Mit der XT5 im tiefsten Winter - wer hat Erfahrungen ?

[macsteven]

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Hallo zusammen,

ich bin Hobbyfotograf und bin in der Landschaft/Natur unterwegs. Ich genieße seit einem Jahr meine XT5 auf Urlaubsreisen und im südlichen Raum von München in den Bergen und Umgebung. Für nächstes Jahr Anfang 2025 ist eine Reise auf die winterlichen Lofoten / Norwegen geplant. Momentan benutze ich im Weitwinkelbereich das Sigma 10-18 F2.8. Auf den Lofoten möchte ich natürlich auch gerne die Polarlichter einfangen. Jetzt zu meiner Fragen, wer hat denn Erfahrungen mit der XT5 im winterlichen Kältebereich mit Schneesturm und Wind / Regen etc. - es wird wahrscheinlich kein Schön-Wetter-Tripp. Wäre evtl. eine größere 2. Kamera in Richtung Nikon Z6/7/8 oder Canon R .. mit dem größeren Body / Display / Sucher besser zu händeln ? 

Vielen Dank im Voraus !

[nightstalker]

vor 4 Stunden schrieb macsteven:

Wäre evtl. eine größere 2. Kamera in Richtung Nikon Z6/7/8 oder Canon R .. mit dem größeren Body / Display / Sucher besser zu händeln ? 

hmm, da fände ich eine der einstelligen Olympus/OM Systems Kameras eher sinnvoll, die haben sich in solchen Bedingungen bewährt .. auch Pentax Kameras haben einen Ruf, bei Extremwetter. Deine XT5 ist aber auch abgedichtet und wenn ich mich nicht verlesen habe, wohl auch Dein Sigma

Andererseits würde ich einfach einige Gefrierbeutel mitnehmen, damit kann man auf Nummer sicher gehen (über Kamera und Objektiv ... evtl. an einem Filter festkleben, dann ist es dicht

Bei der XT5 wird eine Betriebstemperatur bis -10° angegeben ... damit ist nicht die Aussentemperatur gemeint, sondern die Temperatur in der Kamera, sprich, wenn die nicht Stunden im Freien steht, geht das auch noch bei mehr Kälte
irgendwann geht halt nix mehr und das Display versagt ... aber ehrlich gesagt hast Du dann eh keine Ohren mehr und auch die Nase dürfte gefroren sein

Man kann auch die Tasche wärmen, wenn es wirklich eine sehr kalte Nacht lang halten soll

Da gibts aber bestimmt Foren, die sich mit sowas beschäftigen und die da genauere Infos geben können

[Rico Pfirstinger]

Ich sehe da für die Kamera kein Problem. Ich wüsste jetzt auch nicht, wieso der Body größer sein sollte. Im Gegenteil: Kleine Kameras sind bei der Reisefotografie von Vorteil. Martin Hülle war und ist ja mit besonders kleinen Fujis oft unter recht extremen Bedingungen unterwegs.

Das Wesen des Handlings einer T5 beruht zudem auf ihrem Retro-Bedienkonzept. Wenn man das nicht mag oder in kalten Umgebungen unpraktisch findet – also das PASM-Konzept von Canon/Nikon/Sony etc. bevorzugt – wäre eine H2 mit ihrem modernen PASM-Bedienkonzept womöglich die bessere Wahl. Das ist auf jeden Fall praktischer, leichter, kleiner und billiger als ein zweites System samt Objektiven und Zubehör mitzuführen.

In Sachen Ergonomie mit Handschuhen gibt es übrigens einige interessante Produkte für Fotografen. Die Leute von Petapixel (früher DPR TV) haben da einiges gezeigt, die testen ihren Kram ja meistens in und um Calgary, und dort sind die Winter kalt und lang. Ein Beispiel wäre etwa dieser Anbieter.

bearbeitet 24. November 2024 von Rico Pfirstinger

[Mr.Darcy]

vor 14 Stunden schrieb macsteven:

wer hat denn Erfahrungen mit der XT5 im winterlichen Kältebereich mit Schneesturm und Wind / Regen etc. - es wird wahrscheinlich kein Schön-Wetter-Tripp.

Meine XH2 mit 50-140 hat 1,5 Stunden im Regen nicht überlebt.

Und Fuji hat sowohl die Gewährleistung wie auch eine kostenpflichtige Reparatur abgelehnt. Die keine zwei Jahre alte Fuji ging dann zur Entsorgung.

Fuji und schlechtes Wetter? Nie wieder, da habe ich teures Lehrgeld gezahlt.

[meridian]

vor 9 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Meine XH2 mit 50-140 hat 1,5 Stunden im Regen nicht überlebt.

Und Fuji hat sowohl die Gewährleistung wie auch eine kostenpflichtige Reparatur abgelehnt. Die keine zwei Jahre alte Fuji ging dann zur Entsorgung.

Fuji und schlechtes Wetter? Nie wieder, da habe ich teures Lehrgeld gezahlt.

Ist das Objektiv mit der Kamera defekt gewesen?

[Mr.Darcy]

vor 14 Minuten schrieb meridian:

Ist das Objektiv mit der Kamera defekt gewesen?

Nein.

[XFujigraf]

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vor 28 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Meine XH2 mit 50-140 hat 1,5 Stunden im Regen nicht überlebt.

Und Fuji hat sowohl die Gewährleistung wie auch eine kostenpflichtige Reparatur abgelehnt. Die keine zwei Jahre alte Fuji ging dann zur Entsorgung.

Fuji und schlechtes Wetter? Nie wieder, da habe ich teures Lehrgeld gezahlt.

Interessehalber: War die Blitzschuhabdeckung drauf?

[Dare mo]

vor 26 Minuten schrieb Mr.Darcy:

Meine XH2 mit 50-140 hat 1,5 Stunden im Regen nicht überlebt.

Und Fuji hat sowohl die Gewährleistung wie auch eine kostenpflichtige Reparatur abgelehnt. Die keine zwei Jahre alte Fuji ging dann zur Entsorgung.

Fuji und schlechtes Wetter? Nie wieder, da habe ich teures Lehrgeld gezahlt.

Die Bezeichnung WR steht für Staub und Spritzwasserschutz, nicht mehr und nicht weniger. 1,5h Dauerregen ist damit sicherlich nicht gemeint.

Auch wird in der Beschreibung von der X-H2, nur "Feuchtigkeit" und nicht anhaltenden Regen gesprochen. Daher gehe ich davon aus, dass das der Grund ist, warum sich Fuji aus der Haftung zieht.

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[Mr.Darcy]

vor 1 Minute schrieb XFujigraf:

Interessehalber: War die Blitzschuhabdeckung drauf?

Ja.

Ich habe immer dann, wenn ich nicht fotografiert habe, die Kamera durch den Arm abgedeckt. Aber ja, sie ist nass geworden. Laut Fuji ja auch kein Problem. Aber dennoch war ich dann der Gelackmeierte.

[Mr.Darcy]

vor 13 Minuten schrieb Dare mo:

Die Bezeichnung WR steht für Staub und Spritzwasserschutz, nicht mehr und nicht weniger. 1,5h Dauerregen ist damit sicherlich nicht gemeint.

Auch wird in der Beschreibung von der X-H2, nur "Feuchtigkeit" und nicht anhaltenden Regen gesprochen. Daher gehe ich davon aus, dass das der Grund ist, warum sich Fuji aus der Haftung zieht.

ironischerweise wirbt Fuji an anderen Stellen mit Regentropfen als kreativem Stilmittel:

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Zudem schreibt der Support selbst, das "leichter Regenschauer" kein Problem ist:

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Ich habe die Kamera nicht nass gelagert, sie ist schon während des Regenschauers kaputt gegangen.
Wie ich schon in einem eigenen Thread schrieb, Fuji und extremeres Wetter - nie wieder.

 

Hier im Thread geht es darum, eine XT5 in extremen Wetter zu nutzen. Mein Fazit: niemals!
Da sind andere meiner Meinung nach sehr viel härter im Nehmen. Diese Erkenntnis hat mich 1800€ gekostet.
 

bearbeitet 24. November 2024 von Mr.Darcy

[meridian]

vor 7 Minuten schrieb Mr.Darcy:

ironischerweise wirbt Fuji an anderen Stellen mit Regentropfen als kreativem Stilmittel:

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Bei Fuji ist vieles als Stilmittel zu sehen, nicht nur die Regentropfen...

Es gibt Hersteller die sogar Videos zum Thema WR drehen...

wobei das Kleingedruckte sollte man auch lesen 🤣

 

WARNUNG: Wir haben die LUMIX S1R unter extremen Bedingungen getestet. Im folgenden Video wurde ein einziges Kameramodell gefilmt – ganz ohne Spezialeffekte und unter realen Bedingungen. Der Versuch, diese Tests mit Ihrer eigenen LUMIX S1 durchzuführen, wird vermutlich gelingen, führt aber zu einem 100 %igen Verlust Ihrer Garantieansprüche.

 

 

 

[Prantl Christian]

vor 3 Minuten schrieb Mr.Darcy:

ironischerweise wirbt Fuji an anderen Stellen mit Regentropfen als kreativem Stilmittel:

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Zudem schreibt der Support selbst, das "leichter Regenschauer" kein Problem ist:

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Ich habe die Kamera nicht nass gelagert, sie ist schon während des Regenschauers kaputt gegangen.
Wie ich schon in einem eigenen Thread schrieb, Fuji und extremeres Wetter - nie wieder.
 

Habe mit viel Glück noch meine X-H2 geredet, nach einen dauerregen ging zuerst der AF nur mehr sehr langsam später auch Menu Verlagsamt.

Zu Hause angekommen Kamera zwei stunden unter der Heizung dacht dann alles wieder in Ordnung leider stellte sich heraus am nächsten Tag beim Fotografieren nach circa 20 Minuten ging gar Nicks mehr alles tot ?.

Habe schon telefoniert wollte die Kamera schon einschicken der freundliche Herr am Telefon hat mir erklärt nimm die Batterie und Speicher Karte raus und wärme die Kamera in der Sonne, das habe ich auch gemacht noch zwei Tage unter den Heizkörper und siehe da alles funktioniert wieder seit langen einwandfrei aber das war für mich eine lehre bin jetzt etwas vorsichtig bei dauerregen lieber mal auf ein par Fotos verzichten und rein in den Foto Rucksack.

 

[Dare mo]

@Mr.Darcy Also ich lese das so, dass ein leichter Regenschauer eben nur ein kurzes Einwirken von Wasser und Feuchtigkeit bedeutet und vor allem, dass man dann Maßnahmen trifft, die Kamera wieder zu trocknen. Also die Zeit, so kurz wie möglich zu halten. Aber du schreibst ja selbst, dass es rund 1,5h war und das ist einfach alles andere als kurz oder was man unter einem leichten Regenschauer versteht.

Aber das hätte dir mit einer Kamera von Canon oder Sony sicherlich auch passieren können, denn auch andere Hersteller geben gerne bei ihrem Wetterschutz, nur die sehr leichte Formulierung Schutz vor Staub und Feuchtigkeit an. Damit sind sie bei länger anhaltenden Einsatz im Regen fein raus, das ist also nichts, was Fuji alleine betrifft.

Echte wasserdichte Kameras gibt es sehr wenige und ich kann die Hersteller auch verstehen, wenn sie ihre Modelle "nur" vor Staub und Spritzwasser schützen. Denn für 99,5% der Einsätze reicht das auch völlig aus. Es gibt nur sehr wenige, die dauerhaft bei anhaltenden Regen Fotos oder Videos machen. Und dann gibt es für solche Szenarien auch extra Zubehör, um die Kamera zu schützen.

Also, warum eine komplexe Abdichtung anbieten, wenn sie von der großen Masse der Kunden nie benötigt wird? Es kostet schließlich zusätzliches Geld und auch Aufwand, vor allem bei Reparaturen. Ich glaube nicht, dass die vielen Kunden gerne bereit sind, mehr zu zahlen, wenn sie diesen Zusatz an Schutz nicht wirklich brauchen.

Das ist natürlich für all jene, die wirklich mal in eine solche Situation kommen, wenig hilfreich. Das kann ich gut verstehen und es ist sicherlich ärgerlich, vor allem, weil es ja hier um mehrere Tausend Euro geht. Aber man muss sich vielleicht auch selbst eingestehen, wenn man im Vorfeld schon weiß, dass man in eine solche extreme Wettersituation kommen könnte, Maßnahmen zu treffen, dass die Kamera eben nicht allzu lange so heftigen Einflüssen ausgesetzt ist. Klar, hinterher ist man immer schlauer, aber der TO macht es genau richtig, er informiert sich im Vorfeld und da kann man auf sowas hinweisen und so gegebenenfalls reagieren und seine Ausrüstung anpassen.

Aber dem TO wird auch eine größere Kamera von einem anderen Hersteller nicht helfen, sowas zu verhindern, was dir passiert ist, es sei es handelt sich um eine Kamera, die explizit für sowas ausgerüstet / abgedichtet ist. Das sind die von ihm genannten Modelle, meines Wissens, nicht.

Ich persönlich würde nie stundenlang mit meiner Ausrüstung im Regen stehen, aber ich kann da auch nur von mir sprechen. Mir wäre meine Ausrüstung immer wichtiger als das eine Foto, dass ich da noch vermeintlich schießen könnte. Denn was bringt das beste Foto, wenn ich dafür meine Ausrüstung opfere? Aber wie gesagt, ich kann da nur für mich sprechen.

bearbeitet 24. November 2024 von Dare mo

[meridian]

vor 3 Minuten schrieb Dare mo:

Also, warum eine komplexe Abdichtung anbieten, wenn sie von der großen Masse der Kunden nie benötigt wird? Es kostet schließlich zusätzliches Geld und auch Aufwand, vor allem bei Reparaturen. Ich glaube nicht, dass die vielen Kunden gerne bereit sind, mehr zu zahlen, wenn sie diesen Zusatz an Schutz nicht wirklich brauchen.

🤣 🤣🤣

[Mr.Darcy]

vor 13 Minuten schrieb Dare mo:

Aber du schreibst ja selbst, dass es rund 1,5h war und das ist einfach alles andere als kurz oder was man unter einem leichten Regenschauer versteht.

Aber das hätte dir mit einer Kamera von Canon oder Sony sicherlich auch passieren können, denn auch andere Hersteller geben gerne bei ihrem Wetterschutz, nur die sehr leichte Formulierung Schutz vor Staub und Feuchtigkeit an. Damit sind sie bei länger anhaltenden Einsatz im Regen fein raus, das ist also nichts, was Fuji alleine betrifft.

Die Kamera ist nass geworden, aber wie schon geschrieben habe ich sie auch geschützt, wenn ich kein Bild gemacht habe. Dazu habe ich die Kamera durch Jacke und Ärmel vor dem Regen geschützt. Die Nikons, die ich davor hatte, mussten wesentlich (!) härtere Bedingungen aushalten und da gab es nie Probleme.

[Dare mo]

vor 5 Minuten schrieb meridian:

🤣 🤣🤣

Was ist daran so lächerlich? Sobald eine neue Kamera auf dem Markt kommt, wird doch sofort über den Preis gejammert, siehe X-T5, X-S20, X-T50...

Ständig liest man hier, "boah, schon wieder teurer..." oder "...dafür bekomme ich ja auch schon fast eine..."

Also denkst du das hier die Leute extra Geld ausgeben würden, für eine Kamera, die man unter einem Wasserfall oder im Meer verwenden kann, wenn sie  sie hauptsächlich für Porträtaufnahmen, Landschaftsfotografie oder Familienbilder suchen? Dann kommen gleich solche Aussagen wie "... dann lieber ohne die extra Abdichtung und die Kamera 100 Euro billiger machen..."

 

[meridian]

vor 13 Minuten schrieb Dare mo:

Was ist daran so lächerlich? Sobald eine neue Kamera auf dem Markt kommt, wird doch sofort über den Preis gejammert, siehe X-T5, X-S20, X-T50...

Ständig liest man hier, "boah, schon wieder teurer..." oder "...dafür bekomme ich ja auch schon fast eine..."

Also denkst du das hier die Leute extra Geld ausgeben würden, für eine Kamera, die man unter einem Wasserfall oder im Meer verwenden kann, wenn sie  sie hauptsächlich für Porträtaufnahmen, Landschaftsfotografie oder Familienbilder suchen? Dann kommen gleich solche Aussagen wie "... dann lieber ohne die extra Abdichtung und die Kamera 100 Euro billiger machen..."

Lies einfach was du geschrieben hast... wir sprechen hier von den X-H2/s Kameras, angeblich der  APS-C Topklasse bei Fuji, die Kameras, die für den harten Einsatz bei widrigsten Bedingungen konzipiert worden sind und du erzählst uns etwas von einen zusätzlichen Reparaturaufwand, wegen aufwendigen Abdichtungen. 

bearbeitet 24. November 2024 von meridian

[macsteven]

Vielen Dank für die vielen Informationen. Ich gehe nicht von Dauerregen aus, aber es kann im winterlichen Norden, gerade in der Nacht am Meer mit den Polarlichter ungemütlich werden. Es soll nicht nur um Polarlichter gehen, falls mal überhaupt Glück hat welche zu sehen, sonder untertags auch mit Kälte, Schneefall etc. interessante Aufnahmen zu tätigen. Alles was ich bis jetzt so gelesen habe und auch wie bekannte YouTuber unterwegs sind, werden meistens die hochpreisigen Sony, Canon und Nikons dafür verwendet. Stephan Wiesner macht sogar bei Camera Reviews einen Härtetest mit der Gartendusche - auch erst dieses Jahr mit der Fuji GFX 100 S ii und Canon R5II.

Ich wünsche Euch noch einen schönen Sonntag und gutes Licht !

[meridian]

Das ist ein echter Härtetest, die Nikons waren damals einfach der Wahnsinn 😍

 

[AS-X]

Ich würde die T5 nehmen, aber für echt schlechtes Wetter einen Schutz dazu kaufen und die Kamera bei Nichtbenutzung wegpacken. Das sollte reichen. 

[DRS]

vor 16 Minuten schrieb macsteven:

Vielen Dank für die vielen Informationen. Ich gehe nicht von Dauerregen aus, aber es kann im winterlichen Norden, gerade in der Nacht am Meer mit den Polarlichter ungemütlich werden. Es soll nicht nur um Polarlichter gehen, falls mal überhaupt Glück hat welche zu sehen, sonder untertags auch mit Kälte, Schneefall etc. interessante

Es gibt Cover, die die Kamera vor Witterungseinflüssen schützen (Storm Jacket z.B)  Damit kann es mehr regnen als das eigene Goretex am Leib verkraftet und die Kamera bleibt trocken.  Bedienbar bleibt sie auch. Bei minus 10 Grad und kälter habe ich auch schon mit den Fujis gearbeitet und das ging problemlos. Da hat auch mal ein im Schnee gelegen, wenn ich gerade mit der anderen zugange war. Meine Erfahrungen besagen, dass man besser keine von den angesetzten BG S benutzt denn da spinnen sie herum., aber auch bei Canon ist das so, wie gesagt nur mit dem separaten BG, nicht mit dem, der an manchen Kameras schon fest integriert ist.

Miene Erfahrungen sagen auch, dass die Kameras bisher immer länger durchgehalten haben als ich und das reicht. Akkus in der Hosentasche. Pentax, Nikon Fuji alles problemlos. Wie das bei größerer Kälte als minus 15 Grad ist, weiß ich nicht.

[Mr.Darcy]

vor 37 Minuten schrieb AS-X:

Ich würde die T5 nehmen, aber für echt schlechtes Wetter einen Schutz dazu kaufen und die Kamera bei Nichtbenutzung wegpacken. Das sollte reichen. 

für mich spricht ein weiterer Grund gegen den Einsatz im vom TO beschriebenen Einsatzgebiet - die sehr fummelige Bedienung der Bedienelemente. Bei widrigen Witterungsverhältnissen macht es wirklich keinen Spaß, an den Bedienelementen Einstellungen zu ändern, ohne die Handschuhe auszuziehen. Das war für mich der Grund, nicht den Nachfolger der X-Pro2 zu kaufen sondern auf die X-H Serie zu setzen. Auch die X-T2, die ich mal hatte, war da nicht wirklich besser. 

[XFujigraf]

vor 56 Minuten schrieb Mr.Darcy:

für mich spricht ein weiterer Grund gegen den Einsatz im vom TO beschriebenen Einsatzgebiet - die sehr fummelige Bedienung der Bedienelemente. Bei widrigen Witterungsverhältnissen macht es wirklich keinen Spaß, an den Bedienelementen Einstellungen zu ändern, ohne die Handschuhe auszuziehen. Das war für mich der Grund, nicht den Nachfolger der X-Pro2 zu kaufen sondern auf die X-H Serie zu setzen. Auch die X-T2, die ich mal hatte, war da nicht wirklich besser. 

Also ich kann meine T2 und T5 sehr gut mit den von mir z.B. bei Schneeschuhtouren bevorzugten Softshellhandschuhen bedienen. Das ist für mich einer der Vorteile dieser Baureihe. 

[Prantl Christian]

Ich finde es interessant das inzwischen auch einige Extrem Bergsteiger Fujifilm benutzen Beispiel Heinz Zak und bestimmt auch in extremen Situationen und Minus Temperaturen.

 

[XFujigraf]

 

vor 4 Minuten schrieb Prantl Christian:

Ich finde es interessant das inzwischen auch einige Extrem Bergsteiger Fujifilm benutzen Beispiel Heinz Zak und bestimmt auch in extremen Situationen und Minus Temperaturen.

 

Ich war mit Heinz Zak schon öfter unterwegs und er hat mir bislang nicht von Problemen in dieser Hinsicht erzählt. Auch Andy Mumford sagt immer wieder, dass er WR nicht so wichtig findet, da er auch mit Non-WR-Objektiven noch nie Probleme hatte.
Dennoch verunsichern mich als Outdoorfan und-Fotograf die Erfahrungen von @Mr.Darcy und @Prantl Christian und ich finde die Fuji-Werbung mit den Wassertropfen doch zumindest sehr irreführend.

Hat jemand Erfahrungen mit diesen Handsfree-Schirmen, die man am Rucksack festmachen kann?

https://www.amazon.de/EuroSCHIRM-EBERHARD-GÖBEL-Handsfree-Trekkingschirm/dp/B005DM8TIU/ref=sr_1_5?crid=2I6DKVSNVRRD7&dib=eyJ2IjoiMSJ9.NQ7_z3aQRb2rkSUTE1X4IcFRZj8eBbSwBx9UC-pUChww4tWOMXmZwbPchoRMLkS7abInVTqB00PHa4nXVMmVV7xcmrRS3Va-vx7FpXTuq8ex8Ut7-02I4sTKaIvAq2jb7uRLVRFOMuj7eeLgvdiihpGv79zD-o09CNPxc_CN5ZHYQi_Tn7ku9KHFZTKFfNuchz_au-XbpaMknvVZ6mqWl3UELege4IwWgEoEXXL9D-IIdwNvFWJYVLBpRWhEdT9x7_3-m3_D_kgn2WoyH_-O5tved1_E1uZ9rDszgo3oCqw.UlDWJYtZoJr2ytLGKhzjcYW2H0A_5pnGaClEcvYsKJc&dib_tag=se&keywords=euroschirm%2Bhandsfree&nsdOptOutParam=true&qid=1732451412&sprefix=Euroschirm%2B%2Caps%2C104&sr=8-5&th=1

 

 

 

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