Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 6 Minuten schrieb platti:

… glücklicherweise darf noch jeder seine Bilder so machen, wie er will …

Und das ist gut so.

Aber sicher, sorry, wenn das falsch rüber gekommen ist, war nicht abwertend gemeint nur eine Tatsachen-Feststellung. Meine Frau hat gestern auch mit Smartphone geknippst und sehr gute Bilder gemacht. Der Punkt den ich meine, dass es Fuji dadurch hoffentlich gelingt, wieder mehr Kundschaft in die prof. Fotografie reinzuführen! Das käme uns allen dann zu Gute mit weiteren schönen Neuheiten! Wenn die X100VI wirklich so ein Kassenschlager wird, besteht berechtigte Hoffnung, dass wir dann auf ein entsprechend neues Modell von Pro und E hoffen dürfen. Das ist der Punkt. Aber das mit Smartphone sehr gute Bilder möglich sind, bestreitet niemand. 

bearbeitet von Swisshead
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

... das Fazit zu diesem Test ziehen wir, wenn wir unsere eigene haben, und seine Pros und Cons werten können.

 

Kleine Vorab-Bemerkung am Rande, die Akkulaufzeit negativ zu werten, deutet schon auf eine sehr einseitige Sichtweise hin. Der Autor sollte wissen, daß Menge und Größe kontraproduktiv sind, und - wtf juckt es mich, ein oder zwei Ersatzakkus in der Tasche zu haben?

bearbeitet von donalfredo
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 8 Minuten schrieb catweazle:

..auf die folgende Kommentare dieses ketzerischen Tests.

Ich konnte keinen Test erkennen.

Da hat jemand das Vorgängermodel besessen welches er sehr gut empfand und jetzt wurden seine Erwartungen an das neue Model nicht komplett erfüllt.

Daraufhin ist das Produkt natürlich Spielzeug und Müll.

Ernsthaft? So etwas ist absolut lächerlich und hat nichts mit einem Test zu tun - nur mit nicht erfüllten Erwartungen.

Am besten noch auf den Rücken legen und mit den Beinen strampeln... .

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb yammat:

Ich konnte keinen Test erkennen.

Da hat jemand das Vorgängermodel besessen welches er sehr gut empfand und jetzt wurden seine Erwartungen an das neue Model nicht komplett erfüllt.

Daraufhin ist das Produkt natürlich Spielzeug und Müll.

Ernsthaft? So etwas ist absolut lächerlich und hat nichts mit einem Test zu tun - nur mit nicht erfüllten Erwartungen.

Am besten noch auf den Rücken legen und mit den Beinen strampeln... .

O.K., ich setze das Wort Test in Anführungszeichen ("").

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also ich käme da mit einem Akku pro Tag locker aus.. mit so einer Kamera schiesse ich nicht 1000 Fotos am Tag. Das mach ich nur mit der H2s, wenn man Vögel und anderes Getier jagt und auf Serienfeuer ist. Oder auch Sonnenuntergang, da kommen manchmal auch 300-500 Fotos hin. Aber dort nehme ich dann Ersatz mit. Wenn ich ausnahmsweise mal mit der X100 unterwegs bin, gibt das bei mir so max. 100 Bilder am Tag und dafür dürfte der Akku mehr als locker ausreichen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 51 Minuten schrieb Swisshead:

Aber sicher, sorry, wenn das falsch rüber gekommen ist, war nicht abwertend gemeint nur eine Tatsachen-Feststellung. Meine Frau hat gestern auch mit Smartphone geknippst und sehr gute Bilder gemacht. Der Punkt den ich meine, dass es Fuji dadurch hoffentlich gelingt, wieder mehr Kundschaft in die prof. Fotografie reinzuführen! Das käme uns allen dann zu Gute mit weiteren schönen Neuheiten! Wenn die X100VI wirklich so ein Kassenschlager wird, besteht berechtigte Hoffnung, dass wir dann auf ein entsprechend neues Modell von Pro und E hoffen dürfen. Das ist der Punkt. Aber das mit Smartphone sehr gute Bilder möglich sind, bestreitet niemand. 

Ja gut ... mir ist es egal, welcher Name auf meinem digitalen oder analogen Fotoapparat steht. Er muss für mich leistbar und nutzbar sein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Swisshead:

Der Test vom Phoboblogger ist ja nicht mehr aktuell, hatte ich schon vor 3 Tagen oder so hier reingestellt.. also nix neues! 😉

War vor drei Tagen schon kein 'Test' und wird auch nie einer werden 😉

Da strampelt jemand weil der Lolli nicht so schmeckt wie erhofft... .

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb yammat:

War vor drei Tagen schon kein 'Test' und wird auch nie einer werden 😉

Da strampelt jemand weil der Lolli nicht so schmeckt wie erhofft... .

Ja man wird wohl in Zukunft irgend 10 Worte schreiben müssen, damit jeder auf seine Kosten kommt.. wie Test, Bericht, Erfahrung, Vorstellung, usw...

Für mich ist alles irgendwie Test, sobald Wertungen erfolgen.. egal ob sinnvoll oder nicht, ob gut oder schlecht usw.. Aber vielleicht haben wir als Schweizer auch nicht das gleiche Sprachgefühl wie die Deutschen. Für uns ist ja Deutsch eine Fremdsprache, die man hart in der Schule lernen muss.. 😇

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 52 Minuten schrieb Swisshead:

Der Punkt den ich meine, dass es Fuji dadurch hoffentlich gelingt, wieder mehr Kundschaft in die prof. Fotografie reinzuführen!

Mit einer Kompakten für knapp 2000 Euro führt man niemanden zur professionellen Fotografie. Da ist es wie mit allen Dingen. Man orientiert sich am Profi und kauft dann das , was dem eigenen Budget entspricht von dieser Marke. Ich brauche mir nur die unendliche Liste an X-100V anzuschauen bei KA und ich weiß dass die Mehrheit die nicht zum Fotografieren benutzt hat. Fuji müsste da eher im unteren Sektor mal ne ordentliche Kamera bauen, damit auf längere Frist mal im Profi Bereich  was passiert, obwohl ich glaube, dass sie in diesen Sektor nur schwer rein kommen. Man weiß ja auch gar nicht, ob das erstrebenswert ist. Es reicht wohl wenn sie die Teile einfach gut verkaufen, an wen auch immer.

Wie man sieht, entsteht ja wieder mal gefühlt ein richtiger Hype, ohne das diese 100VI so richtig etwas hätte, dass ihn rational begründen kann. das Bild , dass ich damit mache, kann ich auch mit einer D800 aus 2012 machen, die noch 600 Euro kostet und mit zig Modellen auch aus dem eigenen Lager, darauf käme es ja mal traditionell gesehen wirklich an, wenn ich fotografiere. 

Ist aber nicht mehr so, Schick muss es sein, edel muss es sein und leicht und der Rest verschwindet im blumigen Bokeh.

Das ist natürlich nur meine bescheidene Meinung und ich freue ich natürlich auch für die, die darauf sehnsüchtig gewartet haben und möchte auch die Kamera nicht schlechter machen als sie ist, aber sie ist nun mal nur eine Kamera, mit der man keine besseren Bilder macht, als mit einer 1000 Euro günstigeren. Bei solchen Erfolgen muss man sich allerdings wirklich fragen, warum Fuji rein markttechnisch den Pfad der Klassik mehr und mehr verlässt. Ist mir unbegreiflich. 

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb DRS:

das Bild , dass ich damit mache, kann ich auch mit einer D800 aus 2012 machen

Ich nicht.

Kein EVF mit WYSIWYG (nur OVF ohne Belichtungssimulation), lauter Verschluss, Spiegelgeräusch, keine Blitzsync bis 1/4000s. Wie soll ich da etwa auf der Hallia Venezia mit einem EF-X20 auf 5 Meter mitten am Tag blitzen? Oder ein Konzert? Auf dem Filmset? Geht nicht ohne massive Materialschlacht, und genau die will man ja vermeiden und dadurch Bilder machen, die man sonst eben nicht machen würde. Weil man den dafür notwendigen Aufwand sonst eh zuhause oder im Auto lassen würde. Von den Leuten, die so eine kleine Kamera erfolgreich nutzen, um dabei nicht aufzufallen und ihr Motiv nicht zu erschrecken oder abzulenken, ganz zu schweigen. Diskretion ist da ein Muss.

Deshalb habe ich seit 2011 alle X100 und seit ca. 2001 gar keine Spiegelreflex mehr. Seit 2004 fotografiere ich digital-spiegellos und mit Zentralverschluss (war ganz praktisch in meinen Jahren in Los Angeles, wo ich häufig auch auf Filmsets fotografieren musste), ab 2012 dann auch wieder Schlitzverschluss beginnend mit der Pro1. Wer die Vorteile nicht erkennt oder braucht, soll es halt lassen. Kann schon sein, dass es hier Fuji-Forum sogar nach 13 Jahren X100 und sogar hier im speziellen X100-Thread Leute gibt, denen es wurscht ist ob sie mit einer D800 oder X100 oder einem Bügeleisen fotografieren. Aber verallgemeinern kann man das ganz sicher nicht. 😅

bearbeitet von Rico Pfirstinger
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 39 Minuten schrieb Swisshead:

Ja man wird wohl in Zukunft irgend 10 Worte schreiben müssen, damit jeder auf seine Kosten kommt.. wie Test, Bericht, Erfahrung, Vorstellung, usw...

Für mich ist alles irgendwie Test, sobald Wertungen erfolgen.. egal ob sinnvoll oder nicht, ob gut oder schlecht usw.. Aber vielleicht haben wir als Schweizer auch nicht das gleiche Sprachgefühl wie die Deutschen. Für uns ist ja Deutsch eine Fremdsprache, die man hart in der Schule lernen muss.. 😇

Für Deutschschweizer ist Deutsch auch nicht fremder als für Bayern, Rheinländer oder gar Friesen? FÜR MICH läuft das im Bereich Dialekte, nicht Sprachen ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb DRS:

Bei solchen Erfolgen muss man sich allerdings wirklich fragen, warum Fuji rein markttechnisch den Pfad der Klassik mehr und mehr verlässt. Ist mir unbegreiflich.

Fuji verlässt den Pfad doch garnicht, es gibt ja eine X-T5 mit klassichem Design und Bedienung, und nun die X100VI. Auch die X-T5 ist ja so erfolgreich, dass sie in Japan zeitweise nicht mehr bestellt werden konnte. Im Grunde macht Fuji das schon sehr geschickt, sie haben mit der X-H2 eine Linie für die Profis mit der sie in direkter Konkurenz zu anderen Herstellern stehen und dann haben sie eine klassische Linie für die Liebhaber. Dass es natürlich Überschneidungen zwischen den beiden Gruppen gibt ist ja nicht schlimm.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Swisshead:

Für mich ist alles irgendwie Test, sobald Wertungen erfolgen.

Wenn jemand getestet hat, worüber er spricht, ist es ein Test. Sonst nicht. Auch in der Schweiz, Neutralität hin oder her.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb donalfredo:

Für Deutschschweizer ist Deutsch auch nicht fremder als für Bayern, Rheinländer oder gar Friesen? FÜR MICH läuft das im Bereich Dialekte, nicht Sprachen ...

Wenn Schweizer Schweizerdeutsch reden, verstehe ich kein Wort. Das geht wohl den meisten so, weshalb Beiträge des Schweizer Fernsehens auf 3sat immer deutsch untertitelt werden. Niederdeutsch und Friesisch gelten in der Sprachwissenschaft als eigenständige Sprachen, nicht als Dialekte. Mit dem Schweizerdeutschen ist es ein bisschen komplizierter – es unterscheidet sich vom Hochdeutschen so stark, dass man es intuitiv für eine eigene Sprache halten würde, aber dazu ist es wiederum nicht einheitlich genug. Schweizerdeutsch fasst eine Vielzahl regionaler alemannischer Dialekte zusammen, die auf dem Staatsgebiet der Schweiz gesprochen werden, und ist daher eher ein Sammelbegriff als die Bezeichnung einer einheitlichen Sprache. Die einzige einheitliche Sprache der deutschsprachigen Schweiz ist das Hochdeutsche (mit ein paar Varianten zum deutschen oder österreichischen Hochdeutsch).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb mjh:

Wenn Schweizer Schweizerdeutsch reden, verstehe ich kein Wort. Das geht wohl den meisten so, weshalb Beiträge des Schweizer Fernsehens auf 3sat immer deutsch untertitelt werden. Niederdeutsch und Friesisch gelten in der Sprachwissenschaft als eigenständige Sprachen, nicht als Dialekte. Mit dem Schweizerdeutschen ist es ein bisschen komplizierter – es unterscheidet sich vom Hochdeutschen so stark, dass man es intuitiv für eine eigene Sprache halten würde, aber dazu ist es wiederum nicht einheitlich genug. Schweizerdeutsch fasst eine Vielzahl regionaler alemannischer Dialekte zusammen, die auf dem Staatsgebiet der Schweiz gesprochen werden, und ist daher eher ein Sammelbegriff als die Bezeichnung einer einheitlichen Sprache. Die einzige einheitliche Sprache der deutschsprachigen Schweiz ist das Hochdeutsche (mit ein paar Varianten zum deutschen oder österreichischen Hochdeutsch).

Das liegt wohl an deiner Herkunft und deiner norddeutschen Sprachkultur. Für mich als Südwestdeutschen ist das überhaupt kein Problem, obwohl ich kein Alemanne bin ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Swisshead:

von daher wäre es toll, wenn es Fuji gelingt, die X100VI weiter zu streuen und unter die Leute zu bringen und so der professionelleren Fotografie zuzuführen.

Was hat jetzt professionelle Fotografie damit zu tun? Professionell zu fotografieren bedeutet, mit der Fotografie seinen Lebensunterhalt zu verdienen oder zumindest einen großen Teil dazu beizutragen. Dazu braucht man eine Kamera, klar, aber ich wüsste nicht, weshalb eine X100VI dafür jetzt besser als irgendeine andere geeignet wäre. Manche Fotoreporter schaffen es, mit ihrem Smartphone gut verkäufliche Fotos abzuliefern. Wichtiger als die Wahl der richtigen Kamera ist es allemal, ein funktionierendes Geschäftsmodell zu finden, und das ist in den letzten Jahren nicht unbedingt einfacher geworden, egal mit welcher Kamera man arbeitet. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb donalfredo:

Für mich als Südwestdeutschen ist das überhaupt kein Problem, obwohl ich kein Alemanne bin ...

Es kommt ja auch nicht auf eine Stammesangehörigkeit an, sondern auf die Vertrautheit mit einer Sprache. Ich spreche auch kein Niederdeutsch (oder jedenfalls nur ein bisschen) und Friesisch schon gar nicht, aber diese Sprachen sind mir vertrauter als alemannische Dialekte, die man im größten Teil Deutschlands ja praktisch nie hört.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Wie soll ich da etwa auf der Hallia Venezia mit einem EF-X20 auf 5 Meter mitten am Tag blitzen? Oder ein Konzert? Auf dem Filmset? Geht nicht ohne massive Materialschlacht, und genau die will man ja vermeiden und dadurch Bilder machen, die man sonst eben nicht machen würde.

Wie viel würden das denn so machen wie du mit einer X100V bei KA drei Jahre alt und mit 300 Klicks auf der Uhr, die man nicht hört? Wie unauffällig ist das Teil auch mit kleinen Blitz denn noch bei 3-5m Entfernung? 

Ich wollte hier nichts verallgemeinern, aber ich glaube, dass du trotzdem nicht die Mehrheit darstellst, indem du diese wirklich sinnreichen Features auch wirklich und gewinnbringend für dich nutzt. Konzerte habe ich schon immer fotografiert, auch ohne X100V, in riesigen Kathedralen, Open Air, im Theater. da war ich der Fotograf, den sie sie dem Auftrag gegeben haben, dass zu fotografieren und natürlich ist das heute besser mit der H2 oder H2s , aber die Bilder sind die, die ich mache , auch wenn es nicht mehr klickt. Natürlich hält man da auch nicht drauf wie beim Biathlon WC, sondern fotogarfiert eben bewusster um nicht zu stören, aber es ging und es geht auch heute noch so bei vielen anderen Profis.

Wie gesagt bestreite  ich ja die Vorteile keineswegs, aber mich würde mal brennend interessieren, wie das auch wirklich nutzen würden. Viele hatten ja vorher auch schon so eine und hier im Forum habe ich da bei den Bildern höchst selten gesehen, dass dies auch mal jemand zur Anwendung gebracht hätte, außer dir und vielleicht noch zwei anderen.

ich betone ja nicht umsonst, meist mehrfach dass ich es so sehe und trotzdem wird einen immer Verallgemeinerung vorgeworfen.

Ich sehe die Fotografie aus meiner Sicht und der eines Fotografen der nicht hinterrücks mit der Kamera vor dem Bauch ungesehen Bilder schießt, damit er nicht auffällt. wenn ich eine Situation nicht zerstören will, nehme ich ein längeres Objektiv und wenn ich gedenke, das Bild zu zeigen gehe ich danach zu den Menschen zeige es ihnen und frage um Erlaubnis, schicke ihnen auf Wunsch auch noch ne Mail mit den Bildern.

Wenn ich als Fotograf gebucht werde, dann mache ich mein Ding oder spreche das mit meinem Auftraggeber ab,  und da kann auch jeder wissen, dass ich der Fotograf bin. trotzdem kann ich da auch mit einer D800 noch sehr unauffällig agieren, natürlich nicht mit 23mm Brennweite. Manchmal ist es gut, wenn man die Dinge laufen lässt, manchmal besser wenn man nah dran ist und einwirkt, kommuniziert etc. 

Nichts lässt sich in der Fotografie so richtig verallgemeinern, wenn es um den  Weg zu, einem guten  Bild geht.

Ich bin ganz bei dir, wenn du mir das so erläuterst, wie du es nutzt. da macht es  auch Sinn die 1800 Euro auszugeben, wenn man es braucht. Für mich ist dieser Mehrwert eher marginal, aber ich bin auch schon kein Freund von 23mm Brennweite. Das mit den Blitzen fände ich ideal, wenn es in einer meiner Kameras wäre.  Geht aber wohl nicht.

 

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...