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vor einer Stunde schrieb johnP:

Bin wahrscheinlich der erste Mensch der das Sigma mit der XE1 kombinieren wollte. Klappte aber nicht, wieso auch immer

Schau mal hier:

https://www.sigma-global.com/en/support/camera_compatibility/?maker=fujifilm

Da ḱommt X-E1 und X-E2 erstmal gar nicht vor in der Liste. Will uns das etwas sagen? *)

 

*) da hätte ja auch stehen können X-E1 und dann "the lens can not be used" -steht aber nicht.

bearbeitet von fujirai
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vor 3 Minuten schrieb fujirai:

Schau mal hier:

https://www.sigma-global.com/en/support/camera_compatibility/?maker=fujifilm

Da ḱommt X-E1 und X-E2 erstmal gar nicht vor in der Liste. Will uns das was sagen?

Ja richtig, diese Liste hatte ich auch schon gesehen jedoch technisch nachvollziehen kann ich das leider nicht. Ich kann locker damit leben, neugierig bin ich jetzt schon, wieso weshalb warum....

Wie schon gesagt in der automatischen Bildvorschau ( 1,5 sec) werden die Fotos korrekt angezeigt aber bei Betätigung des Play Knopf sieht man dann das 'verzerrte' Ergebnis wie es auf der SD gespeichert wird. Es bleibt für mich spannend.

Danke Dir!

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Ich habe das gleiche Problem an der X-Pro1. Bei einer Brennweiteneinstellung von ca. 22 mm kommt es zu diesen Bildverzerrungen. Alle anderen Brennweiten funktionieren dagegen einwandfrei. Das Sigma ist wohl mit der ersten Fuji-Generation nicht kompatibel. An der X-Pro2 gibt es keinerlei Probleme. 

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vor 2 Stunden schrieb fujirai:

Schau mal hier:

https://www.sigma-global.com/en/support/camera_compatibility/?maker=fujifilm

Da ḱommt X-E1 und X-E2 erstmal gar nicht vor in der Liste. Will uns das etwas sagen? *)

Das besagt, dass Sigma zur Kompatibilität mit diesen Kameras keine Aussage macht – vermutlich, weil sie das Objektiv nicht damit getestet und auch sonst keine Erkenntnisse dazu haben.

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@mjh

Ich hatte meine letzten beiden Beiträge gelöscht, ich bin tatsächlich jetzt etwas irritiert was die Aussagen auch mit der X-Pro1 und den 22mm angehen.

Ich hätte gedacht, das Vorschaubild (1,5 Sek.) kommt aus dem Raw (eingebettetes jpeg).

Wenn das Raw aber danach noch "zerstört" wird, dann müssten "Objektivkorrekturen" danach noch eingearbeitet werden, welche die Kamera von dem Objektiv (mit bestimmten Brennweiten) nicht versteht. DAS scheint mir in der Pipeline aber merkwürdig wenn das so wäre.

PS: Sigma hat für das Zoom auch ein FW Update (2023?) rausgebracht, müsste so anzuwenden sein wie bei den Fuji XFs.

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vor 48 Minuten schrieb r1511:

Das die Korrekturen dann erst nach der Vorschau eingebaut werden.. merkwürdig.

So merkwürdig ist das gar nicht, denn die Vorschau soll ja möglichst schnell angezeigt werden.

Prinzipiell wäre es möglich, dass Fuji das Instrumentarium der Korrekturen irgendwann erweitert hat, und dann würde eine alte Kamera vielleicht an der Ausführung von Korrekturanweisungen scheitern, die ein neueres Objektiv liefert. Das könnte dann allerdings auch mit neueren Fuji-Objektiven passieren. Oder Sigma segelt mit seinen Korrekturanweisungen ein bisschen hart am Wind, was aktuelle, in dieser Hinsicht vielleicht robustere Kameras mitmachen, ein 12 Jahre altes Modell aber vielleicht nicht. 

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Dann ist es irgendwie schlauer wie es bei den Voigtländer Objektiven läuft: wenn das Gehäuse nicht unterstützt wird, dann wird es als manuelles erkannt und gar nichts wird angewendet. Das bewahrt dann wenigsten vor solchen Effekten.

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vor 1 Minute schrieb r1511:

Ich hätte gedacht, das Vorschaubild (1,5 Sek.) kommt aus dem Raw (eingebettetes jpeg).

Wenn das Raw aber danach noch "zerstört" wird, dann müssten "Objektivkorrekturen" danach noch eingearbeitet werden, welche die Kamera von dem Objektiv (mit bestimmten Brennweiten) nicht versteht. DAS scheint mir in der Pipeline aber merkwürdig wenn das so wäre.

Ich hatte schon vor 18 Jahren bei meiner F10 beobachtet, dass die Vorschau noch eine tonnenförmige Verzeichnung erkennen ließ, die das Bild im Wiedergabemodus nicht mehr zeigte. Das wäre also seit jeher der Ablauf in Fujis Bildverarbeitungspipeline gewesen. Die schnelle Vorschau ist nicht identisch mit einem eingebetteten Vorschau-JPEG, sondern repräsentiert einen früheren Stand der Verarbeitung. Es soll ja schnell gehen, und wichtig ist hier vor allem, ob man den entscheidenden Augenblick erfasst hat, eine perfekte Verzeichnungsfreiheit dagegen nicht.

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vor 9 Stunden schrieb mjh:

Die schnelle Vorschau ist nicht identisch mit einem eingebetteten Vorschau-JPEG, sondern repräsentiert einen früheren Stand der Verarbeitung.

Dann müsste die Darstellung im EVF noch ein dritter Weg/ Abzweig sein, denn da dürften die Korrekturen hoffentlich schon drin sein, obwohl es da ja im Grunde NOCH schneller gehen muss mit der Anzeige als am Ende die Vorschau.

Jedenfalls alles ein schönes Beispiel woran man erkennen kann was heute elektron. alles gemacht wird und es eine Blackbox ist was, wann und wieviel "gedreht" wird. Je mehr ich davon erfahre und lese, desto mehr verstehe ich z.B. den Herrn Uschold warum er nur mit jpegs testet. Und selbst da: Erreicht dann das Sigma an einem X-Mount, einer Sony, Canon, Nikon, usw. die gleichen Ergebnisse. Die unterschiedlichen Sensoren und Verarbeitungen im Gehäuse mal ausser Acht gelassen, aber liefert Sigma überall die gleichen Korrekturen mit? All das wissen nur die Hersteller selbst.

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Ich hab mal eine Fotoreihe über den gesamten Zoombereich gemacht und die starke Verzerrung tritt bei +- 24 mm (36-39 KB Format) auf.

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@johnP jetzt mal bei aller Liebe, die E1 ist meine erste Fuji. Die ist auch noch bei mir in der Schublade. Ich würde mir heute aber ganz sicher keine gebraucht E1 mehr kaufen. Wie bereits von @mjh angedeutet wird die E1 nicht mehr vom Service uterstützt. Das wurde bereits in letzter Zeit mehrfach an anderer Stelle hier im Forum festgestellt. Versuch die Kamera zurückzugeben und leg evtl. 100€ für eine Aktuellere Kamera drauf. Ich kann nicht verstehen warum du hier über 14 Tage diskutierst, so interesant die Fehleranalyse auch sein mag.

Gruß Markus

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vor 33 Minuten schrieb bibo:

@johnP jetzt mal bei aller Liebe, die E1 ist meine erste Fuji. Die ist auch noch bei mir in der Schublade. Ich würde mir heute aber ganz sicher keine gebraucht E1 mehr kaufen. Wie bereits von @mjh angedeutet wird die E1 nicht mehr vom Service uterstützt. Das wurde bereits in letzter Zeit mehrfach an anderer Stelle hier im Forum festgestellt. Versuch die Kamera zurückzugeben und leg evtl. 100€ für eine Aktuellere Kamera drauf. Ich kann nicht verstehen warum du hier über 14 Tage diskutierst, so interesant die Fehleranalyse auch sein mag.

Gruß Markus

Hallo Markus, sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, daß ich in einem Forum ein Problem dargestellt habe und viele konstruktive Anworten erhalten habe. Sorry 

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Am 11.5.2024 um 10:57 schrieb r1511:

Der Punkt ist, das Motiv spielt hier gar keine Rolle, es könnte auch der Objektivdeckel von innen gewesen sein. Das was man sieht ist reiner "Datenmüll", irgendwelche digitalen Werte im Raw (bzw. auf der der Speicherkarte). Theoretisch könnten auch diagonale/ horizontale Streifen zu sehen sein. Was nutzt es Dir also zu wissen das es eine Blume, Gardine, Pizza war?

Naja, inzwischen ist wohl klar, dass es sich bei den Problemfotos nicht um die Abbildung eines Objektivdeckels von innen handelt, dass @Sunhillow, #15, mit seiner Idee einer wiederholten Pixelzeile recht hatte und meine Frage nach dem fotografierten Motiv doch nicht ganz so dumm war, wie ihr (@mjh und du) es gerne gehabt hättet.

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vor 1 Stunde schrieb johnP:

Ich hab mal eine Fotoreihe über den gesamten Zoombereich gemacht und die starke Verzerrung tritt bei +- 24 mm (36-39 KB Format) auf.

Aber was machst Du nun? 24 mm künftig meiden? Die X-E1 wird sich nicht mehr ändern, und Sigma – denen Du auf gut Glück trotzdem mal von diesem Problem berichten solltest – wird vermutlich keinen Grund für ein Firmware-Update sehen, weil sie das Objektiv ja nie für die Nutzung mit der X-E1 angeboten hatten und die Zahl der Nutzer dieser Kombination verschwindend gering sein dürfte. Die Alternativen wären also, entweder eine neue Kamera oder ein neues Objektiv zu kaufen.

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Hallo @johnP, ich habe jetzt noch ein wenig mit der X-Pro1 herumexperimentiert. Das Problem tritt da nur bei den JPEG's auf. Fotografiert man in RAW und jagt dann die Bilder durch Lightroom so werden die Fehler behoben und man erhält ein einwandfreies Bild. Ist mir bis jetzt noch nicht aufgefallen, da ich schon seit Jahren nicht mehr in RAW aufnehme. Also darf meine X-Pro1 ab sofort auch mit dem Sigma ausrücken, muss ich halt wieder RAW knipsen.

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vor 50 Minuten schrieb Hans-Paul:

Das Problem tritt da nur bei den JPEG's auf. Fotografiert man in RAW und jagt dann die Bilder durch Lightroom so werden die Fehler behoben und man erhält ein einwandfreies Bild

Und bei Raw + Jpeg in der Kamera sind die jpegs dann auch hinüber?

Und was passiert bei nur Raw und dann nachträglich das jpeg in der Kamera erzeugen, auch kaputt? Oder nur, wenn Raw und jpeg zeitgleich erzeugt werden?

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vor 45 Minuten schrieb r1511:

Und bei Raw + Jpeg in der Kamera sind die jpegs dann auch hinüber?

Und was passiert bei nur Raw und dann nachträglich das jpeg in der Kamera erzeugen, auch kaputt? Oder nur, wenn Raw und jpeg zeitgleich erzeugt werden?

JPEG sind immer kaputt. Auch die Entwicklung in der Kamera geht schief. Offensichtlich kann die Kamera bei bestimmten Brennweitenbereichen nix mit den Korrekturdaten von Sigma anfangen. Nachdem aber RAW mit Lightroom funktioniert, passt das ganz gut für mich.

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Sowas hatte ich vor vielen Jahren beim Vorserientest des 18-55 mit der X-E1, bei ganz bestimmten Brennweiten. Die JPEGs waren hinüber, aber die RAWs konnte ich damals soweit ich mich erinnere normal bearbeiten in Lightroom und Co.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Das Firmwa Update von Sigma ist aktuell, event. haben sie da ja was verändert? Es scheint nach dem Download so wie bei den XF Objektiven via SD Card machbar zu sein. Würde ich dann aber vermutlich an einer offiziell unterstützen Kamera machen (lassen).

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vor 3 Stunden schrieb johnP:

Hallo Markus, sollte ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben, daß ich in einem Forum ein Problem dargestellt habe und viele konstruktive Anworten erhalten habe.

Nein, solltest Du nicht. Du hast mindestens einem Forenkollegen geholfen, der das gleiche Problem hatte. Ich habe aus diesem Thread gelernt, welche Rückwirkungen es von den Objektivdaten auf das korrigierte Jpeg geben kann, die ich mir vorher auch nicht vorstellen konnte.

Der mögliche Workaround für die Kamera/Objektivkombi, nämlich RAW-Aufnahmen, wurde auch schon genannt.

Ob Du damit zufrieden bist, musst Du natürlich selber entscheiden.

Gruß Ingo

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vor 20 Minuten schrieb Konverter:

Nein, solltest Du nicht. Du hast mindestens einem Forenkollegen geholfen, der das gleiche Problem hatte. Ich habe aus diesem Thread gelernt, welche Rückwirkungen es von den Objektivdaten auf das korrigierte Jpeg geben kann, die ich mir vorher auch nicht vorstellen konnte.

Der mögliche Workaround für die Kamera/Objektivkombi, nämlich RAW-Aufnahmen, wurde auch schon genannt.

Ob Du damit zufrieden bist, musst Du natürlich selber entscheiden.

Gruß Ingo

Ich hab das Jpeg sowie das Raw in LRC hochgeladen und effektiv ist das RAW normal. Das FW Update des Sigma hatte ich schon mit meiner XT5 gemacht. Ich werde die XE1 au jeden Fall behalten und mit dem Immerdrauf 35mm f2 nutzen. Danke für eure Hilfe im Forum.

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vor 1 Stunde schrieb Hans-Paul:

Offensichtlich kann die Kamera bei bestimmten Brennweitenbereichen nix mit den Korrekturdaten von Sigma anfangen.

Fuji hat damals einfach die Vorserienfirmware aktualisiert, sodass es in der Serie dann funktioniert hat. Die normalen User haben deshalb gar nichts von dem Problem mitbekommen. Genauso war es auch mit dem Pfeifen des OIS beim 18-55, das war teilweise ohrenbetäubend, abgeschwächt war es dann auch noch in den ersten Kaufobjektiven temperaturabhängig zu bemerken, das wurde dann ebenfalls rasch per Firmware abgestellt.

Wieso Sigma so etwas nicht testet und korrigiert, kann ich nicht beurteilen. Aber nachdem das Problem nun bekannt ist, wird sich der Sigma-Support sicherlich zeitnah darum kümmern. Bei Fuji wurde das seinerzeit glaube ich schon ein paar Tage nach meiner Rückmeldung beseitigt, aber das war Ende 2012, ganz andere Ära. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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