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Hilfe, mein PC ist langsam


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vor 2 Stunden schrieb HGH:

Den Studio nehmen, nicht den MacMini und nicht den iMac…

Den Porsche 911 turbo nehmen, nicht den 911 normal oder gar den Cayman. Wenn ich denke, was ich mit meinem iMac 27 von 2011 alles mache mit unter anderem einer A7R5 und einem Lightroom von 2016, das letzte ohne Abo. Nun habe ich mir für zwei Jahre günstige LR-Abos gekauft, die jetzt einen neuen Rechner verlangen. Da ich keine Videoproduktionen mit z.Bsp. Final Cut herstelle, habe ich mir nun einen Mac mini M2 mit 24GB Ram gekauft und ich denke, der geht ab wie die Kugel aus dem Rohr. Ich werde dann mal berichten aber ich denke, ich werde nicht enttäuscht.

naja, der Unterschied zwischen dem Cayman und dem 911 turbo (um mal bei Deinem Beispiel zu bleiben 😉) beträgt ja nur ca. 12%…. ich nehme an, Du würdest bei dem kleinen Preisunterschied ebenfalls den 911 turbo nehmen….  und wenn es nur wäre, weil der ggf. höhere Wiederverkaufswert    und das mehr an Anschlüssen und Power mehr wert sind als die 12%… um die viel bessere Kühlung dafür sorgt, daß der Studio Prozessor nie heruntergeregelt  wird… 

Ich rate den Leuten eigentlich immer zu einem M1 (!) max MBP in 16“…. Alles in einem guten Notebook, sehr guter Bildschirm, ewig lange Akkuzeit, Mehr als ausreichende Leistungsfähigkeit…. und überall hin gut transportierbar. Nicht nur außerhalb der eigenen Wohnung, sondern auch innerhalb der Wohnung.

Muss ja nicht ein M2 oder gar M3 Rechner sein…  

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 17 Minuten schrieb Tommy43:

Das entspricht um ein paar wenige Sekunden einem Mac mit gleichem Prozessor und „nur“ 16GB. RAM scheint also in dem Bereich kaum eine Rolle zu spielen.

Ja würde ich auch so sehen. Aber bei längeren Bearbeitungssessions, auch mit Einbeziehung von zB Topas wird der RAM in Lr maximal ausgelastet. Ich würde den daher nicht zu knapp wählen. 

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vor 11 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

naja, der Unterschied zwischen dem Cayman und dem 911 turbo (um mal bei Deinem Beispiel zu bleiben 😉) beträgt ja nur ca. 12%…. ich nehme an, Du würdest bei dem kleinen Preisunterschied ebenfalls den 911 turbo nehmen….  und wenn es nur wäre, weil der ggf. höhere Wiederverkaufswert    und das mehr an Anschlüssen und Power mehr wert sind als die 12%… um die viel bessere Kühlung dafür sorgt, daß der Studio nie herzmtergeregekt wird… 

Ich rate den Leuten eigentlich immer zu einem M1 (!) max MBP in 16“…. Alles in einem guten Notebook, sehr guter Bildschirm, ewig lange Akkuzeit, Mehr als ausreichende Leistungsfähigkeit…. und überall hin gut transportierbar. Nicht nur außerhalb der eigenen Wohnung, sondern auch innerhalb der Wohnung.

Muss ja nicht ein M2 oder gar M3 Rechner sein…  

 

 

Klar, wie in der Metzgerei, darf‘s ä bissele mehr sein😉

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vor 52 Minuten schrieb Tommy43:

Das entspricht um ein paar wenige Sekunden einem Mac mit gleichem Prozessor und „nur“ 16GB. RAM scheint also in dem Bereich kaum eine Rolle zu spielen.

Wie ich bereits schrieb , mag die Schnelligkeit fast gleich sein… aber nur deswegen, weil dann sehr oft auf die mittlerweile extrem schnellen internen SSD ausgelagert wird , was nicht mehr im RAM gespeichert werden kann. Und da *kann* durchaus langfristig die interne SSD (insbesondere eine relativ kleine SSD,eine größere nicht) relativ starkes „wearing“ aufweisen - zumindest, wenn man (wie ich) die Rechner relativ lange nutzt. Leider kann man ja bei einem Problem die interne SSD nicht so leicht austauschen, und dann wird es sehr teuer und die SSD mit den eigenen Daten geht dann für die Reparatur einmal um den ganzen Globus… 

Zudem sind wir gerade ganz am Anfang der KI-Welle und es könnte ja sein, daß in 5 Jahren „intelligente“ neue Software oder Betriebssysteme dann doch mehr RAM benötigen… der ja in der Platine fest drin ist, und das nicht „nur“ verklebt… sondern voll integriert - als gemeinsame RAM  für Prozessor und Grafikprozessor. 

Ist halt ganz persönliche Abwägung eines Jeden: Wieviele zusätzlichen Reserven „für den zukünftigen Fall des Falles“ will man lienerbdoch einplanen - mit der unlösbaren Frage: „Werde ich mich in 4-5 Jahren eher wegen der überflüssigen (verteuernden) Performance oder wegen der dann doch eher knappen Performance ärgern? Das kann niemand wirklich vorhersagen…

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vor 43 Minuten schrieb HGH:

Klar, wie in der Metzgerei, darf‘s ä bissele mehr sein😉

In meiner Stamm-Metzgerei können die ein Kilo Fleisch auf +/- 30 g genau schneiden… daher kenne ich das nur noch aus sehr alten Zeiten… 😁

erratum: es sollte in meinem posting nicht „herzmtergeregekt“ lauten, sondern „heruntergeregelt“… 

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vor 30 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

aber nur deswegen, weil dann sehr oft auf die mittlerweile extrem schnellen internen SSD ausgelagert wird , was nicht mehr im RAM gespeichert werden kann.

Scheint konkret bei LR nicht der Fall zu sein. Belegt bei mir ca. 7-8GB in der Aktivitätsanzeige. Wenn ich dann entrausche geht das auf 5GB runter während des Prozesses 😳. Sonderbar, kann das sein, dass dann die Grafikkerne die Arbeit machen und das zu diesem Anzeigephänomen führt? 

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vor 1 Stunde schrieb Tommy43:

Scheint konkret bei LR nicht der Fall zu sein. Belegt bei mir ca. 7-8GB in der Aktivitätsanzeige. Wenn ich dann entrausche geht das auf 5GB runter während des Prozesses 😳. Sonderbar, kann das sein, dass dann die Grafikkerne die Arbeit machen und das zu diesem Anzeigephänomen führt? 

vielleicht wurden Daten vom RAM auf die SSD ausgelagert?

kann man beim Aufruf von „Aktivitätsanzeige“ perfekt verifizieren… Es wird ja keineswegs erst ausgelagert, wenn das  RAM voll belegt ist, sondern stets viel früher…
😉

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Ich habe jetzt nicht mehr den ganzen Thread verfolgt, aber zumindest zu Beginn ging es um notwendige/sinnvolle Konfiguration bzw. Beratung diesbezüglich (bevor es zu einer Apple-Werbeveranstaltung wurde 😉).

Die wollen natürlich auch verkaufen (und waren mir zu teuer), aber man findet allerhand Info:

https://www.pixelcomputer.de/der-optimale-pc-fuer-die-bildbearbeitung-2/#gpu

America's Custom Workstation Leader | Puget Systems

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vor 42 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

vielleicht wurden Daten vom RAM auf die SSD ausgelagert?

kann man beim Aufruf von „Aktivitätsanzeige“ perfekt verifizieren…

Offenbar nicht, gerade nochmal geschaut während Prozesses bei „Festplatte“.  Allerdings auch kein Rückgang mehr bei der Speicherbelegung durch LrC im Tab „Speicher“. War vielleicht ein einmaliger Zufall. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 9 Stunden schrieb Tommy43:

Offenbar nicht, gerade nochmal geschaut während Prozesses bei „Festplatte“.  Allerdings auch kein Rückgang mehr bei der Speicherbelegung durch LrC im Tab „Speicher“. War vielleicht ein einmaliger Zufall. 

Es ist bekannt dass Lightroom in den neuen Versionen für die AI Funktionen wie z.B. Entrauschen die Grafikkarte beansprucht.

Wegen dieser Tatsache nützt einem ein ultraschneller Prozessor für fundamentale Aufgaben mehr wie bei der Bildbearbeitung mit KI oder AI von Adobe.

Über andere Software vermag ich aber nichts zu sagen.

Ich habe ein Gaming Mainboard von AMD und dazu einen Ryzen 5 2600 Six-Core Prozessor 3.40 GHz, einen richtigen Geschwindigkeits Schub konnte ich erleben als ich das System auf eine 1 TB SSD ME verlagerte und die Grafikkarte auf eine Nvidea RTX3060ti mit 8GB updatete.

Jetzt entrauscht Lightroom meine D850 Dateien in unter 10sec., die der X-Pro3 in Echtzeit sozusagen.

Mttlw. gebe ich nicht mehr viel was der Mainstream so alles kauft, meine Frau hat ein M1 Macbook, mir ist ein Eizo wichtiger, und den möchte ich an einem Desktop betreiben bei dem alles läuft was ich anschliesse.

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vor 55 Minuten schrieb Protomelas:

Es ist bekannt dass Lightroom in den neuen Versionen für die AI Funktionen wie z.B. Entrauschen die Grafikkarte beansprucht.

 

Hier ging es aber darum, wie stark die Speicherbelegung im RAM ist, wenn LR entrauscht und ob dabei die SSD über Swapping benutzt wird oder nicht. Bei einem Prozessor mit integrierten Grafikkernen. Ergebnis: RAM wird nicht stärker beansprucht und es wird nicht auf SSD ausgelagert.

Dass ein WinPC mit guter Grafikkarte das von der Geschwindigkeit her toppt ist klar, hab ja selber einen und hier mit dem M2 Pro verglichen. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 23 Minuten schrieb Tommy43:

Hier ging es aber darum, wie stark die Speicherbelegung im RAM ist, wenn LR entrauscht und ob dabei die SSD über Swapping benutzt wird oder nicht. Bei einem Prozessor mit integrierten Grafikkernen. Ergebnis: RAM wird nicht stärker beansprucht und es wird nicht auf SSD ausgelagert.

Dass ein WinPC mit guter Grafikkarte das von der Geschwindigkeit her toppt ist klar, hab ja selber einen und hier mit dem M2 Pro verglichen. 

Hab ich wohl was überlesen.

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vor 12 Stunden schrieb McA:

Kannst Du mal den Link zur 100MP-Datei mitteilen und das Prozedere erklären. Ich würde das einfach gerne mal hier durchspielen.

Ist ja im Prinzip bereits erklärt worden. 
(Siehe oben) und eine GFX Test Datei habe ich mir fix gegoogelt (bin jetzt unterwegs und habe den Link nicht zur Hand, dürfte aber auch leicht finden lassen). 

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vor 13 Stunden schrieb hybriderBildersucher:

vielleicht wurden Daten vom RAM auf die SSD ausgelagert?

kann man beim Aufruf von „Aktivitätsanzeige“ perfekt verifizieren… Es wird ja keineswegs erst ausgelagert, wenn das  RAM voll belegt ist, sondern stets viel früher…
😉

Warum sollte man vorher eine langsamere SSD mit einer Auslagerung knechten, wenn noch ausreichend RAM "in der M-CPU" übrig ist ?

Wo kann man das nachweislich Nachschauen ( Link wäre nett ) ?  Danke

bearbeitet von der_molch
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vor 52 Minuten schrieb der_molch:

Wo kann man das nachweislich Nachschauen ( Link wäre nett ) ?

In der Aktivitätsanzeige.
Ich erlebe da auch regelmäßig das der RAM mit z.B. 28 vom 32 GB gefüllt ist und das System dann beginnt mittels Swap auf die SSD auszulagern. Das passiert nach meinem Verständnis um den RAM für aktuelle Prozesse noch etwas frei zu halten. 
 

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vor einer Stunde schrieb der_molch:

Warum sollte man vorher eine langsamere SSD mit einer Auslagerung knechten, wenn noch ausreichend RAM "in der M-CPU" übrig ist ?

Wo kann man das nachweislich Nachschauen ( Link wäre nett ) ?  Danke

Da ich immer mal die Aktivitätsanzeige interessehalber anschaue, weiß ich, daß auch ausgelagert wird bzw. bleibt, wenn der RAM zum Betrachtungszeitpunkt NICHT voll genutzt wird. Ich nehme an, daß im Betriebssystem Vorkehrungen (Datensicherheit?) getroffen werden, um nicht erst ein Überlaufen entstehen zu lassen.

Im Übrigen sind - wie ich bereits schrieb und man überall im Netz lesen kann - die internen SSD und ihre internen Verbindungen ebenfalls enorm schnell, so daß da nicht mehr der enorm enge Flaschenhals vorhanden ist wie noch vor wenigen Jahren zu Zeiten von SATA III.

Gerade DESWEGEN ist das im Normalbetrieb und auch bei stärkerer Beanspruchung von Macs mit M-Prozessor ja auch prinzipiell kaum merklich und ja auch eine -formal gesehen - zunehmend elegante, belastungsabhängig nutzbare Methode, den RAM virtuell zu vergrößern.

Ich habe halt nur vor Jahren einen Fachartikel über interne SSD gelesen, in dem darauf hingewiesen wurde, daß  heutige SSD sehr hohe Schreib-/Lesevorgänge schaffen und daher sehr hohe „Lebenserwartungen“ haben. Daher seien normale Nutzer völlig ungefährdet. Jedoch solle man die zunehmende Nutzung der SSD als virtuellem RAM nicht unterschätzen, diese Methode könnte bei  knappem RAM zu dauerhaft hohen und unerkannten W/R -Vorgängen führen, wo dann doch mal der "wearing"- Effekt relevant wird.

Das ist mehr als logisch und es war auch ein sehr seriöser Artikel.

Meine Schlussfolgerung:

Wenn man diese im Artikel überzeugend hergeleitete potentielle  "Nebenwirkung" eines hohen Verschleißes der internen SSD ernst nimmt, und

1) seine Rechner lange nutzt (ich eigentlich immer deutlich über 5Jahre)

2) die SSD nicht mehr austauschen kann (die sind ja jetzt sogar kaum noch von Fachbetrieben austauschbar, sondern komplex verlötet)

3) es als möglich ansieht, daß man irgendwann einmal nicht nur die übliche Schlafwagen-Nutzung als Otto Normalverbraucher hat, sondern  in künftigen Jahren anspruchsvoller Betriebsysteme, Apps und zunehmend KI-basierte Software nutzt - und dann auch zunehmend große Dateien intensiv nachbearbeitet

dann ist es ratsam, sich sorgfältig zu überlegen,

1) wieviel  RAM wirklich jetzt, aber auch in 5 Jahren nötig ist (muss jeder selber hinsichtlich seines eigenen Nutzungsprofils einschätzen)

2) eine interne SSD zu wählen, die zumindest so viel Kapazität hat, daß sie von hohen Auslagerungsmengen vom RAM auf die SSD nicht zu sehr verschlissen wird.

Mein Hinweis war also lediglich auf den fett hervorgehobenen Punkt abzielend. Denn wenn eine 256 GB oder  512 GB SSD durch diese Auslagerungen vielleicht nicht mehr 5-10 Jahre hält, so ist bei gleichem RAM und gleicher Menge von Auslagerungen eine Verdopplung der Sicherheit für die SSD leicht mit Verdopplung derer Speicherkapazität beim Kauf zu erzielen. 

Eigentlich ein ganz simpler Dreisatz. Daher werde ich selber jedenfalls bei Käufen von Rechnern mit fest verlöteter interner SSD lieber eine größere SSD wählen.

Das hat neben der langjährigen Zukunfts-Sicherheit  und der Datensicherheit bzw. der geringeren wearing-Gefahr gleich zwei weitere Vorteile:

a) Kostenreduktion bei Umlage desKaufpreises plus evtl. Reparaturkosten  auf die Anzahl der Nutzungsjahre

b) Für den Fall eines doch mal erfolgenden Verkaufs haben Rechner mit kleinen SSD überproportional schlechtere Wiederverkaufswerte als solche mit größeren internen SSD.

 

edit: sehe jetzt, nach posten meines Beitrags, erfreut, daß @AS-X meine Beobachtung mit seinem posting bereits parallel zu mir bestätigt hat.

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Das bezweifle ich z.B. auch nicht. Nur ist es so, dass es bei 16GB und LR Entrauschen halt nicht zwangsläufig passiert. Wenn man natürlich nebenbei noch ein paar fette Konkurrenzanwendungen am laufen hat, dann wird das vermutlich passieren und da wäre man mit 32GB auf der sichereren Seite.

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vor 40 Minuten schrieb AS-X:

In der Aktivitätsanzeige.
Ich erlebe da auch regelmäßig das der RAM mit z.B. 28 vom 32 GB gefüllt ist und das System dann beginnt mittels Swap auf die SSD auszulagern. Das passiert nach meinem Verständnis um den RAM für aktuelle Prozesse noch etwas frei zu halten. 
 

Das ist ja mal ne verifizierte, nachvollziehbare Aussage "wenn 28 von 32GB RAM gefüllt sind" ... als "sondern stets viel früher… "

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vor 1 Stunde schrieb der_molch:

Das ist ja mal ne verifizierte, nachvollziehbare Aussage "wenn 28 von 32GB RAM gefüllt sind" ... als "sondern stets viel früher… "

Diese Kontrollmöglichkeit habe ich bereits einige Tage zuvor hier erwähnt… 🙄

einfach mal Lesen…

Ausserdem hast Du offenbar nicht verstanden, daß das in grün Zitierte die zwingende FOLGE des rot Zitierten ist… das eine geht nicht ohne das Andere… ASX und ich habe exakt die gleiche, sich gegenseitig bestätigende  Beobachtung in der Aktivitätsanzeige gemacht und Du machst jetzt einen Widerspruch aus den beiden Aussagen ?

Es ist also völlig absurd, diesen Kausalzusammenhang (!) zwischen dem grünen und dem roten Zitat hier als scheinbaren Widerspruch anzuführen… 🙄

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 7 Stunden schrieb Protomelas:

Es ist bekannt dass Lightroom in den neuen Versionen für die AI Funktionen wie z.B. Entrauschen die Grafikkarte beansprucht.

Wenn sich in den Einstellungen unter Grafikbeschleunigung manuell (auto wegklicken) alles aktivieren lässt, passt es. Falls nicht, ist die Karte nicht kompatibel oder der Treiber bzw. dessen Version passt für Lightroom nicht. (Meine Erfahrung mit Windows, mit Apple kenne ich mich nicht aus.)

Ah ja, LR verwendet die Grafikkarte zum Verbessern auch, wenn man die Beschleunigung deaktiviert hat. Das sieht man im Task-Manager. Die CPU macht nichts, die GPU ist auf Volllast. Aber wenn man den Grafikkarten-Treiber deinstalliert, läuft alles auf CPU und das dauert dann ewig, auch mit einem I7.

bearbeitet von Lenz Moser
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@Jürgen Forbach

Hier zur Info ein Artikel aus der wirklich stets seriösen Kaufberatung von MacRumors, betreffend den Unterschied zwischen M1- und M2  aruanten des MacStudio…

https://www.macrumors.com/guide/mac-studio-generations-compared/

Es gibt dort auch viele andere gute Vergleiche von neuen Modellen mit ihren Vorgängern.

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Hallo @Jürgen Forbach,

ich habe den Rechner heute mal wieder gebootet. Kommt hoch. Leider ist es mir nicht gelungen, die neueste Version von Lightroom zu installieren. Es liegt wohl daran, dass mir der Zugang zu MacOS nicht recht gelingt. Falls Du über einen (Wieder-)Einstieg in die Mac-Welt nachdenkst, könnte ich Dir den Rechner testhalber zur Verfügung stellen. Ein späterer Kauf ist nicht ausgeschlossen:

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

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Habe schon einen Vorteil dieses Geräts gegenüber dem ultramodernen Zeugs ausgemacht: Festplattenzugriffe hört man. Man kann mit etwas Übung auch das Swappen identifizieren. Geht ja heute mit den LED- und geräuschlosen PCs nicht so recht.

Nachtrag: Konnte bei macrumors nichts dazu finden. Denke, das bedeutet, das Gerät ist ohne Fehl und Tadel.

bearbeitet von McA
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Möchte Euch darüber informieren, dass ich mich für einen MAC entschieden habe. Es wird ein Mac Studio M1 MAX mit 1 TB Festplatte und 32 GB Arbeitsspeicher. Mit dabei ist das 27'' Apple Studio Display, Tastatur und Maus. Am Wochenende werde ich ihn zu Hause haben. 

Danke nochmal für Eure Beratung!

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