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Tatort vom 3.03.24 - featuring X-T5


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vor einer Stunde schrieb donalfredo:

Der Schuß kann gewaltig nach hinten losgehen. Wenn Markennamen unautorisiert im Film auftauchen, dann KANN das sehr teuer werden. Und wenn der Hersteller das verweigert, warum auch immer, darfst du deinen Film mit anderem Equip drehen ...

Bei deutschen Krimis sind sehr oft die Markensymbole - auch bei den Autos - abgeklebt oder durch Phantasielogos oder ähnliches erstzt.
Die Rückseiten der im Film gezeigten Notebook-LCDs sehen auch immer so komisch aus, damit man ja keine Rückschlüsse auf die Marke ziehen kann.
Das funktioniert aber nicht immer.
Ich zumindest bin bei solchen Tarnungen immer versucht, doch etwas zu erkennen, wenn da offensichtlich etwas "verborgen" werden soll - einfach nur aus Spaß an der Freud ;) !

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vor 1 Stunde schrieb HGH:

Warum kleben die denn bei Kameras die Markennamen ab ? Bei Autos sieht man doch auch die verschiedenen Hersteller…

Wenn die Markennamen zu sehen sind, werden die Hersteller zumindest die Geräte kostenlos gestellt haben. So etwas wird dann im Abspann erwähnt, jedenfalls bei deutschen Produktionen. Bei „Wilsberg“ zum Beispiel wird regelmäßig im Abspann einem Autohersteller für die Unterstützung gedankt. Bei „Barnaby“ haben sie einen Deal mit Nikon, glaube ich, und auch sonst sind da öfter Markennamen länger im Bild, als es von der Dramaturgie her nötig wäre; im UK sieht man das wohl entspannter. Aber jedenfalls zeigt man keine Markennamen, wenn man keine Veranlassung dazu hat; sonst würden die Mitbewerber darauf bestehen, auch mal berücksichtigt zu werden.

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vor 26 Minuten schrieb Allradflokati:

Die Rückseiten der im Film gezeigten Notebook-LCDs sehen auch immer so komisch aus, damit man ja keine Rückschlüsse auf die Marke ziehen kann.

Wobei das im wirklichen Leben ja auch oft nicht anders ist. Ich mache zwar kein Geheimnis daraus, dass ich mit Apple-Produkten arbeite, aber trotzdem – in meinem Umfeld arbeiten viele mit MacBooks und ich möchte meines schnell identifizieren können. (Ich bin seltsamerweise erst zweimal darauf angesprochen worden, warum da „My Other Car is a Pynchon Novel“ steht.)

 

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vor 8 Stunden schrieb Leicanik:

Seit die „Tatorte“ sehr häufig auf Gedeih und Verderb einen auf „schräg“ machen müssen oder mindestens auf möglichst unappetitlich oder schockierend, sind Kameras sowieso das einzig Sehenswerte daran. Dafür tue ich mir aber trotzdem keine 90 Minuten mehr an, nicht mal für eine Fuji :D Da schaue ich lieber zum wiederholten Mal Nick Nolte zu (zumal die Tatorte ja ebenfalls ständig wiederholt werden).

Klar da hast du recht...ich kann da schon mitspielen

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vor 17 Minuten schrieb donalfredo:

Wir kehren mal in die Realität zurück.

Als großer Borowski-Fan sage ich mal - einer der bizarrsten und spannendsten Tatorte der vergangenen Jahre, in denen das erwartete Opfer einfach Futschi war? ...

Na, wirklich nicht. Stereotype Handlung und Figuren, Ende vorhersehbar. Lediglich der Tatortbildschirm 15 min vor dem Ende war wenigstens etwas originell …

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vor 10 Stunden schrieb Leicanik:

Da schaue ich lieber zum wiederholten Mal Nick Nolte zu (zumal die Tatorte ja ebenfalls ständig wiederholt werden).

Freut mich, daß ich Dich im Parallelthread auf die Idee gebracht habe. War dann ja doch nicht so überflüssig. 😁

 "Under Fire" mit den Nikons (und ein bißchen Leica) ist auf alle Fälle spannender als der Tatort, auch wenn er schon über 40 Jahre alt ist.

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vor 10 Stunden schrieb donalfredo:

Wenn Markennamen unautorisiert im Film auftauchen, dann KANN das sehr teuer werden.

Vermutlich Stichwort Schleichwerbung, oder? Dennoch etwas antiquiert - wir werden von früh bis Abend überall mit Werbung zugesch**ssen, aber im Tatort für 2s wäre ein Problem... Ich meine, irgendeine Kamera müssen sie halt nehmen - die Aufschrift abkleben ist da doch albern. Sowas würde ich nur im Urlaub machen, wennn ich nicht will, dass man meine digitale Hasselblad als solche erkennt. 🙂 

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Mir bietet dieser Thread neben Unterhaltung immerhin die Idee für einen kommenden Tatort:

Das Opfer besaß eine X100VI und das bereits wenige Tage nach der Markeinführung 😳

Klassisches „Wer war’s?“ kombiniert mit der Frage: „Wo hatte er sie her und wo ist die Kamera jetzt?“ oder ging es etwa um die diskret mit dieser erstellten und natürlich kompromittierende Aufnahmen vom Oberbürgermeister?
Konnte man in 100% Ansicht des hochauflösenden Bildmaterials den Namen des Schiffes „Immer Essen“ lesen?

Hatte vielleicht eine verschrobene Gemeinde aus einem Internetforum etwas mit dem Verbrechen zu tun?

Fragen über Fragen für den Ermittler X aus Beispielstadt, der bei seinem Abenteuer von Millionen Zuschauern (fingernägelkauend wegen des hohen Spannungsbogens) begleitet wird 🤪

bearbeitet von AS-X
Edit: Sch. … Autokorrektur korrigiert: Kompromitierend st. komprimierend.
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vor 8 Stunden schrieb alba63:

Vermutlich Stichwort Schleichwerbung, oder? Dennoch etwas antiquiert - wir werden von früh bis Abend überall mit Werbung zugesch**ssen, aber im Tatort für 2s wäre ein Problem... Ich meine, irgendeine Kamera müssen sie halt nehmen - die Aufschrift abkleben ist da doch albern. Sowas würde ich nur im Urlaub machen, wennn ich nicht will, dass man meine digitale Hasselblad als solche erkennt. 🙂 

Wer nicht zahlt, erscheint auch nicht mit seinem Markennamen im TV... siehe Gottschalk und haribo.

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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Mir bietet dieser Thread neben Unterhaltung immerhin die Idee für einen kommenden Tatort:

Das Opfer besaß eine X100VI und das bereits wenige Tage nach der Markeinführung 😳

Klassisches „Wer war’s?“ kombiniert mit der Frage: „Wo hatte er sie her und wo ist die Kamera jetzt?“ oder ging es etwa um die diskret mit dieser erstellten und natürlich komprimierende Aufnahmen vom Oberbürgermeister?
Konnte man in 100% Ansicht des hochauflösenden Bildmaterials den Namen des Schiffes „Immer Essen“ lesen?

Hatte vielleicht eine verschrobene Gemeinde aus einem Internetforum etwas mit dem Verbrechen zu tun?

Fragen über Fragen für den Ermittler X aus Beispielstadt, der bei seinem Abenteuer von Millionen Zuschauern (fingernägelkauend wegen des hohen Spannungsbogens) begleitet wird 🤪

Sehr schön👍! Ich hätte für den Plot nur eine Änderung anzubieten:  Das Opfer besaß eine X100VI und das bereits wenige Tage nach  VOR der Markeinführung 😳...

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vor 3 Stunden schrieb matthew:

Sehr schön👍! Ich hätte für den Plot nur eine Änderung anzubieten:  Das Opfer besaß eine X100VI und das bereits wenige Tage nach  VOR der Markeinführung 😳...

Ich hatte darüber nachgedacht, dachte mir aber, nachher nimmt Rico das persönlich 😉

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Habe den Tatort noch nicht gesehen. Werde ihn mir auch nicht anschauen. 

Fastenzeit vom Fernsehen. 

Der Reis fehlt mir noch auf dem Einkaufszettel, welche Sorte ist am besten für Rezepte in der Fastenzeit geeignet ?

Vermutlich wird es der Reis aus den Reisfelder der Präfektur Aomori am Mount Fuji werden. So bleibt es namentlich verwandt. 

bearbeitet von XFLER
Mehr Reis
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vor 43 Minuten schrieb XFLER:

Habe den Tatort noch nicht gesehen. Werde ihn mir auch nicht anschauen. 

Fastenzeit vom Fernsehen. 

Der Reis fehlt mir noch auf dem Einkaufszettel, welche Sorte ist am besten für Rezepte in der Fastenzeit geeignet ?

Vermutlich wird es der Reis aus den Reisfelder der Präfektur Aomori am Mount Fuji werden. So bleibt es namentlich verwandt. 

Dann schreib ihn doch einfach mit dazu!

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Am 4.3.2024 um 14:33 schrieb mjh:

Wenn die Markennamen zu sehen sind, werden die Hersteller zumindest die Geräte kostenlos gestellt haben. So etwas wird dann im Abspann erwähnt, jedenfalls bei deutschen Produktionen. 

Bei Armbanduhren ist man notgedrungen großzügiger, die kann man nicht einfach abkleben, und richtige Männer fragen Passanten nicht nach der Uhrzeit...

In allen 3 "Men in Black"-Filmen kommt eine Armbanduhr "Ventura" des amerikanischen Labels Hamilton (Made in Switzerland) ins Bild, jeweils in einer anderen Ausführung. Die Gehäuseform gibt es weltweit nur von denen, bereits Elvis hatte eine solche Uhr. Möchte nicht wissen, was es gekostet hat, die Uhren in den Filmen zu platzieren.

Und der Schauspieler Simon Baker als "The Mentalist" trägt Uhren aus dem Hause Longines und war danach jahrelang als "Botschafter" dieser Marke verpflichtet.

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Die Leica Q2 war angeblich mal in einem James-Bond-Film zu sehen. Ich habe jemanden gefragt, der den Film gesehen hatte, aber er konnte sich nicht erinnern. Das muss also sehr diskret gewesen. Leica hat aber immerhin ein Sondermodell rausgebracht https://leica-camera.com/de-DE/product/leica-q2-daniel-craig-x-greg-williams

Übertragen auf die Idee hier, müsste es dann eine Fuji X100 VI-Rico-Edition geben. Was hältst du davon @Rico Pfirstinger? Namensverwendung selbstverständlich gegen ein angemessenes Honorar.  

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vor 2 Minuten schrieb Ergebnis:

Übertragen auf die Idee hier, müsste es dann eine Fuji X100 VI-Rico-Edition geben. Was hältst du davon @Rico Pfirstinger? Namensverwendung selbstverständlich gegen ein angemessenes Honorar.  

Also quasi ein Remake: "Mord im Fuji-Express". 

Die X100VI ist einfach eine Killer-Kamera.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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