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vor 14 Minuten schrieb frarie:

Sony und andere stellen sich nicht breit auf, sondern haben eine andere Verkaufs-Philosophie. Da wird bei Konsumerprodukten eine große Anzahl hergestellt, das Produkt vorgestellt und dann verkauft, bis die Lager leer sind. Und oftmals nichts nachproduziert. Deshalb ist das dann für die ein abgehaktes Thema, das viel Kapital bindet, aber nicht mehr angefasst wird. Für solche Kameras gibt es deshalb auch kaum mehr Firmware-Updates, wenn nicht gravierende Fehler vorliegen.

Fuji baut nur relativ wenig vor und produziert dann nach Bedarf und hat natürlich auch Interesse und überhaupt die Möglichkeit, später nicht nur fehlerbelastete Firmware zu korrigieren, sondern auch echte Verbesserungen zu entwicklen, während die Serie läuft, weil sie ja noch läuft. Sonys, die sich über Erwarten gut verkaufen, liegen dann auch niemals auf irgendwelchen Grabbeltischen in Elektronikmärkten rum.

Und wie wird das finanziert? Mit den sündhaft teuren Topmodellen. Fuji hat ja im Groben in allen Modellen die gleiche Technik drin - und deshalb gar nicht so große Preissprünge (von Minimum zu Maximum nicht mal das Doppelte). Bei Sony und Co. kann das auch schon mal das Zehnfache sein, weil eben nicht die gleiche Grundtechnik überall drinsteckt.

Mir ist es lieber, wie Fuji das macht.

Doch stellt Sony sich breiter auf. Beispiel:. Die Sony A7 III kam 2018 auf dem Markt. Die A7 II wurde parallel zur A7 III, für fast weitere  4 Jahre, bis 2021 produziert und dann auf Grund Chipknappheit strategisch vorzeitig eingestellt. Das gleiche gilt für die APS C Modelle.

Fujifilm haut genauso fehlerhafte Firmware raus wie Sony. Und von den "echten Verbesserungen" in der Firmware profitieren auch nur aktuelle Modelle. Für abgehakte Modelle gibt es auch bei Fujifilm keine Firmware Updates mehr, außer es liegen gravierende Fehler vor.

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vor 14 Minuten schrieb Steven Weise:

Doch stellt Sony sich breiter auf. Beispiel:. Die Sony A7 III kam 2018 auf dem Markt. Die A7 II wurde parallel zur A7 III, für fast weitere  4 Jahre, bis 2021 produziert und dann auf Grund Chipknappheit strategisch vorzeitig eingestellt. Das gleiche gilt für die APS C Modelle.

Fujifilm haut genauso fehlerhafte Firmware raus wie Sony. Und von den "echten Verbesserungen" in der Firmware profitieren auch nur aktuelle Modelle. Für abgehakte Modelle gibt es auch bei Fujifilm keine Firmware Updates mehr, außer es liegen gravierende Fehler vor.

Weißt Du gernau, dass die A7 II noch produziert wurde oder ob nur noch große Restbestände übrig waren?

Und natürlich macht Fuji bei abgehakten Modellen wenig. Aber abgehakt heißt bei Fuji nicht mehr lieferbar. Was lieferbar ist, wird ständig verbessert, wie wir das ja gerade im großen Stil erlebt haben, auch wenn das Ergebnis für viele unbefriedigend ist.

Bei anderen Herstellern werden manche Modelle schon am Tag der Vorstellung abgehakt, weil die Produktion einfach schon abgeschlossen ist und auf Halde steht. Wie das genau war bei AII und AIII weiß ich natürlich nicht. Und die Coronazeit war ja auch kein gutes Beispiel für übliche Verfahrensweisen.

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Sony stellt Bestellungen für a7C und a6600 ein und bestätigt, dass a7 II und a6100 das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben: Digital Photography Review (dpreview.com)

Wahrscheinlich... ich betone WAHRSCHEINLICH ...ist Fujifilm sogar derjenige der seine Produkte mit der Vorstellung "abhakt", auf Halde produziert und wenn weg dann weg. Es scheint nämlich so das gerade Fujifilm nicht in der Lage ist in Teilen seine Produktion nachfragegerecht und produktzyklusgerecht zu steuern, siehe X100V, X-E4..Die Produkte sind dann einfach nicht mehr verfügbar....aktuelle Produkte (weil nicht mehr hergestellt) ! ..keine Vorgänger 

..Aber das ist auch alles offtopic.... ich bin gespannt auf das neue Zoom und die X-T50

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vor einer Stunde schrieb Steven Weise:

Die Produkte sind dann einfach nicht mehr verfügbar....aktuelle Produkte (weil nicht mehr hergestellt) ! ..keine Vorgänger 

Aktuell ist das wohl so, sicher auch wegen der ja schon einige Zeit andauernden Chipknappheit und damit einhergehenden Strategie der Konzentration auf die 5. Generation. Andererseits lief die Produktion der X100V offenbar bis zuletzt volle Pulle, was aber auch nicht ausreichte. Ich meine, die Übergänge zwischen den vorherigen Generationen in der Vergangenheit sind harmonischer gelaufen, ohne dass eine Vorgängerkamera vor Erscheinen des Nachfolgers sehr lange out of stock war. 

bearbeitet von Tommy43
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vor 6 Minuten schrieb Tommy43:

Ich meine, die Übergänge zwischen den vorherigen Generationen in der Vergangenheit sind harmonischer gelaufen, ohne dass eine Vorgängerkamera vor Erscheinen des Nachfolgers sehr lange out of stock war. 

Ich sehe darin mehrere Vorteile:

Besinnung darauf, das bestehendes Equipment noch nicht veraltet ist 

 

Umwelt wird weniger belastet durch Konsumgüter 

 

Preisstabilität auf dem Gebrauchtmarkt 

Etc.

Wie es genau anders funktioniert, zeigen die beiden Massenfertiger C+S.

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vor 5 Stunden schrieb Steven Weise:

Es scheint nämlich so das gerade Fujifilm nicht in der Lage ist in Teilen seine Produktion nachfragegerecht und produktzyklusgerecht zu steuern

Als hätte es die Jahre bis 2019 nie gegeben. Einmal geht was schief, schon heißt es, Fuji könne ja nicht mal... Oh je. 

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vor 21 Stunden schrieb Steven Weise:

Sony stellt Bestellungen für a7C und a6600 ein und bestätigt, dass a7 II und a6100 das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben: Digital Photography Review (dpreview.com)

Wahrscheinlich... ich betone WAHRSCHEINLICH ...ist Fujifilm sogar derjenige der seine Produkte mit der Vorstellung "abhakt", auf Halde produziert und wenn weg dann weg. Es scheint nämlich so das gerade Fujifilm nicht in der Lage ist in Teilen seine Produktion nachfragegerecht und produktzyklusgerecht zu steuern, siehe X100V, X-E4..Die Produkte sind dann einfach nicht mehr verfügbar....aktuelle Produkte (weil nicht mehr hergestellt) ! ..keine Vorgänger 

..Aber das ist auch alles offtopic.... ich bin gespannt auf das neue Zoom und die X-T50

ich bin mir sogar sicher, dass das so läuft, ist ja durchaus üblich ... zeigt aber halt vor allem, dass bei Fuji die Planung nicht funktioniert

(ich hatte ja schon vor längerer Zeit die Idee entwickelt, dass sie einfach irgendwann erklären, dass das Modell nicht mehr verfügbar ist ... dann warten, bis die Gebrauchtpreise durch die Decke gehen und den Rest der Charge merklich über dem Neupreis auf dem Gebrauchtpreis verkaufen sollten 😁 )

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vor 16 Stunden schrieb outofsightdd:

Als hätte es die Jahre bis 2019 nie gegeben. Einmal geht was schief, schon heißt es, Fuji könne ja nicht mal... Oh je. 

Es heißt nicht "schon heißt es, Fuji könne ja nicht mal... Oh je. "... SONDERN: nicht in der Lage ist in Teilen seine Produktion nachfragegerecht und produktzyklusgerecht zu steuern,

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vor 2 Minuten schrieb Steven Weise:

Es heißt nicht "schon heißt es, Fuji könne ja nicht mal... Oh je. "... SONDERN: nicht in der Lage ist in Teilen seine Produktion nachfragegerecht und produktzyklusgerecht zu steuern,

Das alte Sprichwort "Schuster, bleib bei deinen Leisten" ist zwar uralt, aber auch heute noch im Grundsinn aktuell. Manchmal tut es einer Firma auch nicht gut, zu schnell zu wachsen, weil ein kurzzeitiger Trend zur riesigen Absatznachfrage genauso schnell wieder ins Gegenteil oder einfach nur zur Normalität zurückwechseln kann und dann Pflöcke eingeschlagen sind, die einfach nicht wieder schnell aus dem Boden zu bekommen sind. Es gibt genug Beispiele, wo sich Firmen übernommen haben beim Versuch, jedem Boom in aller Konsequenz zu folgen. Das heißt nicht, dass Wachstum schlecht ist. Aber mit Bedacht zu handeln, hat sich schon immer als richtiger erwiesen als mit Gewalt alle Faxen mitzumachen.

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vor 11 Minuten schrieb Steven Weise:

nachfragegerecht und produktzyklusgerecht zu steuern,

Und die Antwort ist immer noch Chipkrise. Und im Speziellen auch die kaum voraussehbare Nachfrage bei der X100VI, zumindest nicht in der Wucht. Man hatte ja die Produktion bereits verdoppelt. Und wie ich oben schon sagte: Die Produktionszyklen waren bisher nie das Problem. Derzeit ist es aber so, nicht nur bei Fujifilm und nicht nur bei Kameras. Lt. Prognosen wird uns das auch noch bis 2025 begleiten. Ich hoffe, das Europa/Deutschland so schlau sind, die Abhängigkeit vom asiatischen Chipmarkt deutlich zu verringern. Erste Ansätze gibt es ja. Autobau, Consumerelektronik, weiße Ware, überall werden die Chips gebraucht.

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Die gesamte Wirtschaft, die Chips verbaut, und wer tut das nicht, leidet immer noch unter dem Mangel https://www.vdi-nachrichten.com/technik/elektronik/bitkom-die-chipkrise-in-deutschland-ist-noch-nicht-vorbei-weitere-lieferengpaesse-erwartet/. Dass kleinere Kamerahersteller davon ggf. stärker betroffen sind als größere, ist ja auch nicht unwahrscheinlich. Stichwort Marktmacht. Beispiel Ricoh, Beispiel Fujifilm.

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vor 6 Stunden schrieb Steven Weise:

"... SONDERN: nicht in der Lage ist in Teilen seine Produktion nachfragegerecht und produktzyklusgerecht zu steuern,

Gern nochmal in aller Deutlichkeit: Ich halte diese Generalisierung für völlig an den Fakten vorbei unterstellend hingewurstelt, weil die Aussage bewusst ohne jegliche zeitliche Einschränkung formuliert ist. 

Man könnte nach den völlig unauffälligen Generationen 1 - 3 im System und der ebenfalls bis 2020 unauffällig laufenden Generation 4 auch einfach mal beobachten, was bei Generation 5 so passiert. Aber womöglich zeigt sich dann, es war ein Problem so ungewöhnlicher Umstände, wie es der eine oder andere auch mit tieferen Kenntnissen der Branche nun schon mehrfach angerissen hat. 

vor 4 Stunden schrieb max2331:

Hmm genau, deshalb haben auch alle anderen Hersteller noch Probleme......nicht!

Sony hat trotz seiner Marktführerschaft, Eigenproduktion von Hardware und üppiger Vorratshaltung Modelle aussetzen müssen. Panasonic hat Modelle einfach gestrichen, wo sich einige im System fragen, was daraus wird.

Die Hersteller arbeiten nicht exakt gleich, dadurch variieren die Symptome, die grundsätzlichen Probleme sind aber weit verbreitet, sie begegnen mir täglich im Arbeitsleben. 

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Ich muss sagen, das was ich bisher von der X-T50 gesehen habe, gefällt mir ganz gut. Bleibt zu hoffen, dass sie nicht ganz so teuer ausfällt, wie erwartet.

 

Für mich ist der große Pluspunkt gegenüber der X-T30II der IBIS und gegenüber der X-T5 die deutlich reduzierte Größe+Gewicht. Ich hab kleine Hände (und Taschen), meine X-T4 ist mir eigentlich zu groß und zu unhandlich - aber ich möchte den IBIS nicht mehr missen. Lange Verschlusszeiten fallen mir so deutlich leichter.

Die 40 MP bräuchte ich nicht unbedingt, das Filmsimulationsrad auch nicht, dessen Vorgänger war aber für meine Bedürfnisse nicht viel brauchbarer.

Ich hoffe auf einen UHS-II-Kartenslot - schon wegen der Dateigrößen.

Schade finde ich die wahrscheinlich wieder eher gering ausfallenden Akkulaufzeiten. Technisch und platzmäßig vermutlich anders kaum lösbar, aber da hat z. B. die X-T4 deutlich die Nase vorn. Selbiges gilt für WR. Man kann nicht alles haben.

 

Ich sehe das ganze Thema so: Für mich war die X-T4 als ich sie gekauft habe, die Kamera, die meiner "idealen" Kamera am nächsten war. Die X-T50 ist hoffentlich noch einmal ein ganzes Stück näher dran.

 

Ich werd sie sehr wahrscheinlich kaufen - aber erst, wenn der Straßenpreis etwas gefallen ist.

bearbeitet von capreolus
leichte Umformulierung
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Preis frage das wird interessant werden ?.

Die X-20s war anfangs auch um die 1400euro deshalb finde ich auch 1500euro für die neue X-T50 nicht übertrieben, das neue 16-50 mit 800euro im Kit Xt50+16-50 1900euro Ok, das wird hart werden da bekommt man schon eine X-T5.

Viel Auswahl bei kleinen Fuji Kameras das war vor kurzem noch einige Kritik mit überteuerten X-100V, 1700euro und auch wesentlich mehr aber das waren dann Spekulationen.

Es wird also keinen Nachfolger X-T30 II geben das wir dann die neue X-T50 sein, interessant fand ich X-T30 auf X-T30 II nur ein wenig mehr Firmware Filmsimulation aber das ist halt so bei neuer Olympus OM-1 II sind Jahre vergangen im vergleich OM-1 aber wenige Erneuerungen.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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vor 8 Stunden schrieb capreolus:

Ich hoffe auf einen UHS-II-Kartenslot - schon wegen der Dateigrößen.

Wenn Du keine ausgedehnten Serienaufnahmen oder Videoaufnahmen machst, wirst Du den UHS-II-Slot wegen der Dateigröße nicht zwingend brauchen.

Ich nutze an meiner X-T5 die "alten" UHS-I-Karten weiter und habe keine Probleme damit.

Gruß Ingo

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vor 9 Stunden schrieb Konverter:

Ich nutze an meiner X-T5 die "alten" UHS-I-Karten weiter und habe keine Probleme damit.

Mache ich an der X-T4 auch teilweise. Ich hab die schnellen Karten aber sowieso, weil ich hin und wieder filmen darf/muss und würde es schade finden, wenn ich sie nicht weiter verwenden könnte. Außerdem sind die UHS-I-Karten, die ich habe, eher von der langsamen Sorte, da schon älter.

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https://www.fujirumors.com/fujifilm-x-t50-full-specs-and-images-leaked/

  • UHS-II kommt doch. 
  • Das Layout der Tasten gefällt mir spontan gut: MyMenu mit der rechten Hand, Platz für den Daumen, Q seitlich gelegt, AF-on gewölbt... 
  • Nichts an Knöpfen und Rädern weggelassen, alles vorhanden. AF-Schalter, 2x Command, AF-L/AE-L getrennt... 

Erwartbar bleibt es beim kleinen Akku, aber auch beim kleinen Sucher mit nur 0,62, die restliche Funktionalität konnte man sich an der X100VI bereits zusammenreimen. Mit IBIS und verbesserter Ergonomie wiegt sie jetzt aber auch 60g mehr, damit so viel wie meine X-T1 und nur 120g weniger als eine X-T5. 

bearbeitet von outofsightdd
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Mehr Tasten/Batterie/UHS-II momentan sehe ich da die X-T5, da ist es Fujifilm sogar gelungen die Kamera etwas kleiner zu machen als die X-T4.

Ich finde auch meine X-H2 extrem Kompakt vielleicht habe ich nur Grosse Hände😀.

Fuji Kameras finde ich im allgemeinen Gut gemacht und auch Kompakt, was mich allerdings ein wenig stört sind einige gewisse Objektive ich finde sie weniger Kompakt hätte man besser machen können so mein Kritikpunkt.

Einverstanden wenn es um 40MP geht braucht man nicht umbedingt, ich denke auch manchmal nach nimm besser die X-H2s wegen der Geschwindigkeit und weniger Datenmenge aber das ist halt so ich sehe Vor aber auch Nachteile.

 

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Am 11.5.2024 um 14:01 schrieb nightstalker:

die extremen Gebrauchtpreise der X100V hätten ein Hinweis sein können ... aber man traute dem Hype wohl nicht so ganz 🙂 

Du hast sicherlich Recht. Ein Hype zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass er plötzlich und heftig kommt, aber meist auch schnell wieder verschwindet.

Fuji hat die Produktion der X100VI gegenüber der X100V angeblich verdoppelt. Das heißt, man hat das Budget für die Kamera deutlich erhöht mit dem Fuji dann in Vorleistung gehen musste. Das Geld musste auch irgendwo her kommen. Das hat intern sicherlich schon für reichlich Diskussionen gesorgt. Jetzt sieht es so aus, als hätten sie mutiger sein können. Aber hinterher hat man's meist vorher schon gewusst 😀. Leider nicht von mir, sondern von Horst Evers.

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Zum neuen Rad.

Für die Kunden wäre es wahrscheinlich optimal, wenn es ein unbeschriftetes Rad gäbe, das aber durch mitgelieferte Aufkleber 'customisiert' werden kann. Im Menü kann man wählen, ob das Rad für ISO, Filmsimulationen, die alten C-Einstrllungen oder Drive, Bracketing und Fokusstacking zuständig ist. Wenn man sich entschieden hat, klebt man einen der mitgelieferten Aufkleber drauf und kann von außen sehen was eingestellt ist. Das würde aber vermutich den einstelligen Ts zu sehr Konkurrenz machen. Wenn man das beim Zeitenrad auch so machen würde, könnte jeder Benutzer sich die Kamera mit PASM oder klassischer Bedienung konfigurieren. Im Zubehörmarkt gibt es dann beschriftete Edelaufkleber aus Aluminium mit gefräster Beschriftung für 39,-€ 😀.

Wäre fürs Forum natürlich schlecht. Keine zweihundertseitigen Diskussionen mehr, ob man mit der anderen Bedienung überhaupt fotografieren kann😀. Das schreibt jemand, dessen fotografisches Glück von beschrifteten Rädern abhängt😀.

bearbeitet von Jürgen Heger
Rechtschreibung
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vor 20 Minuten schrieb Jürgen Heger:

 

das aber durch mitgelieferte Aufkleber 'customisiert' werden kann.

Customising wäre eine gute Idee. Doch Aufkleber? Austauschbare Knöpfe vielleicht. Aber "Aufkleber"? Ich mag es mir gar nicht vorstellen. Am besten wären programmierbare Symbole auf dem Knopf - würde vermutlich aber den Rahmen sprengen.

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vor 1 Stunde schrieb Jürgen Heger:

Für die Kunden wäre es wahrscheinlich optimal, wenn es ein unbeschriftetes Rad gäbe, das aber durch mitgelieferte Aufkleber 'customisiert' werden kann.

ich fände LCD Felder sinnvoll, so wie die Kindle Dinger, mit Digital Ink ... sprich die bleibt sichtbar, wenn der Strom weg ist ... einfach Funktion auswählen, dann wird das passende Pictogramm am Rad angezeigt

Damit kann man alles nutzen, was einem einfällt und hat immer die richtigen Anzeigen

 

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