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vor 12 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das Problem dürfte die andere Position des Stativgewindes sein.

das denke ich auch. Denn nachdem ich nun mithilfe des Forums bestätigen konnte, was ich schon vermutet hatte, dass die Position anders ist, werden die meisten Halbschalen eben nicht mehr zu befestigen sein. Die originale von Fuji hat keinen Schraubanschluss, die wird mit kleinen Lederschlaufen um die Ösen für den Kameragurt „angehängt“. Da wäre also nur noch zu klären, ob die veränderte Dicke ein Problem ist. Die originale von Fuji finde ich aufgrund dieser Befestigung aber eher unpraktisch.

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vor 13 Stunden schrieb delphin:

Rico, schliesst Deine Aussage, dass das Originalzubehör der V auch für die VI passt, auch die Fuji-Ledertasche ein ? Die VI ist ja dicker. War da noch soviel Luft ?

Die LC-X100V passt, was@VoHiWa sicher bestätigen kann. Die VI ist ja am Gehäuse nur 0,5mm(!) dicker und vorne am Objektiv ist reichlich Platz. Für mich der beste und kompakteste Schutz für die X100.

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vor 18 Minuten schrieb XFujigraf:

Die LC-X100V passt, was@VoHiWa sicher bestätigen kann. Die VI ist ja am Gehäuse nur 0,5mm(!) dicker und vorne am Objektiv ist reichlich Platz. Für mich der beste und kompakteste Schutz für die X100.

Das ist ja geil - Danke ! Genau die Tasche meinte und hab ich. Mir war nicht bewusst, dass der Dickenzuwachs so gering ist.

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  • 6 months later...
  • 1 month later...
Am 23.2.2024 um 06:46 schrieb Rico Pfirstinger:

Dass diese Kameras einen (oft sehr kleinen) internen Speicher haben, ist klar, aber eine SSD? Das kenne ich nur von der genannten Hasselblad und der missratenen Zeiss-Kompakten, die man nicht mehr kaufen kann. Inwiefern ausgerechnet diese Modelle richtungsweisend für eine X100 sein sollten, erschließt sich mir leider nicht ganz.

Manche Kameras haben oder hatten manchmal einen eingebauten Notspeicher. ...

naja, bei meiner GRIII(x) war ich 2-3 froh, daß sie einen internen 8GB (Not-)Speicher hat, da ich 2x meine SD Karten im Hotellaptop vergessen hatte und 1x meine Speicherkarte einen Lesefehler hatte. So konnte ich wenigstens u.a in Barcelona den Tag über noch tolle Fotos machen.

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vor 5 Stunden schrieb casimero:

naja, bei meiner GRIII(x) war ich 2-3 froh, daß sie einen internen 8GB (Not-)Speicher hat, da ich 2x meine SD Karten im Hotellaptop vergessen hatte und 1x meine Speicherkarte einen Lesefehler hatte. So konnte ich wenigstens u.a in Barcelona den Tag über noch tolle Fotos machen.

Ich bezahle grundsätzlich ungern für Zwangs-Hardware, die ich nicht weglassen kann, obwohl ich sie nicht brauche. Tatsächlich fände ich eine modulare Kamera deshalb recht attraktiv. Die aktuelle Profi-GFX mit dem abnehmbarem EVF, dem Batteriehochformatgriff, dem modularen Lüfter und der externen SSD-Option finde ich in dieser Hinsicht vorbildlich. Das ist quasi das Gegenteil von einer Kamera mit fest eingebautem großem Speicher – sie hebt sich damit auch von der Hasselblad-Konkurenz ab.

Bei einer Kompaktkamera wie der X100VI ist es erstmal eine Kostenfrage. Ein Notspeicher kostet wohl nicht so viel, bringt aber natürlich auch nicht viel. Eben nur für Notfälle. Wenn sehr viele Kunden so etwas wünschen und dafür auch gerne mehr bezahlen, kann so etwas sinnvoll sein. Aber dafür gibt es keine Indizien, das ist kein großes Thema, anders als etwa die AF-Performance. Genauso gut könnte Fuji auch einfach eine kleine 8 GB SD-Karte beilegen. Früher war das auch mal der Fall, da kamen Kameras (auch von Fujifilm) komplett mit Gurt, Netzteil, USB-Kabel, Videokabel, Audiokabel, Ladegerät, Akku und ganz früher auch einer Speicherkarte im Karton, außerdem noch eine CD mit Software. Davon ist man mittlerweile bei Kameras und vielen anderen Produkten abgekommen und liefert oft Geräte, die man ohne weiteres Zubehör gar nicht benutzen kann.

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