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vor 3 Stunden schrieb Dare mo:

Ich bin weder ein Leica-Fan noch Kunde. Aber ich habe gestern einen Bericht in der Hessenschau über Leica angesehen. Das Thema lautete: "Erfolgreich trotz Wirtschaftskrise: Kamerahersteller Leica. Hier der Link dazu:

https://www.hessenschau.de/tv-sendung/erfolgreich-trotz-wirtschaftskrise-kamerahersteller-leica,video-205644.html

 

Das ist leider sehr traurig aber das geschieht immer öfter. Ich habe z.B.öfters neben Foto-Erhardt auch im Onlineshop von Top-Foto eingekauft. Wenn man nun auf deren Webseite geht kommt das hier: https://www.top-foto.de/

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Selbes bei Foto-Huppert. Die haben bereits im Sommer den Verkauf eingestellt. Bei beiden Fällen hat es sich damit angekündigt, dass die Webseite vorher wegen Reparaturarbeiten gesperrt war und dann nach mehreren Wochen kam dann nur ein Bedauern und die Info, dass der Betrieb eingestellt wurde, weil das Geschäft geschlossen wurde. 

 

Sehr schade. Bei Huppert habe ich seinerzeit Contaxzeugs vor Ort gekauft. Die Produktauswahl und Beratung war mir eine Stunde Fahrt wert. 

Top–Foto war der Fachhändler den ich zuletzt mehrfach als ersten Anlaufpunkt gesehen habe. Bedauerlich das die beiden weg sind. 

bearbeitet von AS-X
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vor einer Stunde schrieb AS-X:

Sehr schade. Bei Huppert habe ich seinerzeit Contaxzeugs vor Ort gekauft. Die Produktauswahl und Beratung war mir eine Stunde Fahrt wert. 

Top–Foto war der Fachhändler den ich zuletzt mehrfach als ersten Anlaufpunkt gesehen habe. Bedauerlich das die beiden weg sind. 

Ich habe in der Vergangenheit auch mehrfach bei beiden gekauft. Schade. Ich hoffe nur, dass den Inhabern bzw. den Geschäftsführern der Gang zum Insolvenzgericht erspart bleibt.

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vor 4 Minuten schrieb blueston:

Guter Vergleich, Danke! Es wäre schön, wenn man die Bildqualität vergleichen würde - im Vergleich zu Festbrennweiten und z.B. zu dem Sigma Zoom.

Ich hatte kurzzeitig ein gebrauchtes Exemplar 17-70 Tamron, möchte es auf keinen fall Schlechtreden damit mache ich mich nur ungeliebt das ist eben das große Problem bei solchen vergleichen für mich liegt aber der neue Zoom Fuji 16-55 MK2 klar vorne aber teuer ?, ich finde allerdings alles ist teuer ab einen gewissen Punkt auch bei Canon, Sony, Olympus usw. schauen wir mal genau hin die top Objektive ich sehe keine extrem günstige Objektive und ja mag sein das Dritthersteller günstiger sind aber bei genaueren hinschauen fällt auf es fehlt immer irgendwas auch Chromatische Aberrationen und interne Korrektur finde ich besser bei Originalen Top Objektive von Fujifilm.

 

 

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vor 17 Minuten schrieb Prantl Christian:

Ich hatte kurzzeitig ein gebrauchtes Exemplar 17-70 Tamron, möchte es auf keinen fall Schlechtreden damit mache ich mich nur ungeliebt das ist eben das große Problem bei solchen vergleichen für mich liegt aber der neue Zoom Fuji 16-55 MK2 klar vorne aber teuer ?, ich finde allerdings alles ist teuer ab einen gewissen Punkt auch bei Canon, Sony, Olympus usw. schauen wir mal genau hin die top Objektive ich sehe keine extrem günstige Objektive und ja mag sein das Dritthersteller günstiger sind aber bei genaueren hinschauen fällt auf es fehlt immer irgendwas auch Chromatische Aberrationen und interne Korrektur finde ich besser bei Originalen Top Objektive von Fujifilm.

 

 

Über die Preise sollte man nicht wirklich diskutieren, entweder kann/will man sich was leisten oder eben nicht, finde ich. Für mich zählt bei der Linse nur die Bildqualität, weil ich es in der Landschaftsfotografie einsetzten möchte.

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vor 23 Minuten schrieb Prantl Christian:

...mag sein das Dritthersteller günstiger sind aber bei genaueren hinschauen fällt auf es fehlt immer irgendwas auch Chromatische Aberrationen und interne Korrektur finde ich besser bei Originalen Top Objektive von Fujifilm.

Sigma hat keine ART Objektive für Fuji, rechnet sich wahrscheinlich nicht. Die ART Serie ist wirklich gut, so ein 16-55mm für Fuji in ART Ausführung wäre sicher ein top Objektiv, es müsste nicht mal günstiger sein als das Fuji, es würde reichen, das die BQ einfach noch besser ist als beim Fuji 16-55mm II, da gibt es im WW und am Ende bei offener Blende noch Luft nach oben. 

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vor 33 Minuten schrieb meridian:

Sigma hat keine ART Objektive für Fuji, rechnet sich wahrscheinlich nicht. Die ART Serie ist wirklich gut, so ein 16-55mm für Fuji in ART Ausführung wäre sicher ein top Objektiv, es müsste nicht mal günstiger sein als das Fuji, es würde reichen, das die BQ einfach noch besser ist als beim Fuji 16-55mm II, da gibt es im WW und am Ende bei offener Blende noch Luft nach oben. 

Die Art-Serie ist sehr begrenzt auf den Canon EF, Sony E, Nikon F und den L-Mount. Sie sind auch sehr groß und schwer, selbst wenn die aktuellen Art-Objektive einen X-Mount bekommen würden, wer will sich so schwere Trümmer freiwillig antun?

Was anderes wäre es sicherlich, wenn Sigma neue, kleinere Objektive für spiegellose Kameras in der Art-Serie herausbringen würden, danach sieht es aber nicht aus. Darum denke ich, werden diese Objektive weiterhin nur für die bisher freigegebenen Mounts geben. Vor allem, weil es mit wenigen Ausnahmen alles Objektive für KB Sensoren sind. Ja, man sie durchaus auch an APS-C nutzen, aber warum mehr Glas herumschleppen, als unbedingt notwendig?

Generell finde ich, dass es bei solchen Vergleichen um Streitigkeiten im Promillesektor handelt, weil die Unterschiede in der Bildqualität so minimal ausfallen, dass es im alltäglichen Gebrauch kaum feststellbar wären. Einzig die Frage wäre, ob ein Dritthersteller es günstiger oder leichter / kompakter anbieten könnte. Aber das denke ich nicht. Wenn man qualitativ auf gleicher Ebene bleiben möchte, werden die Unterschiede kaum so groß sein, als dass sie nennenswert wären. Kleiner und leichter geht nur mit Qualitätsverlust, billiger genauso. Also würde ein gleichwertiges Objektiv auch mehr oder weniger genauso viel kosten und genauso groß und schwer ausfallen.

bearbeitet von Dare mo
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vor 31 Minuten schrieb meridian:

Sigma hat keine ART Objektive für Fuji, rechnet sich wahrscheinlich nicht. Die ART Serie ist wirklich gut, so ein 16-55mm für Fuji in ART Ausführung wäre sicher ein top Objektiv, es müsste nicht mal günstiger sein als das Fuji, es würde reichen, das die BQ einfach noch besser ist als beim Fuji 16-55mm II, da gibt es im WW und am Ende bei offener Blende noch Luft nach oben. 

Mit der Luft nach oben ist es ja immer so eine Sache. Objektivbau ist zwangsläufig immer kompromissbehaftet, bei einem Zoom noch mehr als bei FB. 

Man muss sich doch die Frage stellen, warum jemand überhaupt ein (Standard-)Zoom braucht?

Die Antwort wird in den meisten Fällen damit zusammenhängen, dass der Nutzer eine gewisse Kompromissbereitschaft (ggf. auch Bequemlichkeit) mitbringt und möglichst keinen Rollkoffer durch den Urlaubsort (oder wo auch immer) ziehen möchte. Damit hängt dann idR auch zusammen, dass es den Käufern eher nicht egal ist, wie schwer die Brocken letztendlich sind. 
Wenn man den Fujientwicklern maximale BQ mit Gewicht bis 1.5kg ins Lastenheft geschrieben hätte, wären sie sicher genauso wie die Sigmaleute in der Lage, noch etwas „besseres“ abzuliefern. 

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vor 14 Minuten schrieb Dare mo:

alles Objektive für KB Sensoren sind. Ja, man sie durchaus auch an APS-C nutzen, aber warum mehr Glas herumschleppen, als unbedingt notwendig?

Das tut der BQ ja keinen Abbruch, wenn man die jetzt an das APS-C setzt, eher im Gegenteil. So gesehen ist ja ein Vorteil, als wenn man ein reines APS-C Objektiv hat und nur auf die Qualität wert legt. Ich bin allerdings auch deiner  Meinung, dass das reinste Haarspalterei auf sehr hohem Niveau ist, wenn man sich die Fuji Gläser betrachtet. Das sieht in der Regel kein Mensch, ob das jetzt mit einem Sigma Art oder mit einem Fuji aufgenommen wurde. Für mich liegt das Problem der Universalität solcher Dinger einzig und allein in der Lichtstärke, denn da ist ne 2,8 am APS-C schon oft ein Gestaltungskiller, während man damit am VF noch mehr anfangen kann in dem Brennweitenbereich. Deswegen nehme ich auch nur FB und habe außer dem 18-120 gar keins dieser Objektive und das nehme ich sehr oft zum Filmen und besitze es nur, weil es ein absolutes Schnäppchen war. Aber auch das ist sehr gut und braucht sich beim Foto auch nicht zu verstecken. Ich sehe da jetzt keinen Unterschied zu einer FB, wenn ich da die Blende schließe. Es gibt mit Sicherheit welche, aber auf einem Bild in einer normalen Anwendung sieht man da nichts negatives.

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vor 3 Minuten schrieb DRS:

Für mich liegt das Problem der Universalität solcher Dinger einzig und allein in der Lichtstärke, denn da ist ne 2,8 am APS-C schon oft ein Gestaltungskiller,

Deshalb nutze ich Zooms wenn es sich anbietet und lichtstarke FB wenn ich sie (voraussichtlich) brauche. 
Unter dieser Voraussetzung ist man mit f2.8 schon ganz gut aufgestellt. 

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vor 6 Minuten schrieb AS-X:

Deshalb nutze ich Zooms wenn es sich anbietet und lichtstarke FB wenn ich sie (voraussichtlich) brauche. 
Unter dieser Voraussetzung ist man mit f2.8 schon ganz gut aufgestellt. 

Da ich ja immer zwei Kameras benutze, ist mir das völlig egal, ob da jetzt auf einer ne festbrennweite drauf ist und auf der anderen eine andere oder ein Tele. Zu 99 % habe ich mit der FB überhaupt kein Problem, wenn es die richtigen sind und im unteren Bereich habe ich ja Auswahl. Die kann ich immer auf 2,8 oder 8 abblenden, kann aber auch anders arbeiten. Kommt bei mir nicht selten vor, dass ich da von Blende 2,8-  8  beim nächsten Bild mal näher rangehe und 1,4 oder 1,2 nehme. Das kann ich dann eben auch. Für mich ist das universeller, als jetzt noch drei Brennweiten mehr am Stück zu haben, die ich  auch oft noch  erlaufen kann, oder mal ein Glas wechsle, was aber selten vorkommt, wenn ich vorher  weiß, was ich zu tun habe.

Kommt eben drauf an, was man macht und wie man fotografiert. Mir ist das eben wichtiger als ein Zoom in diesem kleinen Bereich mit mäßiger Lichtstärke.

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vor 2 Stunden schrieb meridian:

 ... beim Fuji 16-55mm II, da gibt es im WW und am Ende bei offener Blende noch Luft nach oben. 

Ich weiß nicht , woher du, speziell diese Informationen, über das Fuji 16-55mm II entnommen hast. Allerdings nehme ich an, bei jedem  Zoom in diesem Brennweitenbereich gibt es im WW und am Ende bei offener Blende - bauartbedingt - noch Luft nach oben.

bearbeitet von Don Pino
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vor 12 Minuten schrieb DRS:

Da ich ja immer zwei Kameras benutze, ist mir das völlig egal, ob da jetzt auf einer ne festbrennweite drauf ist und auf der anderen eine andere oder ein Tele. Zu 99 % habe ich mit der FB überhaupt kein Problem, wenn es die richtigen sind und im unteren Bereich habe ich ja Auswahl. Die kann ich immer auf 2,8 oder 8 abblenden, kann aber auch anders arbeiten. Kommt bei mir nicht selten vor, dass ich da von Blende 2,8-  8  beim nächsten Bild mal näher rangehe und 1,4 oder 1,2 nehme. Das kann ich dann eben auch. Für mich ist das universeller, als jetzt noch drei Brennweiten mehr am Stück zu haben, die ich  auch oft noch  erlaufen kann, oder mal ein Glas wechsle, was aber selten vorkommt, wenn ich vorher  weiß, was ich zu tun habe.

Kommt eben drauf an, was man macht und wie man fotografiert. Mir ist das eben wichtiger als ein Zoom in diesem kleinen Bereich mit mäßiger Lichtstärke.

Dann bist du halt nicht die Zielgruppe  😉

Ich kann das ja verstehen, wenn ich einen Auftrag übernehmen würde, wie du die machst, würde ich genauso vorgehen. 

Das (dieses) Zoom ist für mich relevant, wenn ich z.B. im Urlaub über zig Stunden eine Fototasche schleppe und zT noch nicht einmal genau weiß was fotografisch auf mich zukommt. Wenn dann ggf. noch der Tele und UWW Bereich mit abgedeckt werden soll ist ein gutes und leichtes Zoom eine perfekte Grundlage um den Urlaub nicht beim Physiotherapeuten ausklingen zu lassen. 

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Ich bin nur mit guten Zooms ( Ausnahme mein Macro)  unterwegs. 2 Kameras - 2 Zooms. 3 habe ich, dann ist das nur die kleine Entscheidung vor dem Start. Und dann maximal flexibel in der Landschaft und frei im Kopf um Motive ausfindig zu machen.

Objektive im Freien bei Wind und Wetter, Regen wechseln - mag ich überhaupt nicht.

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vor 26 Minuten schrieb Don Pino:

Ich weiß nicht , woher du die speziell diese Informationen über das Fuji 16-55mm II entnommen hast. Allerdings nehme ich an, bei jedem  Zoom in diesem Brennweitenbereich gibt es im WW und am Ende bei offener Blende - bauartbedingt - noch Luft nach oben.

Ich habe ein XF 16-55mm II kurz da gehabt und musste feststellen die X-T5 und das 16-55mm II ist nicht so meins, darum ging es auch zum Händler zurück.

bearbeitet von meridian
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Das Fuji derart viele Objektive bietet,  so dass fast Jeder für seine Zwecke fündig wird, das war für mich ein Grund zu Fuji zu wechseln. 

Das ich bei Zooms hängen blieb war auch zunächst offen. Hängt eindeutig an dem was ICH so fotografiere.

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vor 46 Minuten schrieb AS-X:

Das (dieses) Zoom ist für mich relevant, wenn ich z.B. im Urlaub über zig Stunden eine Fototasche schleppe und zT noch nicht einmal genau weiß was fotografisch auf mich zukommt. Wenn dann ggf. noch der Tele und UWW Bereich mit abgedeckt werden soll ist ein gutes und leichtes Zoom eine perfekte Grundlage um den Urlaub nicht beim Physiotherapeuten ausklingen zu lassen. 

Das stimmt schon irgendwo, aber ich bin da zum Glück noch sehr schmerzfrei, bin aber auch schon dazu übergegangen im Urlaub jetzt nicht stundenlang das Große mitzunehmen, sondern nur noch das 70-300. hat mich auch schon ein paar Mal geärgert. Dabei habe ich es ja schon und man geht dann eben einen Kompromiss ein, wenn noch was anderes in den Rucksack soll, außer Fotokram. Gut finde ich bei dem 150-600, dass man es im Urlaub wirklich mal sorgenfrei benutzen kann,  weil meist das Licht stimmt. jetzt gerade lande ich mit 1/125s bei 3200 ISO, hier im Schneetreiben und die Kamera hat auch merkliche Probleme damit einen Vogel zu finden, obwohl er mir quasi vor der Nase sitzt. Liegt jetzt auch noch am Schnee, aber auch wenn es nur so trüb ist, macht das einen wirklichen Unterschied aus, als wenn man da der Bretagne schön frei sein Tausendstel einstellt und dieses Glas mal genießen kann.

Weitwinkel hört bei mir bis auf Ausnahmen, die es erforderlich machen  bei 13mm auf und dazu bin ich da auch kein Freund davon. Das meiste, was ich so privat und landschaftlich  fotografiere tue ich mit dem 33er oder länger  oder eben auch mal mit dem 13er Viltrox.

Kommt eben immer sehr stark darauf an, was man da aufnehmen möchte. Zur Not hätte ich ja auch noch dieses 18-120, aber das nimmt meist meine Freundin.

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Einen Vergleich mit einer FB verliert jedes Zoom mehr oder weniger deutlich. Bzgl. Lichtstärke und Freistellung sowieso und bzgl. Schärfe am Rand zumindest in den Brennweitenextremen in der Regel auch. Im mittleren Brennweitenbereich wird’s aber schon knapp.

Für die Normalansicht ist das komplett irrelevant, allein Pixelpeeping hilft, sich zu freuen oder zu ärgern über Randschärfe. Das 16-55 2.8 II und auch der Vorgänger kommen aber schon nah ran an die jeweiligen FB Pendants. Nicht umsonst wurde das alte „a bunch of primes“ genannt, auch wenn die sicher noch eine Tacken besser sind. Allerdings hat Fujifilm mit dem 18, 23 und 33 1.4 und 56 1.2 nochmal nachgelegt zu den Oldies. Von daher ist das 16-55 2.8 II m.E. der aktuell beste Zoomkompromiss. Sich daneben die ein oder andere FB zu leisten, ist damit ja nicht ausgeschlossen 😊

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vor 2 Stunden schrieb meridian:

… das die BQ einfach noch besser ist als beim Fuji 16-55mm II, da gibt es im WW und am Ende bei offener Blende noch Luft nach oben. 

 

vor 1 Stunde schrieb XFujigraf:

Und das weiß man jetzt schon woher?

 

vor einer Stunde schrieb Don Pino:

Ich weiß nicht , woher du die speziell diese Informationen über das Fuji 16-55mm II entnommen hast. Allerdings nehme ich an, bei jedem  Zoom in diesem Brennweitenbereich gibt es im WW und am Ende bei offener Blende - bauartbedingt - noch Luft nach oben.

Also wenn diese Aussage von meridian stimmt, ich habe das noch nirgends gesehen mangels Vergleiche, dann wäre das vergleichbar mit der Version I, was bei mir noch weniger Kaufreiz zur II auslösen würde.

bearbeitet von T. B.
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Eigentlich finde ich die meisten Fuji Objektive ganz gut wenn ich auch dauert mein Objektiv Park ändere😄.

Zooms mit Lichtstärke f2.8 finde ich ist ein guter Kompromiss wenn noch mit gutem AF und kleine Veränderungen gemacht wurden bessere Naheinstellung und tragbar dann finde ich das gut beim Fujifilm System.

Kaufen muss man das ja nicht umbedingt nur ich finde das gut noch mehr zur Auswahl.

 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Tommy43:

Einen Vergleich mit einer FB verliert jedes Zoom mehr oder weniger deutlich. Bzgl. Lichtstärke und Freistellung sowieso und bzgl. Schärfe am Rand zumindest in den Brennweitenextremen in der Regel auch. Im mittleren Brennweitenbereich wird’s aber schon knapp.

Für die Normalansicht ist das komplett irrelevant, allein Pixelpeeping hilft, sich zu freuen oder zu ärgern über Randschärfe. Das 16-55 2.8 II und auch der Vorgänger kommen aber schon nah ran an die jeweiligen FB Pendants. Nicht umsonst wurde das alte „a bunch of primes“ genannt, auch wenn die sicher noch eine Tacken besser sind. Allerdings hat Fujifilm mit dem 18, 23 und 33 1.4 und 56 1.2 nochmal nachgelegt zu den Oldies. Von daher ist das 16-55 2.8 II m.E. der aktuell beste Zoomkompromiss. Sich daneben die ein oder andere FB zu leisten, ist damit ja nicht ausgeschlossen 😊

Es ist schon klar, dass die Zooms schlechte als die Festbrennweiten abschneiden, allerdings fand ich die Objektive  von Sony G Master  24-70 2.8 wie auch von Nikon 24-70 2.8 deutlich besser als die entsprechenden Alternativen für Fuji (das 16-55 2.8 kenne ich leider nicht….noch nicht). 

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