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vor 1 Stunde schrieb uli_II:

Und ich würde doch denken, das die Kalibirierung dafür sorgt, das der Monitor eben u.a. diese Nuancen bestmöglich darstellt?

Mit 8 Bit pro Kanal kann der Bildschirm 256 Helligkeitsabstufungen pro Kanal zeigen, mit 10 Bit 1024. Das gilt auch ohne Kalibrierung. Der Unterschied, den die Kalibrierung macht, ist der, dass nicht irgendwelche Farb- und Helligkeitsunterschiede angezeigt werden, sondern die richtigen.

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vor 25 Minuten schrieb mjh:

Schon deshalb gibt es keine Entschuldigung dafür, den eigenen Bildschirm nicht zu kalibrieren. Wem an seinen Bildern etwas liegt, der tut es; alle anderen brauchen es nicht zu tun.

ich habe ja auch  nichts anderes behauptet, als das es gut ist, wenn man seinen Bildschirm kalibriert. ich wollte nur darauf hinaus, dass wenn man das Bild wie im Beispiel an zehn  Leute schickt nicht das gleiche herauskommt., auch wenn man es  von einem kalibrierten Bildschirm verschickt. Die meisten User haben nun mal keinen kalibrierten Bildschirm und denen ist das auch egal. Für die meisten ist ein Bildschirm nun mal nur ein Bildschirm und die würden schon sehen, wenn ihnen das Bild nicht gefällt, aber nicht, ob es auch stimmt. 

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Man sollte aber nicht nur kalibrieren, sondern auch bereits beim Monitorkauf darauf achten, dass der sRGB-Farbraum möglichst zu 100% abgedeckt wird. An einem Billigst-Laptop-Display kann auch eine Kalibrierung keine Wunder bewirken.

bearbeitet von MEPE
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Aus der Praxis: Ich drucke meine Bilder sehr oft aus. Ein kalibrierter Monitor mit den entsprechenden Papierprofilen ist für mich absolut wichtig. Sonst wird es richtig teuer, wenn Bildschirm und Druck stark von einander abweichen. Wenn die Fotos "nur" im www gezeigt werden brauchst du das nicht unbedingt, da die Monitore (Smartphone, Tablet, Notebook, externer Bildschirm...) sehr unterschiedlich in Farbe/Helligkeit eingestellt sind und diese sowieso falsch, d.h. nicht genormt, darstellen.

bearbeitet von catweazle
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vor 11 Stunden schrieb uli_II:

Meine bisherigen LCD FullHD Monitore hatte ich nie Hardware kalibriert, trotz SemiPro Arbeit für Offset und Digitaldruck.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dich da richtig verstehe, aber nur zur Sicherheit: Der Begriff „Hardware-Kalibrierung“ hat nichts damit zu tun, dass man dafür ein Farbmessgerät (also Hardware) verwendet.

Tatsächlich haben „Hardware-Kalibrierung“ und „Software-Kalibrierung“ gar nichts mit der Kalibrierung selbst zu tun. Es geht vielmehr darum, an welcher Stelle das bei der Kalibrierung erzeugte Profil angewandt wird. Bei einer Software-Kalibrierung passiert das im Computer: Der Grafikchip nimmt die RGB-Werte, wendet darauf das Profil an und schickt die so korrigierten RGB-Daten an den Monitor. Bei einer Hardware-Kalibrierung wird das Profil in den Speicher des Monitors geladen und dort angewandt.

Der Vorteil der Hardware-Kalibrierung ist, dass sie präziser und feiner aufgelöst sein kann. Wenn die Schnittstelle zum Monitor beispielsweise 8 Bit pro Kanal bereitstellt, können 256 Werte unterschieden werden. Bei einer Software-Kalibrierung werden die ursprünglichen 256 Werte durch die Anwendung des Profils teilweise verschoben, und das bedeutet, dass einzelne Werte am Ende ungenutzt bleiben und andere, ursprünglich unterschiedene Werte in denselben Wert umgewandelt werden. Im Endergebnis werden also weniger als 256 Werte unterschieden. Bei einer Hardware-Kalibrierung passiert das nicht; es werden weiterhin 256 Werte unterschieden und die Zielwerte des Profils können so fein aufgelöst werden, wie es das verwendete Display erlaubt.

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  • 2 weeks later...

Habe mir den Spyder X2 Ultra gekauft und versuche seit Stunden bisher erfolglos meinen Monitor zu kalibrieren. Das hätte ich mir viel einfacher vorgestellt.
Bisher ist das erzeugte Profil extem falsch  und zeigt katastrophale Ergebnisse. Ich gehe noch davon aus, das ich die Fehler mache...

Den teuren Ultra habe ich genommen, weil mein Monitor mit aktiviertem HDR bis 1200 Nits darstellen können soll.  "Aber" die Grundhelligkeit ist ja sehr, sehr viel geringer.
Während der Kalibrierung werden bisher immer Fehler angezeigt, welche die Onlinehilfe aber (auch) nicht kennt.
Mein Display ist ein Coolermaster Tempest GP27U, MiniLED mit QuantumDot 4K.  Die Farbtemperatur ist korrekt auf 6500K eingestellt.
 

Habt ihr da Tipps für mich? Ich bin nicht sicher, was ich bei Paneltyp einstellen soll. Und muss man irgendwie unbedingt vor der Kalibrierung das aktuell genutzte Profil erstmal "rausnehmen"?

LG

 

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Im Grunde geht nicht mehr als sRGB (ich nutze sogar Adobe 99) in der Kamera und am Monitor einzustellen, bei eigenem Drucker auch dort. In der Kamera ist auch ein normales/ genormtes Filmprofil zu nutzen. Und dann bei Blitzlicht 5.600 K oder einer anderen 5.600 K Lichtquelle eine (oder mehrere) genormte Farbkarte abbilden. Wird der Monitor in genormter Umgebung dann entsprechend der Farbkarte eingestellt, sollte auch ein fremder Drucker richtige Farben zeigen. Dass auch das nur in Grenzen klappen kann, zeigt beispielsweise das Abfotografieren eines bunten Ölgemäldes, dessen Abbild vermutlich niemals alle Farbtöne "richtig" zeigt, wie genau das Licht auch (mit zumindest zwei Blitzen links und rechts, Polfiltern) im Mittelpunkt und den vier Ecken perfekt eingemessen wird. Schon die unterschiedlichen Winkel des Farbauftrages verhindern das. Insofern hilft nur ein Probedruck oder eine Darstellung auf dem Monitor der Bestellenden. Schon eine halbe Blendenstufe Unterschied im Prozess kann doch das Ergebnis ändern.  

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Ich kenne den Monitor nicht, wollte ihn mir aber vor etwa einem Jahr zulegen. Die Erfahrungen hier haben mich zunächst davon abgehalten. vielleicht findest du Anhaltspunkte, vor allem zu öfter falschen Firmwareupdates, die dir weiter helfen. Auch die Messmethoden mittels Colorimeter/Spyder x werden anschaulich beschrieben.

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Der Spyder geht zurück :(. Nach mehreren Infos im Web müsste man wg. der Fehlermeldungen HDR abschalten. Deshalb hab ich ja aber doch extra die teure Ultra Version gekauft und natürlich auch mehrfach mit speziell diesen Einstellungen versucht zu kalibrieren. Die Meldungen im Web zu meinem Fehler sind zum Teil etliche Jahre alt, aber Datacolor kennt den Fehler nicht (laut Online Hilfe).

Ich hatte mir das ja gekauft um Zeit zu sparen.... ☹️

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vor 5 Stunden schrieb uli_II:

HDR abschalten

Echt jetzt? Das steht doch auch auf der Produktseite:

 

"Hinweis: Vergewissern Sie sich, dass der HDR-Modus vor der Kalibrierung Ihres Monitors ausgeschaltet ist, um ungenaue Ergebnisse zu vermeiden."

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Am 24.2.2024 um 17:18 schrieb lowrider82:

Echt jetzt? Das steht doch auch auf der Produktseite:...

Da steht aber ebenso auch, das die Ultra Version auch speziell den HDR Modus unterstützt. Das ist/war für mich nicht eindeutig. Oder wie soll man beide Angaben übereinbringen.
Ich hab es halt ausprobiert und finde es so für mich leider nicht passend.
Man könnte jetzt noch fragen warum man extra ein Ultra Modell für HDR anpreist und dann geht das so nicht einfach?

LG
 

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vor 1 Stunde schrieb uli_II:

Da steht aber ebenso auch, das die Ultra Version auch speziell den HDR Modus unterstützt. Das ist/war für mich nicht eindeutig. Oder wie soll man beide Angaben übereinbringen.

Da steht, dass der Messbereich auch für HDR-Monitore mit hoher Leuchtdichte ausreicht, man den HDR-Modus aber vor der Messung ausschalten muss. Das ist kein Widerspruch. Das eine ist eine Eigenschaft der Hardware (hohe Leuchtdichte), das andere eine Betriebsart.

Abgesehen davon würde ich zumindest für die Bildbearbeitung keinen Monitor mit extrem hoher Leuchtdichte benutzen.

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Danke.
Mein mit der Windows Farbkalibrierung und aktiviertem HDR kalibrierte Monitor ist mit aktiviertem HDR und diesem Profil (erstmal grundsätzlich) hier dunkler als ohne ein Profil auf Standard. Ich kann das natürlich auch ohne HDR so "angleichen", das ich keinen Unterschied sehe. Laut Specs stellt mein Monitor mit aktiviertem HDR nur einen etwas kleineren Teil vom AdobeRGB Farbraum dar.
Trotzdem will ich doch bitte wissen, wie das (möglichst) kalibrierte Bild (auch) bei aktiviertem HDR aussieht.
Datacolor schreibt, das es aktuell kein Kalibrierungsgerät gibt, welches dynamisch erzeugtes HDR kalibrieren kann, schreibt mir aber auch leider nicht warum das so wäre.
X-Rite bewirbt (auch) eines ihrer Messgeräte für HDR und ich kann bisher nicht finden, das man wie beim Spyder HDR abschalten sollte.
Mir fehlt also Wissen :).
LG

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vor 5 Stunden schrieb uli_II:

Datacolor schreibt, das es aktuell kein Kalibrierungsgerät gibt, welches dynamisch erzeugtes HDR kalibrieren kann, schreibt mir aber auch leider nicht warum das so wäre.

Eine Kalibrierung setzt eigentlich voraus, dass es eine feste Beziehung zwischen dem an das Display übermittelten RGB-Wert und dem tatsächlich erzeugten Farb- und Tonwert gibt. Wenn das nicht gewährleistet ist, wird die Kalibrierung zum Glücksspiel.

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vor 17 Stunden schrieb uli_II:

Datacolor schreibt, das es aktuell kein Kalibrierungsgerät gibt, welches dynamisch erzeugtes HDR kalibrieren kann, schreibt mir aber auch leider nicht warum das so wäre.

 

vor 12 Stunden schrieb mjh:

Eine Kalibrierung setzt eigentlich voraus, dass es eine feste Beziehung zwischen dem an das Display übermittelten RGB-Wert und dem tatsächlich erzeugten Farb- und Tonwert gibt. Wenn das nicht gewährleistet ist, wird die Kalibrierung zum Glücksspiel.

Wenn der HDR-Algorithmus dynamisch in die Darstellung eingreift, d.h. die Helligkeitswerte lokal ändert, hat dies ja auch einen Einfluss auf die Farbdarstellung. Eine Kalibrierung soll ja mehr oder weniger verbindliche Farben ermöglichen. Ob das dann noch passt, wage ich zu bezweifeln. Auf jeden Fall muss für jeden Betriebsmodus des Monitors ein eigenes Kalibrierziel erstellt werden. Zur Bearbeitung von Fotos würde ich auf die HDR-Option generell deaktivieren. Auf Monitoren ohne HDR-Option, beim Wechsel des Monitor und beim Druck wirken die Fotos sonst anders.

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vor 4 Stunden schrieb kermit66:

 

...Auf Monitoren ohne HDR-Option, beim Wechsel des Monitor und beim Druck wirken die Fotos sonst anders.

Hmm...

X-Rite (Calibrite) schreibt zurück, das (auch) ihr aktueller Calibrite Display Plus "nur" im SDR Modus korrekt kalibriert. Man würde daran arbeiten und ca. im Sommer eine HDR Lösung haben. Antwort, ob per Softwareupdate oder ob neue Hardware nötig ist, habe ich noch nicht.

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Am 11.2.2024 um 10:59 schrieb uli_II:

(Gibt einen alten Tread "Monitorkalibrierung", ist aber eher von 2013...also schreib ich mal neu..)

Sieht ein Spyder kalibrierter Monitor besser aus?

Bzw. sollte ich mir einen Spyder kaufen?


Besser im Sinne von schöner, natürlicher und ansprechender? Mein noch recht neuer 4K Monitor kann HDR und u.a. den AdobeRGB Farbraum ziemlich genau abdecken.

Ich habe eine ganze Weile gebraucht, "händich" das Gerät so einzustellen, das mir das Bild angenehm ist. Und ich habe das Windows HDR Kalibrierungs Tool genutzt (nutzen müssen) um ein Farbprofil zu erstellen, damit der Monitor auch mit aktiviertem HDR "immer" "gut" ausssieht.

Meine bisherigen LCD FullHD Monitore hatte ich nie Hardware kalibriert, trotz SemiPro Arbeit für Offset und Digitaldruck. Ich hatte mir von den Druckereien Testdrucke machen lassen und diese "manuell" mit dem Monitorbild verglichen um Farbprofile zu erstellen. Da gab es von HP mal ein ganz nettes Tool dafür.

Der 4K Monitor zeigt nun aber Farbnuancen besser. Ich möchte "einfach" das optimale Bild darstellen.

Es ist weniger mein Anliegen, den Monitor für Druckaufträge in einer Pipeline zu kalibrieren.

Die Frage ist, ob ein mit dem Spyder kalibrierter Monitor ein schöneres, besseres Bild zeigt?

Ich selber neige immer noch dazu, etwas zu bunt, bzw. zu viel Farbsättigung ok zu finden. Das ist abhängig von der Tageszeit und wie lange ich am Monitor zubringe. Mein Monitor steht auch keinesfalls optimal im Büro. Das Tageslicht vom Fenster ändert über den Tag viel.

Verstehe ich das richtig, das man den Spyder "immer" anlassen kann, damit ein Sensor im Gerät das Umgebungslicht erfasst und in Echtzeit das Profil für den Monitor entsprechend regelt? Oder wie weit ist sowas automatisiert?

LG

Der Monitor sieht danach sicher nicht besser aus 😉

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vor 4 Stunden schrieb kermit66:

Zur Bearbeitung von Fotos würde ich auf die HDR-Option generell deaktivieren.

So sehe ich das auch. Ein HDR-Modus ist ja schön und gut, wenn man sich Filme anschauen will, aber für den Workflow des Fotografen ist er nichts.

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vor 2 Stunden schrieb uli_II:

Hmm...

X-Rite (Calibrite) schreibt zurück, das (auch) ihr aktueller Calibrite Display Plus "nur" im SDR Modus korrekt kalibriert. Man würde daran arbeiten und ca. im Sommer eine HDR Lösung haben. Antwort, ob per Softwareupdate oder ob neue Hardware nötig ist, habe ich noch nicht.

Selbst wenn X-Rite das einigermaßen hinbekommt, stelle ich mir das schwierig vor. Auf jeden Fall wird das Bild auf einem anderen Monitor ohne HDR oder einem Monitor mit HDR eines anderen Herstellers anders abgebildet.

Ich würde also immer ohne aktive HDR-Option meine Bilder bearbeiten. Denn wenn ich mit oder ohne HDR nachher zum gleichen visuellen Ergebnis komme, werden beide Bilder anders abgespeichert. Das Bild dass ich mit aktiver HDR-Option editiert habe, sollte ich idealerweise nur noch mit HDR-Option betrachten. Das gilt natürlich gleichermaßen für das Bild, dass ich ohne aktive HDR-Option editiert habe. Das kann ich aber auf jedem anderen kalibrierten Monitor ohne große Farbverschiebungen betrachten.

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  • 2 weeks later...

Ich hab mal auch eine blöde Frage zum Kalibrieren:

An meinem Windows-Rechner hängt ein kalibrierter Eizo-Monitor. Jetzt hab ich mir eine neue Grafikkarte eingebaut und bilde mir ein, dass die Farben etwas anders aussehen. Muss man nach Tausch der Grafikkarte neu kalibrieren, oder sollte sich das nicht auswirken?

 

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vor 36 Minuten schrieb Rakete:

An meinem Windows-Rechner hängt ein kalibrierter Eizo-Monitor. Jetzt hab ich mir eine neue Grafikkarte eingebaut und bilde mir ein, dass die Farben etwas anders aussehen. Muss man nach Tausch der Grafikkarte neu kalibrieren, oder sollte sich das nicht auswirken?

Da man sowieso alle paar Wochen neu kalibrieren muss, ist die Frage im Grund müßig.

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Gerade eben schrieb mjh:

Da man sowieso alle paar Wochen neu kalibrieren muss, ist die Frage im Grund müßig.

Ja? Kommt vielleicht auf die Menge der Nutzung an. Ich hab den Windowsrechner nicht so oft an, da dauert das normalerweise einige Monate bis der sich meldet, dass es wieder Zeit ist...

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