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Hilfe, mein PC ist langsam


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vor 35 Minuten schrieb Tommy43:

Bei WIN PCs. Beim Mac mit M ist nun ja alles integriert

Der TO hat ja noch keinen Mac. Eine gute Grafikkarte gibt es schon ab 400 Euro. 

Ich persönlich konfiguriere mir immer einen Windows Desktop. Grafik Laptops sind teuer, speziell die Macbooks.

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Naja, ich habe bisher in etwa alle fünf Jahre mein Laptop gewechselt. Immer wollte ich ein MacBook und jedesmal war das bei gleicher Leistung um ein Mehrfaches teurer als ein potentes WinNotebook. Also alle 5 Jahre dann doch ein WinNotebook. Zuletzt ein Schenker mit 17 Zoll. Da aber diese Notebooks bei hoher Leistung oft sehr laut sind, bin ich schließlich vor mehr als 2 Jahren auf einen WinDesktop umgestiegen. Der ist heute noch schneller als ein Mac mit M2Pro bei KI Anwendungen.

Aber seit die M Prozessoren raus sind, sind die Macs eben nicht mehr um das Dreifache teurer als WinPCs oder Notebooks. Sondern ähnlich teuer, außer beim internen SSD Speicher. Da wird es dann halt schon interessant, bei Apple nachzuschauen und ich habe den Kauf meines MBP nicht bereut. Das Betriebssystem finde ich einfach besser und an ein MacBookPro kommt kein anderes Notebook in Verarbeitung und Akkulaufzeit ran. Die nicht mobilen Geräte sind auch sehr chic. Aber das ist natürlich auch Geschmackssache.

bearbeitet von Tommy43
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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Naja, ich habe bisher in etwa alle fünf Jahre mein Laptop gewechselt. Immer wollte ich ein MacBook und jedesmal war das bei gleicher Leistung um ein Mehrfaches teurer als ein potentes WinNotebook. Also alle 5 Jahre dann doch ein WinNotebook. Zuletzt ein Schenker mit 17 Zoll. Da aber diese Notebooks bei hoher Leistung oft sehr laut sind, bin ich schließlich vor mehr als 2 Jahren auf einen WinDesktop umgestiegen. Der ist heute noch schneller als ein Mac mit M2Pro bei KI Anwendungen.

Aber seit die M Prozessoren raus sind, sind die Macs eben nicht mehr um das Dreifache teurer als WinPCs oder Notebooks. Sondern ähnlich teuer, außer beim internen SSD Speicher. Da wird es dann halt schon interessant, bei Apple nachzuschauen und ich habe den Kauf meines MBP nicht bereut. Das Betriebssystem finde ich einfach besser und an ein MacBookPro kommt kein anderes Notebook in Verarbeitung und Akkulaufzeit ran. Die nicht mobilen Geräte sind auch sehr chic.

Bei Deiner alten Berechnung könnte man auch noch berücksichtigen, daß ein wohlüberlegt gekauftes MBP durchaus auch länger als 5 Jahre völlig ausreichend ist… und die Zeiten billigen Stroms  sind ein für allemal vorbei, also steigt neben den Anschaffungskosten für Rechner in durchaus jetzt auch relevanter Weise auch die variablen Kosten an. Ab 1 TB SSD intern (ich bevorzuge allerdings 2 TB) ist ja dank rasend schnellem Datentransfer auch eine externe SSD kaum praxisrelevant langsamer als die Nutzung der internen. 

Früher, zu Zeiten von Intelprozessoren und Intel GraKas intern, waren die MBPs ja von Werk aus so eingestellt, daß sie erst sehr späte, wenn die Prozessoren und GraKas bereits recht heiß waren, die Lüfter höhere RPM hatten…

Das führte vor allem bei den Modellen 2009, 201o und 2011 zu massenweisen Totalschäden und bei den späteren Imtel-Modellen zu weiterhin hohen Temperaturen oder lautem Betrieb bei hohen Leistungsanforderungen. 

Solide Modelle waren die Basismodelle aus 2012 und vor allem das MBP 2015, was solide ist und auch einen recht guten Bildschirm hat. Wer grundsätzlich an apple denkt, das Betriebssystem aber vor dem Kauf eines M-Modells erst einmal kennenlernen will und nicht sehr aufwendige Bildbearbeitung macht, oder Budgetprobleme hat,  kann sich so ein MBP 15“ Modell aus 2015 für 400-500 EUR kaufen und mittels eines Adapters schnelle NVMe SSD einbauen (das ist das letzte Modell, wo das noch geht). Das 2015er Modell gilt als großer, sehr zuverlässiger Wurf.

Zurück zur Gegenwart: Der Stromverbrauch bei den M Modellen ist derart niedrig, daß man den Energieverbrauch über längere Zeit tatsächlich bereits in die Wirtschaftlichkeitsberechnung einbeziehen kann/sollte.

Ich bin 2007 auf apple umgestiegen und habe das Betriebssystem und die Benutzeroberfläche so zu schätzen gelernt, daß ich nie wieder zurück zu KleinWeich Rechnern will - obwohl die ja inzwischen viel benutzerfreundlicher und auch besser virengeschützt geworden sein sollen als früher…

 

PS:

Wer MBPs mit IntelProzessoren nutzt, sollte unbedingt zwei, aber zumindest eine zusätzliche kostenlose Apps installieren: 

MacFanControl   (zur nutzerseitigen Optimierung der Lüfterkühlung durch sanft, aber viel früher (kaum hörbar) einsetzende Drehzahlsteigerung der Lüfter) , wenn man die entsprechend konfiguriert, ist der Temperaturanstieg bei stärkerer Nutzung dadurch viel langsamer und schädliche Temperaturen von CPU und GraKa werden ziemlich sicher vermieden).

 

.

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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Ich möchte die Gedanken mal in eine andere Richtung lenken. Als ich mir vor gut 2 Jahren eine GFX 50 gekauft hatte, habe ich meinen Rechenknecht auch erneuert, bin allerdings einen ganz anderen Weg gegangen als die Möglichkeiten die hier beschrieben werden. Ich bin zufriedener User eines Gamingrechners von Razer. Der ist schnell, leise und verrichtet seinen Dienst ohne zu transpirieren. Hat satt Leistung…..ja, kostet aber auch etwas überdurchschnittlich. Aber wenn hier über ein MacBook 16“ gesprochen wird, sind auch mindestens 3k fällig wenn entsprechende Leistung vorhanden sein soll. Man muss doch heute nach vorne schauen und so wie bereits angemerkt, wissen wir nicht was KI und andere Entwicklungen bei der Software für Fotografen in der nächsten Zeit von unseren Rechenmaschinen verlangen. Mir erscheint eine hohe Grafikleistung primär wichtig zu sein.

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vor 3 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Das 2015er Modell gilt als großer, sehr zuverlässiger Wurf.

Ich hab das 2015er MBP heute noch im Einsatz, aber seit ich das auf Monterey upgedatet habe, weil die älteren Systeme ja keine Sicherheitsupdates mehr bekommen, und das ist das neuste System was noch darauf läuft, macht mir das jede Menge Probleme, Bluetooth und WLAN sind unzuverlässiger geworden, Touchgesten auf dem Trackpad funktionieren sporadisch nicht mehr, USB-Platten werden öfters nicht mehr erkannt. Geht nach einem Neustart alles wieder, aber mit den älteren Systemen lief viel länger alles ohne Neustart einwandfrei... und nach Internetrecherche habe ich schon von mehreren gelesen, die mit dem 2015er und Monterey Probleme haben, scheint also kein Einzelfall zu sein...

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vor 8 Minuten schrieb Rakete:

Ich hab das 2015er MBP heute noch im Einsatz, aber seit ich das auf Monterey upgedatet habe, weil die älteren Systeme ja keine Sicherheitsupdates mehr bekommen, und das ist das neuste System was noch darauf läuft, macht mir das jede Menge Probleme, Bluetooth und WLAN sind unzuverlässiger geworden, Touchgesten auf dem Trackpad funktionieren sporadisch nicht mehr, USB-Platten werden öfters nicht mehr erkannt. Geht nach einem Neustart alles wieder, aber mit den älteren Systemen lief viel länger alles ohne Neustart einwandfrei... und nach Internetrecherche habe ich schon von mehreren gelesen, die mit dem 2015er und Monterey Probleme haben, scheint also kein Einzelfall zu sein...

Ich habe das auch noch im Betrieb, aber das läuft zumindest im WLAN einwandfrei unter Monterey 12.6.8 

Bluetooth nutze ich mit dem Rechner nie.

Eingebaut ist intern eine Samsung 970 mit 2 TB, die über den einzigen der auf dem Markt befindlichen Adapter angeschlossen ist, der etwas taugt. Laut Black Magic Test-App schreibt (!) und liest die interne SSD mit sagenhaften knapp 2.800 MB/s… nicht schlecht für einen 15“ Laptop aus dem Jahre 2015… 😁😉

 

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Täglich grüßt mich das Murmeltier. Heute Apple, morgen PC und wieder von vorne. 

Zwischenzeitlich interessiert mich auch der MAC Studio. In der Ausstattung  M2 Max mit 12‑Core CPU, 30‑Core GPU, 16‑Core Neural Engine, 32 MB Arbeitsspeicher und 1TB Festplatte kostet er € 2.369. Im Vergleich dazu ein Mac mini mit Apple M2 Pro Chip mit 10‑Core CPU und 16‑Core GPU,  32 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher und 1TB Speicherplatz für € 2.069. Neben dem größeren Chip hat der MAC Studio einen Kartenleser und mehr Anschlussmöglichkeiten an Bord.  Ein IMac würde in der Ausstattung Apple M3 Chip mit 8‑Core CPU und 10‑Core GPU, 1 TB Speicherplatz und 16 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher € 2.319 kosten. Ein leistungsstarker PC mit entsprechendem Chip, Grafikkarte, Festplatte und lockeren 64MB Arbeitsspeicher liegt ebenfalls in diesem Preisbereich. 

Zwischenzeitlich bin ich 78 Jahre alt und bin halt PC's gewohnt. Da ich nur Bildbearbeitung und keine großen sonstigen Dinge vorhabe, sehe ich eine Umstellung auf Apple nicht als Problem. Bis auf den IMac, der ja einen Bildschirm an Bord hat, würde ich die Anderen mit meinem EIZO 27Zoll betreiben. Was tun, ist hier die Frage? Da alle Apple Geräte in den oben aufgeführten Konfigurationen 3-5 Wochen Lieferzeit haben, stehe ich jetzt nicht unter Zeitdruck

 

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vor 47 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Täglich grüßt mich das Murmeltier. Heute Apple, morgen PC und wieder von vorne. 

Zwischenzeitlich interessiert mich auch der MAC Studio. In der Ausstattung  M2 Max mit 12‑Core CPU, 30‑Core GPU, 16‑Core Neural Engine, 32 MB Arbeitsspeicher und 1TB Festplatte kostet er € 2.369. Im Vergleich dazu ein Mac mini mit Apple M2 Pro Chip mit 10‑Core CPU und 16‑Core GPU,  32 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher und 1TB Speicherplatz für € 2.069. Neben dem größeren Chip hat der MAC Studio einen Kartenleser und mehr Anschlussmöglichkeiten an Bord.  Ein IMac würde in der Ausstattung Apple M3 Chip mit 8‑Core CPU und 10‑Core GPU, 1 TB Speicherplatz und 16 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher € 2.319 kosten. Ein leistungsstarker PC mit entsprechendem Chip, Grafikkarte, Festplatte und lockeren 64MB Arbeitsspeicher liegt ebenfalls in diesem Preisbereich. 

Zwischenzeitlich bin ich 78 Jahre alt und bin halt PC's gewohnt. Da ich nur Bildbearbeitung und keine großen sonstigen Dinge vorhabe, sehe ich eine Umstellung auf Apple nicht als Problem. Bis auf den IMac, der ja einen Bildschirm an Bord hat, würde ich die Anderen mit meinem EIZO 27Zoll betreiben. Was tun, ist hier die Frage? Da alle Apple Geräte in den oben aufgeführten Konfigurationen 3-5 Wochen Lieferzeit haben, stehe ich jetzt nicht unter Zeitdruck

 

Den Studio nehmen, nicht den MacMini und nicht den iMac…

Der MacStudio hat neben dem Mehr an  Power auch noch mehr Anschlüsse und ist leise.

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 7 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Was tun, ist hier die Frage?

Die Frage ist nur mit oder ohne Bildschirm. den Mini würde ich rausnehmen, außer eine so kleine Variante, dass sich das monetär tatsächlich bemerkbar macht.

Ich bin ja der Auffassung, dass ein Studio der ersten Generation ausreichend wäre. Aber der aktuelle ist natürlich „besser“.

Du hast einen guten Monitor? Dann würde ich den Imac nicht nehmen.

Somit wäre meine Empfehlung der Studio. Willst du ein bisschen was sparen, dann die Vorgängergeneration.

 

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vor 11 Minuten schrieb EmHa:

Nicht so leise wie der Mini. Denn der Mini hat keinen Lüfter. 
Allerdings gibt es einige, die sich am Dauergeräusch des Studios stören.

IIRC hat apple den Lüfter des Studio inzwischen optimiert?

Aber über das Geräusch waren sich die Besitzer auch nicht einig:

https://forums.macrumors.com/threads/mac-studio-owners-complain-of-irritating-high-pitched-noise.2343201/

Scheint wohl eher ein bei manchen Geräten auftretendes zusätzliches Geräusch zu sein?

 

 

 

 

 

bearbeitet von hybriderBildersucher
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vor 28 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Was tun, ist hier die Frage?

Da Du den Eizo schon hast und von daher keinen Monitor extra brauchst, wäre der Studio die beste Lösung. Gründe sind oben schon genannt worden.

bearbeitet von Tommy43
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Wie jedes Jahr bringt das Computermagazin ct zur Vorweihnachtszeit ein oder mehrere Bauvorschläge, um einen preiswerten Rechner zusammenbauen zu können. Diese Bauvorschläge zielen darauf ab, eine leisen PC zu bauen, den (Leerlauf)-Energieverbrauch in ordentlichen Grenzen zu halten und je nach geplanter Anwendung genügend Rechenleistung zu haben. Auch auf die stabile Interoperabilität der Komponenten wird geachtet.

Über die Jahre haben wir im Büro mehrere dieser Zusammenstellungen gebaut und waren immer zufrieden. Vor allem wegen der "Lautlosigkeit". Wenn man sich einen Desktop-PC stellen kann, dann bekommt man sehr viel Rechenleistung im Gegensatz zu einem vergleichbaren Notebook. Gerade die für Bildverarbeitung notwendigen Komponenten Speicher und SSD-Plattenplatz/-Geschwindigkeit sind da "unschlagbar" günstig einzukaufen.

Einziger Nachteil: Die Bauvorschläge sind so beliebt, dass die einschlägigen Hardwareanbieter recht schnell bei den Komponenten ausverkauft sind oder die Preise der Nachfrage angepasst wurden. Natürlich muss man auch ein wenig Lust zum Basteln haben. Die Anleitungen sind aber sehr ausführlich und daher aus meiner Sicht narrensicher. Und vielleicht ist der Zusammenbau ja auch eine nette Beschäftigung für einen kalten, nassen Sonntag.

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vor 6 Minuten schrieb McA:

Wie jedes Jahr bringt das Computermagazin ct zur Vorweihnachtszeit ein oder mehrere Bauvorschläge, um einen preiswerten Rechner zusammenbauen zu können. Diese Bauvorschläge zielen darauf ab, eine leisen PC zu bauen, den (Leerlauf)-Energieverbrauch in ordentlichen Grenzen zu halten und je nach geplanter Anwendung genügend Rechenleistung zu haben. Auch auf die stabile Interoperabilität der Komponenten wird geachtet.

Über die Jahre haben wir im Büro mehrere dieser Zusammenstellungen gebaut und waren immer zufrieden. Vor allem wegen der "Lautlosigkeit". Wenn man sich einen Desktop-PC stellen kann, dann bekommt man sehr viel Rechenleistung im Gegensatz zu einem vergleichbaren Notebook. Gerade die für Bildverarbeitung notwendigen Komponenten Speicher und SSD-Plattenplatz/-Geschwindigkeit sind da "unschlagbar" günstig einzukaufen.

Einziger Nachteil: Die Bauvorschläge sind so beliebt, dass die einschlägigen Hardwareanbieter recht schnell bei den Komponenten ausverkauft sind oder die Preise der Nachfrage angepasst wurden. Natürlich muss man auch ein wenig Lust zum Basteln haben. Die Anleitungen sind aber sehr ausführlich und daher aus meiner Sicht narrensicher. Und vielleicht ist der Zusammenbau ja auch eine nette Beschäftigung für einen kalten, nassen Sonntag.

naja… dann kann man ja auch noch den Bau oder Kauf eines „hacintosh“ vorschlagen…  Bauanleitungen und jede Menge diesbezügliche Threads gibt es übrigens auch auf MacRumors.com in deren Forum… 

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vor 1 Minute schrieb hybriderBildersucher:

naja… dann kann man ja auch noch den Bau oder Kauf eines „hacintosh“ vorschlagen…  Bauanleitungen und jede Menge diesbezügliche Threads gibt es übrigens auch auf MacRumors.com in deren Forum… 

Nun ja, Microsoft sperrt sich ja nicht gegen die offizielle Verwendung ihres Betriebssystems auf verschiedenen Hardwarekonstellationen. Mit Windows 11 wurden ein paar Voraussetzungen formuliert, die man einhalten muss. Die Verwendung von MacOS auf Alternativhardware bewegt sich ja immer in einem dunklen Graubereich.

Und nachdem @Jürgen Forbach ursprünglich aus der Windows-Welt kommt, wollte ich einfach nur diese Alternative aufzeigen. Es gibt aus meiner Sicht doch ein ganzes Bündel an Dingen, bei denen man sich bei einem Umstieg des Betriebssystems umgewöhnen muss. Ich sehe bei einem Desktop-Gerät keinen Grund von Windows auf MacOS zu wechseln. Bei der Suche auf dem Notebook-Sektor sieht es - wie auch von @Tommy43 schon geschrieben - leider wieder anders aus.

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vor 59 Minuten schrieb hybriderBildersucher:

Den Studio nehmen, nicht den MacMini und nicht den iMac…

Der MacStudio hat neben dem Mehr an  Power auch noch mehr Anschlüsse und ist leise.

Den Studio nehmen, nicht den MacMini und nicht den iMac…

Den Porsche 911 turbo nehmen, nicht den 911 normal oder gar den Cayman. Wenn ich denke, was ich mit meinem iMac 27 von 2011 alles mache mit unter anderem einer A7R5 und einem Lightroom von 2016, das letzte ohne Abo. Nun habe ich mir für zwei Jahre günstige LR-Abos gekauft, die jetzt einen neuen Rechner verlangen. Da ich keine Videoproduktionen mit z.Bsp. Final Cut herstelle, habe ich mir nun einen Mac mini M2 mit 24GB Ram gekauft und ich denke, der geht ab wie die Kugel aus dem Rohr. Ich werde dann mal berichten aber ich denke, ich werde nicht enttäuscht.

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vor 1 Stunde schrieb Jürgen Forbach:

Täglich grüßt mich das Murmeltier. Heute Apple, morgen PC und wieder von vorne. 

Zwischenzeitlich interessiert mich auch der MAC Studio. In der Ausstattung  M2 Max mit 12‑Core CPU, 30‑Core GPU, 16‑Core Neural Engine, 32 MB Arbeitsspeicher und 1TB Festplatte kostet er € 2.369. Im Vergleich dazu ein Mac mini mit Apple M2 Pro Chip mit 10‑Core CPU und 16‑Core GPU,  32 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher und 1TB Speicherplatz für € 2.069. Neben dem größeren Chip hat der MAC Studio einen Kartenleser und mehr Anschlussmöglichkeiten an Bord.  Ein IMac würde in der Ausstattung Apple M3 Chip mit 8‑Core CPU und 10‑Core GPU, 1 TB Speicherplatz und 16 GB gemeinsamer Arbeitsspeicher € 2.319 kosten. Ein leistungsstarker PC mit entsprechendem Chip, Grafikkarte, Festplatte und lockeren 64MB Arbeitsspeicher liegt ebenfalls in diesem Preisbereich. 

Zwischenzeitlich bin ich 78 Jahre alt und bin halt PC's gewohnt. Da ich nur Bildbearbeitung und keine großen sonstigen Dinge vorhabe, sehe ich eine Umstellung auf Apple nicht als Problem. Bis auf den IMac, der ja einen Bildschirm an Bord hat, würde ich die Anderen mit meinem EIZO 27Zoll betreiben. Was tun, ist hier die Frage? Da alle Apple Geräte in den oben aufgeführten Konfigurationen 3-5 Wochen Lieferzeit haben, stehe ich jetzt nicht unter Zeitdruck

 

Wenn du ihn doch vor Weihnachten haben möchtest:

 

https://www.ebay.de/itm/404662946082?hash=item5e37ca8922%3Ag%3ArEMAAOSwxQhlbu0C&amdata=enc%3AAQAIAAAA0FhmEV5IZZ1Zn5mteqY%2FaMPiNW4utZbCU9KpT3jvQUCrcRJiTGgLdl2W70X2gsqm5eC1mO7RaPE%2BYhIQI0ptdRGLcPpeFv4OpwZptVQiGLqCm3RyM26bIo6g12X9qXq2pZNkUwV5oUUAxhJ4Ef1DWrUXxslHxPqo3jsFIFKcJUT726O5ZReEwRS32c6kJbN6aiiUOG%2BlnuxdXcP9WsZFS1Kc5wHczLssbuv8ARzHkO2dc4l54xgRAwwzJlk6ZpfDqYbTHzRwgimv188e%2FGsjhmY%3D|tkp%3ABk9SR6jYooKIYw&LH_ItemCondition=3

 

 

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Liebe Forumsmitglieder,

DANKE für Eure Meinungen, Tipps, Ratschläge, Überlegungen, mit denen Ihr mich "gepampert" habt. Ich habe nunmehr genug Informationen, um noch vor Weihnachten eine Entscheidung treffen zu können. Sehr hilfreich war auch der Hinweis von @obiwan. Soviel kann ich schon jetzt sagen: Es wird mit großer Wahrscheinlichkeit ein Mac! Nochmals vielen Dank!!!

Viele Grüße

Jürgen

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vor 6 Stunden schrieb Tommy43:

Könntest Du mal Zeiten für Entrauschung in LR posten? Bei mir dauert eine X-Datei mit 26MP 33s, eine GFX mit 100MP ca. 90s am MBP mit M2Pro und 16GBRAM. WinPC mit i9, 32GB RAM und RTX 2080 Super 17s und 55s. Interessant wäre, ob da die 32GB bei Dir am Mac einen Unterschied machen. 

 

vor 6 Stunden schrieb AS-X:

....Müsste ich mal stoppen. 
Ich nehme an, nachdem die Vorschau fertig ist?

 

vor 6 Stunden schrieb Tommy43:

Genau. Vorschau dauert ja auch etwas. Erst danach und dann solange bis oben der Balken verschwindet.

So ich habe getestet wie vorgegeben, extra noch ein RAW von der GFX 100 II runtergeladen.

Zunächst mal für @Jürgen Forbach: Das Handling der 100MP Datei läuft in LrC geschmeidig. Einmal geladen kein Ruckeln und direkte optische Umsetzung der (normalen) Parameteränderungen mit dem Mac Mini M2 Pro.

LrC AI Entrauschen (RAW Details + Entrauschen 50%) vom Vorschaufenster bis der Fortschrittsbalken verschwunden ist:

  26 MP = 28 Sekunden

  40 MP = 38 Sekunden

100 MP = 88 Sekunden

alles natürlich ca. da handgestoppt. 

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Es gab ja vor einiger Zeit einen ähnlichen Thread, der sich aber konkret nur um Macs und deren Konfiguration drehte. Ich bin in der Folge zum Mac Mini M2 Pro gekommen, da ich einen Video (Link habe ich nicht mehr, ist aber vermutlich im anderen Thread begraben) gefunden habe, in welchem der Mini dem Studio überraschend etwas überlegen war. Das das Gerät super leise ist und etwas weniger kostet hat es leichter gemacht. Den fehlenden SD Kartenleser kann man vor allem in Zeiten von CF-Express Karten leicht verschmerzen.

Andere wollten eigentlich einen Mini und haben den Studio gewählt - und waren letztlich auch zufrieden. Ich vermute mal, in der vergleichbaren Preisregion nehmen die sich in der Praxis nicht viel.

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vor 29 Minuten schrieb Jürgen Forbach:

Liebe Forumsmitglieder,

DANKE für Eure Meinungen, Tipps, Ratschläge, Überlegungen, mit denen Ihr mich "gepampert" habt. Ich habe nunmehr genug Informationen, um noch vor Weihnachten eine Entscheidung treffen zu können. Sehr hilfreich war auch der Hinweis von @obiwan. Soviel kann ich schon jetzt sagen: Es wird mit großer Wahrscheinlichkeit ein Mac! Nochmals vielen Dank!!!

Viele Grüße

Jürgen

Viel Freude damit, ich arbeite gern in diesem System …

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