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Ich finde Flokus Bildbeschnitt weiter oben sehr attraktiv, davon angeregt meine schnelle RAW-Bearbeitung in LR:

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Auch ich habe mich für's Quadrat entschieden - hier die düstere Variante:

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Das Motiv gefällt mir sehr - aber die Linien der Neonlichter und der Fussbodenmuster lassen eine ansprechende Bildgestaltung / Crop kaum zu.
Die laufen einfach zu krumm durch das Bild, vor allem die Bodenfliesen.
Das Ganze wirkt recht traurig - das nützt weder Crop noch Verzeichnungskorrektur.
Weiss auch nicht, wie ich das hätte besser ablichten können...

Deshalb hab ich einen anderen Weg versucht: Die Tristesse dieses "unterirdischen Palastes" mal ein wenig verfröhlichen:

In Capture One mit dem Farbeditor etwas rumsgespielt und etwas mehr Kontrast und Klarheit.
Das Ganze ist dann mehr Bildverfälschung als Bildbearbeitung🙄

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Aus der Not (Abwesenheit von Geometrie, geraden Linien) habe ich eine Art 'Traumsequenz' hingebogen.

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bearbeitet von tomassini
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vor 9 Minuten schrieb tomassini:

Aus der Not (Abwesenheit von Geometrie, geraden Linien) habe ich eine Art 'Traumsequenz' hingebogen.

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Mal wieder ein echter Tomassini 👍

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Hi, ohne Beschnitt sehe ich in Deinem Bild noch deutlich "mehr". Im größeren Raum kommen die unterschiedlichen Säulenformen besser raus.

 

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2 hours ago, Rico Pfirstinger said:

Ich finde Flokus Bildbeschnitt weiter oben sehr attraktiv, davon angeregt meine schnelle RAW-Bearbeitung in LR:

@Rico Pfirstinger: Gefällt mir von den Farben bzw. der Farbe sehr gut. Da ich erst seit 2 Monaten mit Lightroom arbeite und das Programm noch nicht wirklich beherrsche: würdest Du mir vielleicht die Einstellungen mitteilen, mit denen Du diesen "klinischen" Look erreicht hast? Ich würde mich freuen.

bearbeitet von Windfall
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Am 8.11.2023 um 12:48 schrieb Windfall:

Motivation für die Aufnahme war der die Wirkung der farbigen Säulen in dem hellen, leeren Raum

Das ist schonmal nicht schlecht, das Ding benennen zu können was einen daran eigentlich interessiert. Kann also auch rein die goldene Farbe sein, deren Wirkungsgrad man irgendwie, sagen wir, aktivieren möchte. Damit würde ich nicht das Ziel verfolgen, die Sättigung via Regler hochzuziehen oder aus gold gelb zu machen und diese Dinge.

Was habe ich beim Anblick gedacht?

Schöne U-Bahn Station, schöne Säulen, irgendwie pastellig, also helles Gold, weiß, hellgrau und so .. aber jetzt.. stehen sie halt da, die Säulen, bissl einsam, nix los.

Perspektivwechsel, Kontraste suchen, also kriegt man das Gold in einen besseren Kontrast gestellt und so wurde schon gesagt.

Was könnte man noch versuchen?

Das ganze etwas beleben und gleichzeitig dunkle Kontraste zum hellen Gold schaffen:

https://www.gettyimages.de/detail/foto/people-blurry-in-motion-in-yellow-tunnel-down-lizenzfreies-bild/157531192

Und die Linien, also Boden und Leuchtstoffröhren? Wenn sie sich aus der Perspektive nicht in die Parallele bringen lassen wollen, und sollen, dann vllt. ganz "schief" und beide in der Flucht zusammenlaufen lassen, vom Prinzip so:

https://www.gettyimages.de/detail/foto/bockenheimer-warte-u-bahn-station-lizenzfreies-bild/1501828759?adppopup=true

 

 

 

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So - ich war gestern Abend auf die Schnelle nochmals an der Location und habe jetzt - so  glaube ich - eine etwas bessere Perspektive gefunden und das Bild soweit bearbeitet und retuschiert, dass ich einerseits noch mit der Abweichung zwischen realem Erscheinungsbild und "aufgehübschter" Darstellung auf dem Foto leben kann und andererseits einen - wie ich finde - doch netten "Look" erzeugt habe. Insofern hat mir die Diskussion hier deutlich geholfen.

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  bearbeitet von Windfall
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weniger ist oft mehr…

ich hätte ebenso wie es bereits  @FloKuGrafie vormachte, lieber aus dem Gemenge verschiedener interessanter, aber nicht so recht zusammenpassender Motive  einen (!) Teilbereich rauszusuchen, mit dem ich dann. herumspiele. So, wie es dann ja auch @Rico Pfirstinger noch einmal bearbeitete. Diese Varianten finde  ich ganz großartig, das wäre auch meine Wahl gewesen. 

Da diese Location ja  offenbar in Deiner Nähe ist:

Offenbar befindet sich ja an zwei Stellen, darunter auch in der Mitte Deines Fotos an der Wand eine Reihe von Spiegelfolien und weit rechts hinten an der Wand sogar eine Zusammenstellung von Fotos der drei verschiedenen Säulentypen.

Ich würde  versuchen, die als Bestandteil einer Teilkomposition zu nehmen. Also bspw. nah an der Spiegelfolie (oder echter verzerrender Spiegel?) versuchen, die darin zu sehenden Säulen irgendwie ästhetisch als verfremdenden Teil des   Bildes zu nutzen und in einem anderen bspw. versuchen, einige der Säulen zumindest teilweise im Vordergrund zu zeigen, aber dann auch die interessante „Collage“ der Fotos an der Wand  besser sicht- und identifizierbar als spannenden Hintergrund zu nutzen… 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Hier noch zwei Varianten mit reduziertem Aussschnitt, die - hoffentlich - etwas weniger statisch wirken. Das quadratische mit den beiden Personen gefällt mir ganz gut. Beim ersten Foto handelt es sich, wie unschwer zu erkennen, um ein Lightroom-Fake-Bokeh.

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bearbeitet von Windfall
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On 11/9/2023 at 8:36 PM, hybriderBildersucher said:

Offenbar befindet sich ja an zwei Stellen, darunter auch in der Mitte Deines Fotos an der Wand eine Reihe von Spiegelfolien und weit rechts hinten an der Wand sogar eine Zusammenstellung von Fotos der drei verschiedenen Säulentypen.

Ich würde  versuchen, die als Bestandteil einer Teilkomposition zu nehmen. Also bspw. nah an der Spiegelfolie (oder echter verzerrender Spiegel?) versuchen, die darin zu sehenden Säulen irgendwie ästhetisch als verfremdenden Teil des   Bildes zu nutzen und in einem anderen bspw. versuchen, einige der Säulen zumindest teilweise im Vordergrund zu zeigen, aber dann auch die interessante „Collage“ der Fotos an der Wand  besser sicht- und identifizierbar als spannenden Hintergrund zu nutzen…

@hybriderBildersucher
Vielen Dank für Deine interessante Anregung. Leider bin ich aber bei dem Versuch, Deinen Vorschlag adäquat umzusetzen, an meinen Unzulänglichkeiten gescheitert. Aber ein interessanter Versuch war es dennoch.

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Die schiere (kleine) Größe und die relativ große Distanz zwischen den verzerrt Spiegelnden Flächen bzw. der Collage der SäulenFotos ist auch sehr schwierig mit den echten Säulen derart in einem Foto zu kombinieren, daß eine „runde Sache“ daraus wird.

Aber wenn man ein Mal scheitert (oder das Gefühl haben sollte, zu scheitern), sollte das eher anspornen, weitere alternative Perspektiven und Einsatz verschiedener Objektive auszuprobieren, wenn man den dahinter stehenden Gestaltungsgedanken für reizvoll hält. Auch mehrfaches „Scheitern“ bringt wichtige Erfahrung und damit die Fähigkeit, (derzeit) machbares von vielleicht erst später Machbarem zu trennen. Auch das ist in der Fotografie wichtig und bringt einen letztlich weiter.

Dass man bei der Szenerie keine Ansätze hat, Symmetrie ästhetisch zu nutzen ist sofort klar, wenn man sich die Rechtecke der Bodenmarkierungen anschaut und wahrnimmt, daß die vier zentralen Säulen eben NICHT  symmetrisch zueinander stehen, zudem die hintere rechte deutlich voluminöser ist als die anderen drei und auch der Kopfteil sehr anders gestaltet ist. 

somit fällt in dem Moment bereits die oftmals reizvolle Nutzung von Symmetrie im Motiv  weg, weil sie nicht vorhanden ist. Aber es gibt ebenfalls eine starke ästhetische Wirkung durch das genaue Gegenteil, also Asymmetrie. 

Diese ist allerdings viel schwieriger zu gestalten, denn sie muss eben unser Gefallen finden oder so geschickt genutzt werden, daß sie eben auch eine  starke ästhetische Wirkung hat.

Wenn solche eine komplexe Szene wie jene der Station der Untergrundbahn (?) aufgefunden wird, ist es nur selten möglich, die gesamte Szene perfekt zu gestalten. Dann ist Reduzierung auf das Wesentliche, also eine Beschränkung auf Teilelemente, sehr sinnvoll und zielführend.

Denn ansonsten irrt das Auge ziellos in den „Chaos“ herum und findet weder einen „Anker“, noch eine (sehr wichtige) Blickführung des auges des des Betrachters seitens des Bildschaffenden.

Daher finde ich - wie bereits gesagt - die Beschränkung auf die zentralen Säulen wie im Vorschlag von @FloKuGrafie als absolut folgerichtig, so ähnlich war spontan auch mein erster Gedanke. Die Verschiedenheit der einen dickeren und der drei gleichen Säulen in Kombination mit einer Asymmetrie ergibt eine reizvolle Spannung , was bereits ein lohnenswertes Motiv darstellt. Und zudem jede unnötige Ablenkung des Betrachters  durch die weitere Variation der Säulen  (längs halbierte Säulen an der Rückwand ganz links und rechts) ebenso vermeidet, wie es vermeidet, daß,die Spiegelflächen und die Collage der Säulenbilder ablenkt.

Je klarer und eindeutiger eine Gestaltung jedes für die Aussage unnötige bzw NICHT zwingend notwendige Element aus dem Foto raushält, umso klarer und prägnanter die Wirkung.

“Wimmelbilder“ sind selten wirklich wirksam, wenn sie nicht gleichzeitig auf das Gleiche zentrale Thema zielen und synergistisch immHunblick auf die gewünschte Aussage wirken. Alleine bereits die wilden chaotischen linien an der Decke stören bereits enorm, solange man sie nicht selber zum Thema macht.. 🤣

Deswegen sind nicht selten wohlüberlegte, puristisch gestaltete, grafisch beeindruckende Fotos trotz nur weniger Elemente so stark wirksam. Reduce to the max.

Wenn also viele konkurrierende Elemente in einer Szenerie um das Auge des Betrachters kämpfen, so kann man dieses Spannungsfeld auch zum Thema machen, aber eben dann auch abstrajühiern bzw reduzieren: Die tatsächlichen, physisch vorhandenen Säulen werden dann einfach gestalterisch ihren verzerrten Spiegel übildern oder eben in indem anderen Bild ihren zusammengestellten, kleinen fotografischen Reproduktionen gegenübergestellt. Die Spannung kann man durch gezielte Kompression (längere Brennweite und Anschnitt des Vordergrundes mit den Säulen) verstärken, zudem dann auch mit der Schärfentiefe spielen: bspw. VG unscharf, Spiegelbilder oder Fotocollagen scharf oder eben auch genau umgekehrt). Dazu kann man auch die Höhe der Kamera entsprechend variieren, um „Dramatik“ in das Foto zu bringen.

Man sieht: man könnte den ganzen Tag mit dem Motiv verbringen und völlig unterschiedlich, aber durchaus den Betrachter zum Hinschauen verführende Fotos als Ergebnis haben.

Sind halt nur einige Gedanken eines  Menschen, der auch bei jedem Motiv darum „kämpft“, daß etwas Gutes entsteht und der weiß, daß der Papierkorb der beste Freund eines Fotografen ist… 

 

Im  Übrigen  finde ich Deine Fotos im letzten posting bereits recht interessant und deutlich spannender als Deine ursprünglichen Fotos zu Beginn des threads  👍👍👍

 

Stets  gut Licht und den richtigen Blick!  

 

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Ich glaube auch, das Motiv lässt sich nur häppchenweise bändigen, am oberen Rand ist es hier bei meinem neuerliochen Versuch mMn auch nicht konsequent genug beschnitten, aber dann verliert man anderweitig wieder zuviel, vl müsste man dazu auch etwas höher im Raum stehen.

Das wäre doch mal der ideale Ort für Fotokurse zum Üben.


 

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bearbeitet von tomassini
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51 minutes ago, zoom said:

Finde die RAW nicht mehr... 😌

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Ein Mahnmal der Klimaerwärmung?   😉

Aber das ist jetzt schon sehr off topic ...

bearbeitet von Windfall
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Am 9.11.2023 um 20:06 schrieb Windfall:

So - ich war gestern Abend auf die Schnelle nochmals an der Location und habe jetzt - so  glaube ich - eine etwas bessere Perspektive gefunden und das Bild soweit bearbeitet und retuschiert, dass ich einerseits noch mit der Abweichung zwischen realem Erscheinungsbild und "aufgehübschter" Darstellung auf dem Foto leben kann und andererseits einen - wie ich finde - doch netten "Look" erzeugt habe. Insofern hat mir die Diskussion hier deutlich geholfen.

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Hallo,

so gefällt es mir deutlich besser. Vielleicht rechts noch ein wenig enger, damit die Hintere und vordere Säule den gleichen Abstand haben wie links (Geschmacksache, würde ich so versuchen).

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Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr stell ich mir folgende Fragen:

Die erste Ansicht legt den Fokus natürlich auf die Säulen und die zwei Farben Weiß und Goldgelb. Außerdem bekommt man einen Eindruck von dem Raum in dem sie stehen, sie werden also eindeutig in einen Kontext gesetzt, der zudem auch noch relativ viel Gewicht bekommt in dem Sinne, dass man meint die ungefähren Dimensionen einordnen zu können. Wenn man jetzt sich mehr auf "Details" also zum Beispiel einzelne Säulen konzentriert, geht dieser Kontext im Prinzip völlig verloren. Will man das, oder will man das nicht? Und wenn ich das nicht möchte, welche Möglichkeiten habe ich, trotzdem die "Halle" zu zeigen (sollte das gewünscht sein)? Muss es immer genau ein Foto sein, oder bietet sich hier vielleicht nicht eine kleine Serie an, um allen Aspekten gerecht zu werden? Und wenn das so wäre, ist dann ein sagen wir 70-80%iges "gelungenes" Einzelbild in der Serie vielleicht ohne jede Diskussion, weil es das braucht um die anderen Bilder in ordnen zu können? Für mich hab ich dazu noch keine Antwort gefunden, aber vielleicht bringt es ja neue Ideen.

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