist mit BTO Bestellung gemeint?

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vor 14 Minuten schrieb stones:

Irgendwann wird das Teil schon kommen. Übrigens, was ist mit BTO Bestellung gemeint?

BTO=Built to Order 

also alles was vom Standardmodell abweicht und nicht einfach aus dem Regal genommen wird. 

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vor 3 Stunden schrieb AS-X:

Mein Mini war ja kürzlich auch eine BTO Bestellung. Hat ganze sechs Wochen gedauert. 

Bei meinem iMac, den ich Anfang Dezember bestellt hatte, verschob sich der Termin erst immer weiter nach hinten, bis er dann Anfang Januar plötzlich da war – deutlich eher als zuletzt angekündigt.

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So war es auch bei mir. Gestern völlig unerwartet die Meldung über die Zustellung, heute morgen um kurz nach 8 klingelte DHL Express. Ich gehe davon aus, dass niemand persönlich durch den Suez- Kanal gerudert ist und das Teil per Luftfracht transportiert wurde. Am 17.06. (Samstag) bestellt und heute am 22.06. geliefert, Respekt.

Dann werde ich jetzt noch mal ein TM-Backup vom iMac machen und dann loslegen.

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So, da bin ich wieder. Meinen iMac habe ich zurückgesetzt auf Werkseinstellungen, was bedeutet, der Umstieg hat soweit und wie üblich, prima geklappt.

Es war / ist ein wenig holprig hier und da, weil mit dem M2 Prozessor einiges mehr an Sicherheit dabei ist. Diverse Apps fordern die üblichen Berechtigungen oder wollen die Lizenzen aktualisieren. Bei einer musste ich mich erst im account anmelden und den iMac löschen und dann die Lizenz neu für den Studio aktivieren. Insgesamt hält das natürlich auf Ganz pingelig war Adobe. Immer wieder wurde behauptet, das Kennwort sei falsch, es wurden mehrfach Codes (teilweise mit deutlicher Zeitverzögerung) gefordert und per SMS und/oder Mail versandt. Dazu doe o.a. Berechtigungen, hat dicke 10 Minuten gedauert, bis das Teil wieder lief. Die Performance ist aber sensationell. Gerade bei Einsatz des Reparaturpinsels gibt es kein ruckeln oder zeitversetzte Ergebnisse. Beim iMac ging LR auch schon mal ganz in den "Keller".

Was so gar nicht funktioniert, ist der Wacom Stift. Das Tablet funktioniert mit den Funktionstasten, der Stift fordert immer wieder Berechtigungen, die bereits erteilt wurden. Alle Maßnahmen aus einen Support-Video halfen nicht. Unter dem Intel Prozessor hatte ich anfangs auch Probleme, aber mit dem Video funktionierte das. Jetzt sitzt der Support daran.

Von einer Verschlüsselung habe ich nichts bemerkt, konnte auch keine entsprechende Option wählen. Auch nicht bei den Optionen im Boot-Menü (Ein-Aus Schalter gedrückt halten beim booten). FileVault gibt es natürlich noch als Option, aber dann kann ich auch VeraCrypt behalten, welches bei der Installation von einem TM-Backup natürlich aufgespielt wurde.

 

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Am 24.6.2023 um 14:38 schrieb stones:

So, da bin ich wieder. Meinen iMac habe ich zurückgesetzt auf Werkseinstellungen, was bedeutet, der Umstieg hat soweit und wie üblich, prima geklappt.

Es war / ist ein wenig holprig hier und da, weil mit dem M2 Prozessor einiges mehr an Sicherheit dabei ist. Diverse Apps fordern die üblichen Berechtigungen oder wollen die Lizenzen aktualisieren. Bei einer musste ich mich erst im account anmelden und den iMac löschen und dann die Lizenz neu für den Studio aktivieren. Insgesamt hält das natürlich auf Ganz pingelig war Adobe. Immer wieder wurde behauptet, das Kennwort sei falsch, es wurden mehrfach Codes (teilweise mit deutlicher Zeitverzögerung) gefordert und per SMS und/oder Mail versandt. Dazu doe o.a. Berechtigungen, hat dicke 10 Minuten gedauert, bis das Teil wieder lief. Die Performance ist aber sensationell. Gerade bei Einsatz des Reparaturpinsels gibt es kein ruckeln oder zeitversetzte Ergebnisse. Beim iMac ging LR auch schon mal ganz in den "Keller".

Was so gar nicht funktioniert, ist der Wacom Stift. Das Tablet funktioniert mit den Funktionstasten, der Stift fordert immer wieder Berechtigungen, die bereits erteilt wurden. Alle Maßnahmen aus einen Support-Video halfen nicht. Unter dem Intel Prozessor hatte ich anfangs auch Probleme, aber mit dem Video funktionierte das. Jetzt sitzt der Support daran.

Von einer Verschlüsselung habe ich nichts bemerkt, konnte auch keine entsprechende Option wählen. Auch nicht bei den Optionen im Boot-Menü (Ein-Aus Schalter gedrückt halten beim booten). FileVault gibt es natürlich noch als Option, aber dann kann ich auch VeraCrypt behalten, welches bei der Installation von einem TM-Backup natürlich aufgespielt wurde.

 

 

wünsche Dir viel Spaß mit dem M2-Studio. Das Gerät könnte auch meine Kragenweite sein.

 

 

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  • 2 weeks later...
Am 10.1.2023 um 09:12 schrieb Snapper:

Bei mir werkelt z.B. ein Mac Mini M1 mit 16GB RAM für LR und PS, daran hängt ein EIZO 27 ZOll Monitor. Für mich das beste was ich bis dato in Punkto Bildbearbeitung auf dem Schreibtisch stehen hatte 😉

Meiner Meinung fügt sich der Mac Mini  in ein tolles Preis-/Leistungsverhältnis ein!

 

Welcher EIZO ist es den genau?

LG Franz

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