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vor 8 Minuten schrieb pragmatiker:

Und analoge "Spannhebel" usw. sind für mich hippes Zeug.

Danke für die Vorlage 😇

Davon stehen einige in meiner Vitrine und manche führe ich auch an die frische Luft.... 

Endlich mal ein Hipster auf meine alten Tage 😉

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vor 8 Stunden schrieb AS-X:

Weißt du was dich die Statistik dann kann…

Verstehe ich. Habe auch schon mal Fotos von Kollegen unwillentlich "entsorgt". Das hat mich furchtbar gewurmt, weil da echt zwei schöne Gruppen-Portraits als Erinnerungs-Fotos für diejenigen dabei waren. 

Aber nur fürs Verständnis: Man kann also beide Karten gleichzeitig mit den selben Fotos beschreiben? Das ist sicher ein cooler Mehrwert. Aber irgendwie ist es halt auch doppelter Verschleiß, nur um ganz sicher zu gehen. So ärgerlich der Verlust von Bildern im Einzelfall auch ist, finde ich man kann auch nicht alle denkbaren Szenarien abdecken. Das ist jedenfalls nichts womit für mich eine Kamera steht oder fällt. 

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vor 2 Minuten schrieb Aelazul:

Verstehe ich. Habe auch schon mal Fotos von Kollegen unwillentlich "entsorgt". Das hat mich furchtbar gewurmt, weil da echt zwei schöne Gruppen-Portraits als Erinnerungs-Fotos für diejenigen dabei waren. 

Aber nur fürs Verständnis: Man kann also beide Karten gleichzeitig mit den selben Fotos beschreiben? Das ist sicher ein cooler Mehrwert. Aber irgendwie ist es halt auch doppelter Verschleiß, nur um ganz sicher zu gehen. So ärgerlich der Verlust von Bildern im Einzelfall auch ist, finde ich man kann auch nicht alle denkbaren Szenarien abdecken. Das ist jedenfalls nichts womit für mich eine Kamera steht oder fällt. 

Ja genau, du kannst beide Karten exakt gleich beschreiben oder z.B. entscheiden das du auf einer Karte RAW und auf einer anderen JPG schreibst, was spätestens beim Datenimport Vorteile mit sich bringt. 

Doppelter Verschleiß? In gewisser Weise mag man das so sehen können. Aber klassischer Verschleiß ist ja idR weniger das Problem.  

Letztlich ist es so wie du schreibst eine persönliche Abwägung und bei Fuji seit längerem eine Unterscheidungsmerkmal zwischen den Baureihen, weshalb ich auch bei einer X-E5 nicht damit rechnen würde. 

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vor 18 Minuten schrieb MartinHuelle:

Erster Teaser mit "Foto"

Keine extra Filmsim-Rad an prominenter Stelle, sag ich ja. ;) Mal sehen, wo das versteckt wird.

So wenig Höhe, wie da über dem Objektiv noch zu sehen ist, könnte das XF23/2.8 recht groß vom Außendurchmesser werden, ähnlich dem XF18/2.0. Nach einer Rückkehr zur eher üppigeren Form einer X-E2 sieht es nicht aus. Aber alles nur geschätzt mit dem trüben Bild.

bearbeitet von outofsightdd
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vor einer Stunde schrieb Leicanik:

Was verschleißt denn da? Oder meinst du einfach, dass man dann halt zwei Speicherkarten braucht?

Genau. Ist eben ein bezahltes Backup sozusagen. Wobei sowas absolut okay ist. Genau dafür bucht man auch ggf. Clouds oder ähnliches. 

 

vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Ja genau, du kannst beide Karten exakt gleich beschreiben oder z.B. entscheiden das du auf einer Karte RAW und auf einer anderen JPG schreibst, was spätestens beim Datenimport Vorteile mit sich bringt. 

Wäre ich Berufsfotograf, würde ich das übrigens definitiv so machen. Aber ja, wenn ich mal eine Kamera mit zwei Slots besitzen sollte, würde ich dieses Feature vermutlich auch nutzen. Bei einem Hobby gehört sowas durchaus dazu. 

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vor 4 Stunden schrieb outofsightdd:

Keine extra Filmsim-Rad an prominenter Stelle, sag ich ja. ;) Mal sehen, wo das versteckt wird.

Das sehe ich selbst auf dem aufgehelltem Bild nicht wirklich - oder wäre für Dich vorn, neben dem Objektiv (ähnlicher der PEN F) NICHT prominent? Je nach Lichsetzung würde doch selbst ein Ring aus Chrome und anderer Bling in diesem Geheimnis versprechend tiefen Teaser-Schatten ersaufen … Es bleibt spannend 🤩

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vor 14 Minuten schrieb grimm:

oder wäre für Dich vorn...

Es ging um ein fettes beschriftetes Rad oben auf dem Sucher, was mancher ja schon befürchtete. Mal abgesehen davon, dass das vom Bauraum von Anfang an unrealistisch war, sieht der Umriss zumindest über dem Sucher so weit eben aus.

Die Interpretation dieses Mini-Hebelchens als Filmsim-Rad teile ich nicht (tauchte bei den Rumors als Diskussion auf), sollte der wirklich mit genau dieser Funktion zu tun haben, dürfte die mit dem großen beschrifteten Dreher von T50/M5 wenig gemeinsam haben.

Zitat

...neben dem Objektiv (ähnlicher der PEN F) NICHT prominent?

Da Fuji den Objektivriegel auf Griffseite der rechten Hand hat (MFT links wo bei Fuji der AF-Schalter bei den guten Kameras sitzt), halte ich das für noch weniger wahrscheinlich, zumal der Kameraquader eben wie bereits geschrieben nicht viel größer aussieht als von E3/E4 gewohnt.

bearbeitet von outofsightdd
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Das Teaser Video ist am Anfang am interessantesten. 

„Es gibt noch eine weitere Serie im Rangefinder-Stil, die genauso wichtig ist“

Eine X100 und eine X-Pro sind zu sehen umrandet von diesem Slogan, folgt die Silhouette einer vermeintlichen X-E5.
Haben sie etwa eine X100 mit Wechselobjektiv mit einer X-Pro verschmolzen und das löst die Pro-Serie ab und heißt X-E5?

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vor 22 Stunden schrieb MartinHuelle:

Jetzt bauen die schon Kameras und können sie nicht einmal richtig bedienen 😐 ...?

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Am 1.6.2025 um 14:52 schrieb mjh:

Bei einer X-Pro5 wären der aktuelle Prozessor und der 40-MP-Sensor gesetzt; sie würde also keine anderen Bilder als eine X-H2, X-T5 oder X-T50 machen. Der Unterschied läge allein in Design und Ausstattung.

Ein naheliegendes Unterscheidungsmerkmal wäre natürlich ein verbesserter Hybridsucher, also besser als der der X-Pro2 – statt schlechter, so wie bei der X-Pro3. Ob das mit vertretbarem Aufwand realisierbar wäre, ist aber durchaus zweifelhaft. Damit bliebe noch die Option, eine X-E5 (wie immer die aussieht) als Ausgangspunkt zu nehmen und dann Buzzword-Bingo zu spielen, also alle Ausstattungsdetails hinzufügen, die gut, teuer und begehrenswert wären – WR, ein zweiter Kartensteckplatz (sofern jeweils nicht bereits vorhanden), ein noch höher auflösender Sucher, ein noch höher auflösendes Display, irgendein teures und edles Gehäusematerial und so weiter. Allerdings wäre das Ergebnis dann eher eine Super-X-E als eine X-Pro.

Machte das im aktuellen Kameramarkt einen Sinn? Die Maximierung der Ausstattung und damit auch des Preises würde bereits viele Kunden ausschließen. Mit dem Rangefinder-Formfaktor schlösse man noch mehr Kunden aus, denn die meisten ziehen ja den SLR-Formfaktor vor. Wohlgemerkt: Dass es für ein Topmodell nur eine kleine Marktnische gibt, muss noch nicht dagegen sprechen. So etwas kann man konzipieren, wenn die Kamera wirklich etwas ganz Besonderes ist, so dass man über sie spricht, selbst wenn man am Ende etwas anderes kauft. Das gilt für die X100-Reihe und galt ursprünglich auch für die X-Pro, aber worin sollte eine solche Besonderheit heute noch bestehen? „Einmal Rangefinder-Formfaktor mit Alles und scharf“ kann’s kaum sein.

Kunden mit dem Rangefinder-Design ausschließen?  Es ist ja gerade dass, was Fuji von den anderen Herstellern unterscheidet. Brot und Butter Design wie H2 oder T5  gibt es auch von Canon, Nikon usw.  Wer sagt, dass das  Rangefinder-Design bei Fuji ein Nischenprodukt ist?  Gibt es dazu Verkaufszahlen nach Produkten? Mein Fotohändler sagt, dass sich alle Typen mehr oder wenige gleich gut (oder schlecht)verkaufen,  aber vielleicht  gibt es dazu belastbares Insider Wissen. 

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Am 1.6.2025 um 14:52 schrieb mjh:

Mit dem Rangefinder-Formfaktor schlösse man noch mehr Kunden aus, denn die meisten ziehen ja den SLR-Formfaktor vor.

Könnte die X-E5 so viel besser sein, als eine X-T5? Ich meine, man hat ja die Wahl.

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vor 18 Minuten schrieb Lenz Moser:

Könnte die X-E5 so viel besser sein, als eine X-T5? Ich meine, man hat ja die Wahl.

Ich habe die X-T5 und X-E4 und habe die X-E5 schon ewig vorbestellt, mal schauen wie teuer sie wird und ob ich sie wirklich kaufe. Ich dachte erst, ich verkaufe zum Finanienzieren meine X-T5, aber in folgenden Dingen finde ich zumindest die X-E4 'unterlegen':

Kleinerer Body = mehr Wärmeentwicklung ?

Kleinerer Sucher

Schlechtere Ergonomie

mit den großen Objektiven schlecht ausbalanciert

Spielzeugwahlrad (meinen manche)

[Wo ich das jetzt schreibe, ich könnte ja auch meine X-E4 verkaufen, aber wer will die dann noch?]

bearbeitet von tomassini
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vor 44 Minuten schrieb Lenz Moser:

Könnte die X-E5 so viel besser sein, als eine X-T5? Ich meine, man hat ja die Wahl.

Muss sie das? Es gibt ja einen erheblichen Preisunterschied. Der Formfaktor ist vermutlich entscheidend.

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vor 37 Minuten schrieb tomassini:

aber in folgenden Dingen finde ich zumindest die X-E4 'unterlegen':

sie ist nicht "unterlegen", es ist eine andere Kamera die andere Eigenschaften mit sich bringt. Das muss man abwägen, ob es für einen passt. Und die X-E4/5 ist sicher nicht primär für riesige Objektive gedacht. Passen tun die Pancakes von Voigtländer u. Fuji und die kleineren Objektive. Ich käme nicht auf die Idee, an meine X-E4 das 16-55 Zoom dranzulöten.

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vor 22 Minuten schrieb MartinHuelle:

Sollte ich zur X-E5 wechseln, würde ich auch meine beiden X-E4 verkaufen wollen ...

Ich auch, lieber wenig Geld als ungenutztes Zeug im Schrank.

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vor 23 Minuten schrieb pragmatiker:

Und die X-E4/5 ist sicher nicht primär für riesige Objektive gedacht. Passen tun die Pancakes von Voigtländer u. Fuji und die kleineren Objektive. Ich käme nicht auf die Idee, an meine X-E4 das 16-55 Zoom dranzulöten.

Kleinere Objektive passen hinsichtlich Handlichkeit auf jeden Fall besser zur X-E4. Ich habe sie aber auch schon mit den großen Viltrox 27- und 75-mm F1.2-Linsen benutzt – ging auch (zumindest mit Handgriff an der Kamera), sieht aber auch lustig aus ... Lieber nutze ich sie aber auch mit den "Fujicrons" oder dem 27er ...

Welche Größe die X-E5 gegenüber der X-E4 haben wird, werden wir ja nächste Woche erfahren ...

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Ich meine ja, dass die Größe der Kamera nichts mit der Größe der Objektive zu tun hat – außer dass ein kleinerer Body in der Fototasche mehr Platz für größere Objektive lässt. Man stützt die Kamera-Objektiv-Kombination doch sowieso mit der linken Hand unter dem Objektiv ab, was mit einem kleinen Body nicht schlechter als mit einem großen funktioniert.

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vor 2 Stunden schrieb Lighthouse:

Wer sagt, dass das  Rangefinder-Design bei Fuji ein Nischenprodukt ist?

Der Markt sagt das. Immerhin hat Fuji immer betont, dass sie die Liebhaber dieses Formfaktors nicht im Stich lassen wollen.

Fujis erstes X-Modell war eine Kamera im Messsucher-Formfaktor, die X100. Nicht unbedingt, weil man diese Bauform so schick fand, sondern weil sie sich für eine Kamera mit Hybridsucher anbot. Dann riefen die Kunden nach einer X100 mit Wechselobjektiven, und Fuji lieferte – die X-Pro1, als Kamera mit Hybridsucher wiederum im Messsucher-Formfaktor. Schließlich folgte die X-E1 als preisgünstigeres Einstiegsmodell, und bis zu diesem Zeitpunkt konnte man noch den Eindruck haben, dass die Bauform mit linksbündigem Sucher zur X-DNA gehörte. Dann kam jedoch die X-T1, deren Design an die Fujica-SLRs anknüpfte,  und erst mit dieser begann der große Erfolg des X-Systems, was weitere Modelle im offenbar populären SLR-Formfaktor nach sich zog. Aber wie gesagt: Der Messsucher-Formfaktor geriet zwar etwas in der Hintergrund – außer bei der X100-Baureihe, bei der er zwangsläufig gesetzt ist –, aber Fuji hat ihn nie ganz aufgegeben und will das offenbar auch in Zukunft nicht tun.

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vor einer Stunde schrieb mjh:

Ich meine ja, dass die Größe der Kamera nichts mit der Größe der Objektive zu tun hat

Theoretisch ist das richtig, in der Praxis habe ich (ICH) es gerne ausgewogen, zumindest mit dem/ den Objektiv(en) welche ich primär einsetze. Wüprde ich nur ein dickes Tele mit Schelle auf dem Stativ nutzen, würde ich es nochmal anders bewerten was da hinten dranhängt. Aber als Kombination in der Hand. Geschmäcker und Handhabungswünsche halt. Technisch gibt es natürlich kein Argument.

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