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@DRS Ich verstehe den Ansatz total. Und sicherlich wird es meist so gehandhabt. Ich mag es immer wenn Sachgegenstände der gleichen Generation verglichen werden. 
Das 2.8 an VF mehr Gestaltungsmöglichkeiten bietet als an APS-C ist auch klar. Das ist sicherlich jedem Bewusst der mit APS-C fotografiert und in einem Forum angemeldet ist.😅

Aber die Lichtstärke 2.8 bleibt ja gleich. Deswegen vergleiche ich die ja. 
(Wenn man schon VF mit APS-C vergleicht)

Das Glas von Sony ist halt mehr als doppelt so schwer mit 886 gr. Die zweite Version ist mit 695 gr. auch noch deutlich schwerer als die 410 gr. von Fujifilm. 
Wenn man das so vergleicht bin ich der Meinung das Fujifilm gar nicht so teuer ist im Vergleich mit anderen Marken. (Abgesehen von Sigma und Tamron).

Wie es halt immer so ist mit dem persönlichen Empfinden…😊

 

 

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vor 50 Minuten schrieb DRS:

Man muss in meinen Augen also nicht zwingend die neue Version ins Verhältnis setzen, solange man die alte auch noch kaufen kann.

In dem Fall ist es ja nun so, dass man offensichtlich von beiden Herstellern je eine alte und eine neue Version bekommt. Die alte Version wird günstiger (ab-)verkauft und die neue hat noch keine Rabattschlacht hinter sich. Da macht es dann schon Sinn, die jeweils passenden Versionen zu vergleichen, weil man nur dann eine realistische Aussage über das Preisniveau treffen kann. 

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vor 1 Stunde schrieb DRS:

Für mich steht da nur fest, dass ich ein Glas bei Sony kaufen kann, dass 150 Euro billiger ist und mehr Möglichkeiten bietet und topp abbildet, schnell und leise ist etc.

Was machst du also noch bei Fuji? ab zu Sonny!

bearbeitet von alba63
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Es geschehen noch Zeichen und Wunder, das Objektiv ist tatsächlich heute schon angekommen. Die Terminansagen von Galaxus wurden sogar unterboten. Dass Galaxus kein Fotofachhändler ist, sah man allerdings an der Verpackung. Viel zu großer Karton ohne jegliches Dämmmaterial, in dem der kleine Objektivkarton munter hin und her rutschte. Wenn man weiß, wie Pakete beim Versand behandelt werden, bekommt man doch etwas Sorge, zumal meins eine deutliche Macke hatte … 🫣. Aber alles gut, das Objektiv kam dennoch unversehrt an.

Erster Eindruck: Man merkt natürlich den Unterschied zur alten Bauweise mit mehr Metall. Aber es soll ja leichter sein und es wirkt gut verarbeitet. Der Blendenring geht etwas leichter und ist weniger deutlich bei den Einrastungen als z.B. mein 33 1.4, das ich kurz vorher drauf hatte. Das ist vermutlich der Funktion geschuldet, dass es auch ohne Klicks bedienbar ist. Er läuft aber gleichmäßig und ist noch fest genug mit ausreichend Widerstand.

Der Zoom hat genügend Widerstand, dass er sich nicht selbstständig machen kann, wenn man das Objektiv nach unten hält. Das Gefühl beim Zoomen ist etwas „unrund“, der Widerstand ist nicht ganz gleichmäßig. Bei meinem Exemplar ist das leicht spürbar, aber nicht in dem Maße, dass ich es als störend oder hakelig empfinden würde. Das wurde im Netz schon so beschrieben, soll sich lt. einiger Berichte mit der Zeit „einschleifen“.  Schauen wir mal, ob das noch etwas geschmeidiger wird.

Natürlich gleich den Dezentrierungstest gemacht, den ich mit all meinen Objektiven mache. Alles wunderbar, das Objektiv ist zentriert und auch offenblendig scharf bis in die äußersten Ecken. Erster schneller Eindruck im Vergleich zum 18 1.4 und 33 1.4 als Referenz ist auch sehr erfreulich, muss ich nochmal mit manueller Fokussierung und vom Stativ wiederholen, so erfreulich war das. Oder auch nicht, einfach nutzen und genießen. „A bunch of primes“ scheint auch hier nicht ganz abwegig als Beschreibung des Objektivs, wenn man mal von dem Vorteil der Lichtstärke der FB absieht. Und das 18 1.4 und das 33 1.4 sind ja da auch nochmal eine andere Hausnummer als damals das 16 1.4 und 35 1.4. 

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vor 13 Minuten schrieb Tommy43:

Es geschehen noch Zeichen und Wunder, das Objektiv ist tatsächlich heute schon angekommen. Die Terminansagen von Galaxus wurden sogar unterboten. Dass Galaxus kein Fotofachhändler ist, sah man allerdings an der Verpackung. Viel zu großer Karton ohne jegliches Dämmmaterial, in dem der kleine Objektivkarton munter hin und her rutschte. Wenn man weiß, wie Pakete beim Versand behandelt werden, bekommt man doch etwas Sorge, zumal meins eine deutliche Macke hatte … 🫣. Aber alles gut, das Objektiv kam dennoch unversehrt an.

Erster Eindruck: Man merkt natürlich den Unterschied zur alten Bauweise mit mehr Metall. Aber es soll ja leichter sein und es wirkt gut verarbeitet. Der Blendenring geht etwas leichter und ist weniger deutlich bei den Einrastungen als z.B. mein 33 1.4, das ich kurz vorher drauf hatte. Das ist vermutlich der Funktion geschuldet, dass es auch ohne Klicks bedienbar ist. Er läuft aber gleichmäßig und ist noch fest genug mit ausreichend Widerstand.

Der Zoom hat genügend Widerstand, dass er sich nicht selbstständig machen kann, wenn man das Objektiv nach unten hält. Das Gefühl beim Zoomen ist etwas „unrund“, der Widerstand ist nicht ganz gleichmäßig. Bei meinem Exemplar ist das leicht spürbar, aber nicht in dem Maße, dass ich es als störend oder hakelig empfinden würde. Das wurde im Netz schon so beschrieben, soll sich lt. einiger Berichte mit der Zeit „einschleifen“.  Schauen wir mal, ob das noch etwas geschmeidiger wird.

Natürlich gleich den Dezentrierungstest gemacht, den ich mit all meinen Objektiven mache. Alles wunderbar, das Objektiv ist zentriert und auch offenblendig scharf bis in die äußersten Ecken. Erster schneller Eindruck im Vergleich zum 18 1.4 und 33 1.4 als Referenz ist auch sehr erfreulich, muss ich nochmal mit manueller Fokussierung und vom Stativ wiederholen, so erfreulich war das. Oder auch nicht, einfach nutzen und genießen. „A bunch of primes“ scheint auch hier nicht ganz abwegig als Beschreibung des Objektivs, wenn man mal von dem Vorteil der Lichtstärke der FB absieht. Und das 18 1.4 und das 33 1.4 sind ja da auch nochmal eine andere Hausnummer als damals das 16 1.4 und 35 1.4. 

Bei minus Temperaturen verschlechtert sich der Blendenring nochmals wird also sehr Leichtgänging, das einzige was ich weniger gut finde bei diesen Zoom allerdings werden die Videos Freude zufrieden sein.

 

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@Dare mo Erstmal ja, zumal das MkII nun wirklich gut tragbar ist an der H2s. Spannend wird sein, wie weit die f2.8 auch indoor noch zu gebrauchen sind. Ich meine jetzt nicht schummrige Kneipen, da braucht es natürlich eine FB. Aber Kirchen, Museen oder Ausstellungen z.B., wie hier von 2019. Da war das 16-55 MkI absolut ausreichend, auch weil die Beleuchtung gut war. Da habe ich FB nicht vermisst und mit der H1 und Stabi war das ein Träumchen damals außer dem Gewicht halt. Der Wunsch mit einer, wenn auch dann fetteren Kamera auf dem Freistellungs-Niveau von f2 APS-C zu sein, ist aber noch nicht ganz weg 😅. Zumal eine Z6III mit mittlerweile knapp über 2k€ schon ein Hammerangebot ist. Aber ich vermute, dass 16-55 wird’s schon richten 😃

 

bearbeitet von Tommy43
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Am 11.1.2025 um 13:01 schrieb Tommy43:

Es geschehen noch Zeichen und Wunder, das Objektiv ist tatsächlich heute schon angekommen. Die Terminansagen von Galaxus wurden sogar unterboten. Dass Galaxus kein Fotofachhändler ist, sah man allerdings an der Verpackung. Viel zu großer Karton ohne jegliches Dämmmaterial, in dem der kleine Objektivkarton munter hin und her rutschte. Wenn man weiß, wie Pakete beim Versand behandelt werden, bekommt man doch etwas Sorge, zumal meins eine deutliche Macke hatte … 🫣. Aber alles gut, das Objektiv kam dennoch unversehrt an.

Erster Eindruck: Man merkt natürlich den Unterschied zur alten Bauweise mit mehr Metall. Aber es soll ja leichter sein und es wirkt gut verarbeitet. Der Blendenring geht etwas leichter und ist weniger deutlich bei den Einrastungen als z.B. mein 33 1.4, das ich kurz vorher drauf hatte. Das ist vermutlich der Funktion geschuldet, dass es auch ohne Klicks bedienbar ist. Er läuft aber gleichmäßig und ist noch fest genug mit ausreichend Widerstand.

Der Zoom hat genügend Widerstand, dass er sich nicht selbstständig machen kann, wenn man das Objektiv nach unten hält. Das Gefühl beim Zoomen ist etwas „unrund“, der Widerstand ist nicht ganz gleichmäßig. Bei meinem Exemplar ist das leicht spürbar, aber nicht in dem Maße, dass ich es als störend oder hakelig empfinden würde. Das wurde im Netz schon so beschrieben, soll sich lt. einiger Berichte mit der Zeit „einschleifen“.  Schauen wir mal, ob das noch etwas geschmeidiger wird.

Natürlich gleich den Dezentrierungstest gemacht, den ich mit all meinen Objektiven mache. Alles wunderbar, das Objektiv ist zentriert und auch offenblendig scharf bis in die äußersten Ecken. Erster schneller Eindruck im Vergleich zum 18 1.4 und 33 1.4 als Referenz ist auch sehr erfreulich, muss ich nochmal mit manueller Fokussierung und vom Stativ wiederholen, so erfreulich war das. Oder auch nicht, einfach nutzen und genießen. „A bunch of primes“ scheint auch hier nicht ganz abwegig als Beschreibung des Objektivs, wenn man mal von dem Vorteil der Lichtstärke der FB absieht. Und das 18 1.4 und das 33 1.4 sind ja da auch nochmal eine andere Hausnummer als damals das 16 1.4 und 35 1.4. 

Mein Exemplar ist auch endlich angekommen. Es lag aber nicht an Galaxus sondern an DHL, das es noch eine sinnlose und große Ehrenrunde gedreht hat. 
Bez. Galaxus werde ich dort auch noch die von dir beschriebenen Verpackungsproblematik ansprechen (vielleicht machst du das ja auch). Wenigstens ein wenig Papier was das Herumschleudern im Karton verhindert wäre wirklich fein. 
Auch deine Handlingeindrücke kann ich absolut bestätigen. Das etwas „unrunde“ Zoomgefühl hat sich so bestätigt wie ich es bei einem Vorführexemplar schon festgestellt und hier beschrieben habe. 
Es ist aber andererseits für Fotografen auch keine große Sache und fällt vor allem auf wenn man das Mk I gut kennt.
Bei Videos mag die Bewertung aber anders aussehen, dass ist aber nicht meine Baustelle.
Ich vermute das alleine der größere Griff am Vorgänger hier schon ein anderes Zoomgefühl bewirkt. 

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Update:

Heute habe ich einen ersten Fotospaziergang gemacht. In der Tasche die X-H2, das neue XF 16-55 II, das XF 16-55 (I) und das alte XF 18-55.
Es war sehr weiches Licht, ziemlich diesig. Über Gegenlichtverhalten und Sonnensterne kann ich daher hier keine Aussage treffen.

1. Erkenntnis:
Die Überraschung, das gute alte 18-55 ist immer noch ein ziemlich gutes Objektiv und performte besser als erwartet. Sowohl am kurzen wie am lange Ende lieferte es ordentlich ab. Die Testmotive waren heute aber eher auf größerer Distanz, näher dran habe ich es schwächer in Erinnerung. Kann mich aber auch täuschen.

2. Erkenntnis:
Die Unterschiede zwischen 16-55 I vs. II in der optischen Leistung sind weitgehend marginal. Unterschiede in der Auflösung waren bei meinen praxisorientierten Vergleichen (Freihand, AF) eher minimalen Fokusunterschieden geschuldet als dem optischen Design. Es ist erkennbar, dass die Ansicht bei "Profilkorrekturen aktivieren" in Lr beim neuen Objektiv (erwartungsgemäß) etwas stärker springt (vor allem bei der Vignettierung) als beim alten. Aber um es klar zu sagen, auch das sind keine Welten.

An ein paar Kontrastkanten habe ich beim alten Objektiv etwas mehr CAs festgestellt, aber auch das im völlig unkritischen Bereich.

Unterschiede im Bokeh: Das Neue erscheint im direkten Vergleich (f2.8 bei 55mm) einen Hauch besser. Heute habe ich aber keinen Vergleich mit Lichtquellen im Bild gemacht.

Das Handling ist beim neuen Objektiv deutlich angenehmer. Größe und Gewicht wirken einfach stimmig.

Resümee: Das Neue darf bleiben, es ist ein zeitgemäßes Update und gefällt mir besonders mit Größe und Gewicht. Die arretierbare Blende ist bei Blendenbedienung an der Kamera (bevorzuge ich) ein großer Vorteil. Das Alte geht in den Gebrauchtmarkt, hat sich aber sehr gut geschlagen. Rein von der optischen Leistung ist ein Wechsel definitiv nicht nötig, wer etwas anderes behauptet, hat entweder ein schlechtes Exemplar oder macht sich etwas vor. In Preis/Leistung ist ein Wechsel vom I zum II nicht zu begründen.

Und das 18-55? Ist immer noch ein gutes Glas. Kann nicht ganz mithalten, aber auf wie vielen Bildern wird das relevant?

Die Bilder von heute sind jetzt nichts besonderes und vom Posten hier hättet ihr keinen großen Gewinn. Ich spare mir das jetzt mal, zumal man beim ganzen Bild i.d.R. keinen Unterschied sieht.

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vor 29 Minuten schrieb T. B.:

Danke Dir vielmals … praxisnahes Resümee ist mir allemal lieber als Ziegelwände … 😛

Gerne. Um der Wahrheit die Ehre zu geben, heute habe ich einiges mit Gegenlicht und an der Naheinstellgrenze gemacht und da meine ich schon, dass das Neue hier ein paar Extrapunkte gesammelt hat. Aber das war kein direkter Vergleich sondern nur normale Nutzung. An meiner grundsätzlichen Einschätzung ändert es aber nichts. 

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vor 11 Minuten schrieb FrankX:

Bisher ist mein 18-55 mein Reisezoom und das alte 16-55 mm mein Zoom für Hochzeitsreportagen.  
 

Für mich ist eher die Frage, ob das Neue klein und leicht genug ist, um beide zu ersetzen.

@AS-X Wie ist dein Eindruck?

Ich finde schon - etwa so ist auch mein Plan, allerdings habe ich schon bisher das alte 16-55 auf Reisen geschleppt und das 18-55 blieb seit längerem nur noch im Schrank. Ich habe also dir gegenüber einen Gewichtsvorteil  😉 auf Reisen. 
Wenn mir das noch zu schwer ist, dann greife ich zur GRIII. 

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Danke für eure Erfahrungen.

Wenn es nicht auf das Gewicht ankommt, sondern auf die reine Bildqualität, ist dann geraten, das Alte gegen das Neue zu tauschen? Wenn sichtbare Vorteile vorhanden sind, würde ich den Schritt gehen. Sonst könnte ich das gesparte Geld eher in Brennweiten investieren, die ich nicht habe, oder zu Festbrennweiten greifen. Es wäre ja nicht so schlau, für eher geringe Verbesserungen der Bildqualität in ein Objektiv des vorhandenen Brennweitenbereiches zu wechseln? Sehe ich das richtig?

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vor 18 Minuten schrieb rednosepit:

Danke für eure Erfahrungen.

Wenn es nicht auf das Gewicht ankommt, sondern auf die reine Bildqualität, ist dann geraten, das Alte gegen das Neue zu tauschen? Wenn sichtbare Vorteile vorhanden sind, würde ich den Schritt gehen. Sonst könnte ich das gesparte Geld eher in Brennweiten investieren, die ich nicht habe, oder zu Festbrennweiten greifen. Es wäre ja nicht so schlau, für eher geringe Verbesserungen der Bildqualität in ein Objektiv des vorhandenen Brennweitenbereiches zu wechseln? Sehe ich das richtig?

Nur wegen der Bildqualität stimmt schon Wahrscheinlich nicht so große Vorteile.

Bin leider Gesundheitlich etwas angeschlagen deshalb finde ich das neue perfekt, eventuell mache ich eine kleine Wanderung mit den neuen 16-55 + meine Makro Ausrüstung die immer mehr umfangreicher wird, falls ich nicht weit gehen brauche kann ich eventuell auch das 8-16/50-140 noch tragen.

Das neue finde ich persönlich perfekt für kleine Radtouren, Bergtouren usw.

 

 

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vor 49 Minuten schrieb rednosepit:

Danke für eure Erfahrungen.

Wenn es nicht auf das Gewicht ankommt, sondern auf die reine Bildqualität, ist dann geraten, das Alte gegen das Neue zu tauschen? Wenn sichtbare Vorteile vorhanden sind, würde ich den Schritt gehen. Sonst könnte ich das gesparte Geld eher in Brennweiten investieren, die ich nicht habe, oder zu Festbrennweiten greifen. Es wäre ja nicht so schlau, für eher geringe Verbesserungen der Bildqualität in ein Objektiv des vorhandenen Brennweitenbereiches zu wechseln? Sehe ich das richtig?

Bei der Bildqualtät werden sich beide nicht viel nehmen. Das „alte“ war sehr gut laut diesem Forum. Das neue ist ebenfalls sehr gut, mit meinen bisherigen Erfahrungen.Laut Fuji ist es perfekt für die 40 Megapixel Kameras. Das kann ich nicht beurteilen und hier streiten dann auch die Experten. An meiner XH 2s und XH1 funktioniert das neue ohne Probleme.

Vorteil des neuen ist aus meiner Sicht die geringere Größe und die 200 Gramm Gewichtsersparnis.

 

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vor 14 Stunden schrieb rednosepit:

Danke für eure Erfahrungen.

Wenn es nicht auf das Gewicht ankommt, sondern auf die reine Bildqualität, ist dann geraten, das Alte gegen das Neue zu tauschen? Wenn sichtbare Vorteile vorhanden sind, würde ich den Schritt gehen. Sonst könnte ich das gesparte Geld eher in Brennweiten investieren, die ich nicht habe, oder zu Festbrennweiten greifen. Es wäre ja nicht so schlau, für eher geringe Verbesserungen der Bildqualität in ein Objektiv des vorhandenen Brennweitenbereiches zu wechseln? Sehe ich das richtig?

Ich hatte das Alte und habe das Neue. Ich denke, das kommt darauf an, was du hauptsächlich machst. Ich persönlich empfinde die kürzere Naheinstellgrenze als Bereicherung. Das Bokeh ist für mich auch deutlich schöner - und das des Alten war schon nicht hässlich;). Für mich ist der große Vorteil das geringere Gewicht (Handgepäck Flugreisen,Rucksack auf langen Wanderungen....). In "normalen"  Aufnahmesituationen liegen keine Welten dazwischen.  Ich habe es aber auch noch nicht sehr lange und bin aus persönlichen Gründen noch nicht dazu gekommen ernsthaft damit zu fotografieren. Die Aussage beruht auf ein paar Dutzend Testaufnahmen.

PS: Die Sonnensterne sind konstruktionsbedingt (Blendenlamellen) natürlich anders, aber das ist Geschmackssache 

 

 

 

bearbeitet von Al Garb
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Am 23.1.2025 um 18:18 schrieb rednosepit:

Danke für eure Erfahrungen.

Wenn es nicht auf das Gewicht ankommt, sondern auf die reine Bildqualität, ist dann geraten, das Alte gegen das Neue zu tauschen? Wenn sichtbare Vorteile vorhanden sind, würde ich den Schritt gehen. Sonst könnte ich das gesparte Geld eher in Brennweiten investieren, die ich nicht habe, oder zu Festbrennweiten greifen. Es wäre ja nicht so schlau, für eher geringe Verbesserungen der Bildqualität in ein Objektiv des vorhandenen Brennweitenbereiches zu wechseln? Sehe ich das richtig?

Ich persönlich habe mich genau deshalb gegen diesen Schritt entschieden. Natürlich bin ich mir sicher, dass das Neue „besser“ ist, wahrscheinlich in allem (Schärfe, AF, Bokeh) ein bisschen. Für mich stellt sich da nur die Frage wer es ohne 200% Ansicht sieht?! 
Der Aufpreis beträgt mind. 800€, denn das Alte wird ja gerade haufenweise angeboten und scheint immer günstiger zu werden. Für dieses Geld habe ich mir 2 andere Sachen geleistet, genau für 980€ aber okay, die hätte ich sonst nicht und bringen mir mehr Flexibilität.

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vor einer Stunde schrieb lichtschacht:

Ja, ich bin hin und hergerissen.

Bisher hat mich Größe und Gewicht nicht gestört, aber gleiche (oder leicht bessere BQ) bei deutlich weniger Größe und Gewicht, hat schon seinen Reiz.

Mal gucken wie das bei mir ausgeht.

Ich „befürchte“ es schon zu ahnen … 😂

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Ich habe mein Exemplar auch seit gestern. Der Zoomring bereitet mir etwas Sorge gerade am lange Ende ist ein sanftes Einstellen der Brennweite schwer. Es ist ziemlich ruckelig. Von denen die es schon etwas haben, legt sich das? 

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Ruckelig ist das bei mir am langen Ende dann, wenn ich sagen wir mal 45mm eingestellt habe, stoppe und dann weiterdrehen will. Also dann, wenn man neu fokussieren weiterzoomen will. Wenn ich durchfokussiere durchzoome von weit nach lang, also in der Bewegung bleibe, wird es am Ende fester beim Drehen, aber ruckelt dann nicht. Ob es schon geschmeidiger geworden ist, kann ich nicht sagen, ist aber auch noch zu kurz vermutlich, dass sich da was tun konnte. Letztendlich behindern tut mich das nicht, aber ohne wäre schöner.

bearbeitet von Tommy43
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