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Wir wissen es nicht und eine E muss auch wie schon erwähnt keine Einsteigerkamera sein. Sie wäre weiter auch immer ein gutes backup zur z.B.  H fürs kleine Besteck unterwegs oder vlogging. Ich täte mich schwer mit einem System wenn es nur große Kameras gäbe. Deshalb hoffe ich auf eine lange Nachfolgerreihe.

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vor 19 Stunden schrieb mjh:

Leica kann praktisch beliebige Preise aufrufen, aber damit kommt lange nicht jeder Hersteller durch, und Fuji bestimmt nicht. Auch wenn sich ein Fotograf den Luxus einer M leisten will, ob monochrom oder nicht, wird er ja gewöhnlich zu einem Standardmodell greifen. Die Sondermodelle sind für die Kunden mit mehr Geld als Verstand, und wenn es keine Hersteller wie Leica gäbe, wären diese frustriert. Und wer will schon reiche Leute frustrieren. Aber das ist kein Markt für Fuji.

Damals, als Fuji noch eng mit Hasselblad kooperierte und für Hasselblad den Prismensucher der H-Modelle und fast alle Objektive baute, konnte man eine H2 oder H3 (so genau weiß ich es nicht mehr) auch mit Fuji-Label kaufen. Diese Version war hundertprozentig baugleich mit der Hasselblad-Variante und kostete etwas weniger, aber die Leute haben trotzdem immer die Hasselblad genommen.

Interessanterweise kostet das Hasselblad X System nur etwas mehr als die GFX. Die Gehäuse kosten sogar fast gleichviel, nur die Objektive sind teurer.

Die Leica M liegt preislich auf dem gleichen Level ohne aber an die Bildqualität der MF Kameras heranzukommen (Ausnahme die Monochrom).

 

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Gerade eben schrieb Swissbob:

Interessanterweise kostet das Hasselblad X System nur etwas mehr als die GFX.

Das muss neu sein. Bisher war Hasselblad da deutlich teurer.

Wobei, wenn ich grad mal gucke: eine neue GFX100S (kein Ausstellungsstück) kostet bei Erhard aktuell 4699 EUR. Eine X2D Ausstellungsstück bei Mundus 7799 EUR. Wo finde ich eine X2D für 4699? Oder ist ein Mehrpreis von 66% für den Body (wohlgemerkt Ausstellungsstück) "nur etwas mehr"? Dann stimmt das natürlich mit dem Vergleich.

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vor 24 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das muss neu sein. Bisher war Hasselblad da deutlich teurer.

Wobei, wenn ich grad mal gucke: eine neue GFX100S (kein Ausstellungsstück) kostet bei Erhard aktuell 4699 EUR. Eine X2D Ausstellungsstück bei Mundus 7799 EUR. Wo finde ich eine X2D für 4699? Oder ist ein Mehrpreis von 66% für den Body (wohlgemerkt Ausstellungsstück) "nur etwas mehr"? Dann stimmt das natürlich mit dem Vergleich.

Ich hab die X2D mit der GFX100II verglichen. 

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Hm es spielt doch eigentlich  keine Rolle was jeder persönlich dazu denkt.

Aber da Du fragst sollte die X-e4 sich mit der X-pro 3 fusionieren, quasi in der Mitte treffen. :) 

Generell denke ich der Markt für hochwertige KLEINE Kameras ist definitiv vorhanden und gross. 

Auch für noch kleinere Kameras als die X-e4, siehe ricoh gr iii. 

bearbeitet von temp
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vor 18 Minuten schrieb temp:

.....

Generell denke ich der Markt für hochwertige KLEINE Kameras ist definitiv vorhanden und gross. 

.....

Kann man woran Ableiten ? Am großen Angebot dieserser Hersteller ( Vorsicht Ironie )?

bearbeitet von der_molch
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vor 1 Stunde schrieb temp:

Hm es spielt doch eigentlich  keine Rolle was jeder persönlich dazu denkt.

Aber da Du fragst sollte die X-e4 sich mit der X-pro 3 fusionieren, quasi in der Mitte treffen. :) 

Generell denke ich der Markt für hochwertige KLEINE Kameras ist definitiv vorhanden und gross. 

Auch für noch kleinere Kameras als die X-e4, siehe ricoh gr iii. 

Ich hätte gerne eine X100 mit MF Sensor. 

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Nischenkameras sind dann erfolgreich, wenn sie die Nutzer aller Systeme als Zusatzkamera ansprechen. Die X100 ist so eine Kamera, die GRIII ebenfalls. Die E-Reihe wurde ja schon zweimal erfunden (X-E1/2 und X-E3/4), deshalb könnte ich mir vorstellen, dass man mit der X-E5 wieder in eine neue Richtung geht, die markenübergreifend eine bestimmte Nische besetzt.

Ich habe mir ehrlich gesagt bisher keine Gedanken darüber gemacht, wie so eine Richtung aussehen könnte, lasse mich aber gerne überraschen.

Vom Marketingstandpunkt aus ist eine Kamera, die 3-5% aller bestehenden Systemkamera-Benutzer emotional anspricht ("Habenwollen") und dabei eine Nische bedient, die sonst kein Hersteller besetzt, auf jeden Fall interessant. Da kommen attraktive Stückzahlen zusammen, und es bringt neue User zum X-System.

 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Am 19.10.2023 um 06:42 schrieb Rico Pfirstinger:

Wenn Fuji also 2024 ein neues E-Modell vorstellt, ist das 90% der X-User egal, 8% veranstalten einen wochenlangen Shitstorm und 2% wären eigentlich happy...

Von den 2% "Happy People" machen ungefähr 20% mit der Kamera dann ein Foto vielleicht... 😉

bearbeitet von zoom
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vor 15 Stunden schrieb nightstalker:

:) auch Dir entgeht da etwas:

an gebrauchten Kameras verdient Fuji nichts ...

Ansonsten bin ich Deiner Meinung, was die E3 angeht, deshalb habe ich ja auch eine .. und eine E2 liegt auch hier rum, habe ich beide noch zum "guten" Preis gekauft

(…) 

Alles sehr subjektiv, das ist mir klar ... aber ich denke für die E3 mit Klappdisplay finden sich mindestens soviele Leute, wie für eine E4 mit Hipsterappeal :)  ... und weil es keine Alternative im Fujiprogramm mehr gibt, fehlt genau diese Kamera 

ich weiß nicht, wie oft ich bereits alleine hier im Forum auf das Argument „an gebrauchten Kameras verdient Fujifilm doch nichts“ immer wieder das Gleiche und weiterhin Logische und Zutreffende schrieb:

Fast jeder, der eine gebrauchte Fujifilm VERkauft, tut das, weil er dafür eine NEUE kauft!

Also „verdient“ Fujifilm tatsächlich ordentlich an Gebrauchten, nur nicht direkt, sondern eben sekundär.

 Und damit ist auch die Frage nach dem vorgeblichen „Mangel an Einsteigerkamers“  beantwortet, so wie ich es gestern bereits in meinem posting erklärt habe.. 😉 und diese „Neueinsteiger“ in günstige, toll Einsteigerkameras sind die zukünftigen Käufer der NEUEN Kameras, sobald sie „Blut geleckt“ haben, das tolle Fujifilm System verstanden und zu schätzen gelernt haben - und mit dem Lebensalter  auch das Budget steigt… man zieht also gleichzeitig mit den günstigen Gebrauchten bereits die nächste Generation von zufriedenen Fuji-Nutzern heran… Gleiches gilt, wie ich gestern ja schrieb, auch für die Objektive. 

Der sichere Verkauf von Gebrauchten an Neueinsteiger gibt den Käufern der neuen Kameras zusätzlich eine Art „cashback“  für die Neukäufe. Und sorgt so für noch mehr Neukauf -Anreize.. 😉 

Dass meine Ausführungen stimmen, sieht man an dem ständig stark wachsenden Marktanteil Fujifilms UND dem gleichzeitig steigenden Pteis für gute Gebrauchte Kameras. Das ist in einer funktionierenden Marktwirtschaft NUR dann möglich, wenn sowohl die neuen als auch die früheren Produkte von den Kunden dauerhaft sehr geschätzt werden. Einverstanden ?

Zum anderen Teil Deines postings:

die XE serie lebt u.a. sehr stark vom tollen kleinen Formfaktor, besonders zusammen mit den Fujicrons und dem 27er.

Daher sind die Wünsche, in der XE(x) noch alles mögliche der größeren Kameras einzubauen, zwar verständlich, aber Kontraproduktiv, denn…

 

… ein Klappdisplay macht die Kamera dicker, ein größerer Akku ebenfalls, ein IBIS ebenfalls.  Die CE serie lebt aber davon, quasi eine X100(n) mit Wechselobjektiven zu sein.

und keine große, teure und schwere Kamera wie die X-Pro(n), bei der man den optischen Sucher entfernt hat.

Ich bin bspw. 2012 von der 2011 gekauften X100 auf die dagegen sehr klobige und teure X-Pro1 umgestiegen, aber nicht wegen des überflüssigen optischen Suchers, sondern wegen des Wechselobjektivsystems.

und als ein weiteres Jahr später die XE1 rauskam, habe ich mir sofort eine gekauft, weil ich jetzt genau das hatte, was ich wollte: eine extrem leichte, kompakte und technisch (damals) sehr fortschrittliche DSLM mit Wechselobjektiven,  die ich IMMER bei mir haben konnte. fast so klein wie die X100, aber viel kleiner als die riesige X-Pro1 - aber dennoch mit Wechselobjektiven….Der Erfolg der XE Serie zeigt, daß ich da wohl nicht der Einzige war.

Aus meiner Sicht ist Fujifilm geradezu perfekt mit seinem jetzigen Modellprogramm aufgestellt, ich sehe da keinerlei Lücke, die bei rationaler Betrachtung irgendwo klafft…

Und - wie gesagt: Es gibt eben die tollen Kameras (und Objektive) der vorangegangenen Generation, die weiterhin ausgesprochen gut und zuverlässig sind und eine tolle Ergonomie und Bildqualität sicherstellen… also ist eigentlich jeder gut versorgt… auch die Einsteiger. Und nicht nur die, sondern weiterhin auch viele Erfahrene Fotografen. 😉

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 14 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

… ein Klappdisplay macht die Kamera dicker, ein größerer Akku ebenfalls, ein IBIS ebenfalls.

Wie ein kompakt integriertes Klappdisplay geht, das die Kamera nicht dicker macht, zeigen ja die X-E4 und X100V bereits. Könnte sich eine Q3 im Übrigen eine Scheibe von abschneiden. Der IBIS ist seit der H1 über die T4 hin zur S10/S20 massiv verkleinert worden. Sollte von der eine Chance geben, den ggf. in eine X-E5 reinzubekommen ohne sie deutlich größer machen zu müssen. Was vermutlich tatsächlich nicht geht, ist der neue Akku.

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vor einer Stunde schrieb hybriderBildersucher:

 

Aus meiner Sicht ist Fujifilm geradezu perfekt mit seinem jetzigen Modellprogramm aufgestellt, ich sehe da keinerlei Lücke, die bei rationaler Betrachtung irgendwo klafft…

 

Lichtstarke Teleobjektive würden das System noch attraktiver machen,  man hätte dem 200mm/2 noch das ein oder andere Geschwisterchen  mitgeben können.

 

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vor einer Stunde schrieb hybriderBildersucher:

Aus meiner Sicht ist Fujifilm geradezu perfekt mit seinem jetzigen Modellprogramm aufgestellt, ich sehe da keinerlei Lücke, die bei rationaler Betrachtung irgendwo klafft…

Und - wie gesagt: Es gibt eben die tollen Kameras (und Objektive) der vorangegangenen Generation, die weiterhin ausgesprochen gut und zuverlässig sind und eine tolle Ergonomie und Bildqualität sicherstellen… also ist eigentlich jeder gut versorgt… auch die Einsteiger.

perfekt argumentiert ... jetzt musst Du nur noch erklären, wo die kompakten Gebrauchten der nächsten Jahre herkommen ... Deine Theorie ist nur sinnvoll, wenn man auf kurze Distanz denkt

Dass in der Theorie ein wahrer Kern sitzt, sieht man übrigens an Sony, bei denen oft die alten Kameras einfach weiter im Programm bleiben, wenn was neues kommt ... aber es kommt halt was neues ;) in der gleichen Klasse nach

bearbeitet von nightstalker
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vor 9 Minuten schrieb nightstalker:

aber es kommt halt was neues ;) in der gleichen Klasse nach

Gab es bisher nicht bei jeder der letzten Generationen eine X-E? Von der X-E3 zur X-E4 hat es vier Jahre gedauert. Die X-E4 kam 2021 …. also kein Grund zur Sorge …. 😅.

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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Wie ein kompakt integriertes Klappdisplay geht, das die Kamera nicht dicker macht, zeigen ja die X-E4 und X100V bereits. Könnte sich eine Q3 im Übrigen eine Scheibe von abschneiden. Der IBIS ist seit der H1 über die T4 hin zur S10/S20 massiv verkleinert worden. Sollte von der eine Chance geben, den ggf. in eine X-E5 reinzubekommen ohne sie deutlich größer machen zu müssen. Was vermutlich tatsächlich nicht geht, ist der neue Akku.

Klar… wenn man die meisten mechanisch-manuellen Bedienungselemente einfach entfernt, ist Platz für ein Klappdisplay… 

Aber ALLE  bis auf ganz Wenige haben genau dieses entfernen mancher Bedienelemente doch (zu Recht) kritisiert, oder etwa nicht?

Klar, man kann alles mögliche weiter miniaturisieren und alles aus den neuen Kameras  in eine XE (n) einbauen.. aber dann ist diese Kamera alles andere als eine  günstige Kamera.

und wenn dann die guten, alten Bedienelemente der XE3 dann auch noch reinkommen, ist die XE5 eben NICHT mehr so schnuckelig wie die XE4. und kostet ganz erheblich MEHR. und dann werden alle jammern, daß diese vollausgestattete XE5 „keine Einsteigerkamera ist“, weil sie dafür viel zu teuer ist…

Ihr dreht Euch im Kreis, seht Ihr das nicht?

 

und noch etwas:

ich habe als alter „Jäger und Sammler“ meine seit 2013 endgültig nicht mehr benutzte 5DIII mit EF-L Objektiven immer noch (abgesehen von zwei sehr teuren Canon Objektiven)…

Die 5DIII hatte ich kurz vor dem Schwenk auf Fujifilm gekauft, die hat nur ca. 5000 Auslösungen.

Der Wert dieser immer noch sehr guten Kamera und der EF-L Objektive ist auf einen Bruchteil gesunken… es soll bloß keiner sagen, daß es keine tollen Kameras für wenig Geld gibt… die hat damals 3000 EUR gekostet, ist neuwertig und der Marktpreis liegt bei erschütternden 500-600 EUR…

Mit der kann man noch heute fantastische Fotos machen… damals haben die  Fotoprofis damit fotografiert und videos gedreht…

 

 

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 47 Minuten schrieb nightstalker:

Fujifilm X-E3
Abmessungen B x H x T121 x 74 x 43 mm

Fujifilm X-E4
121,3 mm x 72,9 mm x 32,7 mm 

 

:D Ja, jetzt wo Du es sagst ... ähm

Die E3 hat einen Griff. 
Aber zumindest hast du recht, die E4 ist nicht dicker.

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