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vor 1 Stunde schrieb kavenzmann:

Ich kaufe mich in ein System ein und teste und arbeite damit.

Bin ich zufrieden mit meinem System, suche ich Workarounds für die Dinge, die mir nicht 100% zusagen.

Das stimmt natürlich. Kein System ist perfekt und man hat wohl bei jedem System Punkte, die einem nicht passen. 

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Auf jeden Fall.

Da wo ich war, gab es oft übrigens kein Leuchtenstudio o.ä., manchmal noch nichtmal Strom 24/7, sondern nur ab und zu. Ich rede von Ländern, wo Dir die Ausrüstung am Zoll wg. angeblich nicht korrekt ausgefüllter Zollpapiere weggenommen wird. Auf sowas ist man idealerweise vorbereitet und da hilft nur Erfahrung nicht Ausrüstung oder Budget.

Komischerweise hat mich die X-T3 in all den Jahren noch nicht im Stich gelassen. Zunächst war sie "nur" B-Cam bei Videojobs. Dann kam Corona und ich hatte meine große A-Cam verkaufen müssen. Da wurde die X-T3 zur A-Cam und mit Batteriehandgriff, Cage und Griffen plus externem Mikro und großem Monitor. Als Zweitkamera hatte ich bisher nur die X100 (Urversion) mit. Die X-T50 ist da jetzt deutlich potenter. Eigentlich sogar potenter als die X-T3 selbst...

Was bisher Probleme gemacht hat: Kurz vor dem Job noch Firmware-Updates machen oder Fremndobjektive mit elektronischer Überttagung sowie v.a. Fremdakkus - damit hatte ich oft Probleme. Die nutze ich halt nur noch im Doppelpack im Batteriehandgriff. Falls die plötzlich versagen, ist da noch eine Fuji Originalbatterie in der Kamera und ich habe noch 5-10 Minuten, bevor ich eine Pause einlegen muss.

Und: Was bei Fuji wirklich noch nie gut war: Die X-App. Eine wahre Katastrophe! Bei Sony, Canon und Panasonic kannst Du eigentlich die komplette Kamera vom Handy aus bedienen inkl. Schärfeverlagerung per Touch to Focus. Da haben wir zu zweit mit kleinem Besteck mitten auf einem afrikanischen Markt schon irre Videoaufnahmen hinbekommen, indem einer die Kamera auf dem Gimbal führt - ein zweiter den Fokus per Handy bedient. Das fehlt bei Fuji noch.

Die App nutze ich eigentlich nie im Job, weil sie bisher einfach zu zickig war/ist.

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vor 3 Stunden schrieb kavenzmann:

Die App nutze ich eigentlich nie im Job, weil sie bisher einfach zu zickig war/ist.

Ich nutze die nur zum Auslösen und da ist sie neuerdings sehr verlässlich. Letzens hatte ich sie auch mal beim Drehen, weil ich ein Livebild brauchte und die Kamera an so einem Kran an der Decke hing. Da ging sie auch gut, außer das sie das Bild ein bisschen nachgezogen hat. Auf alle Fälle geht sie besser als die vorherige. da ich MF genutzt habe, weiß ich jetzt gar nicht, ob man das auch über die App machen kann, aber einstellen kann man noch was.

Wie sich das mit Videodrehs in Afrika verhält weiß ich natürlich nicht, weil ich mich meist in Europa bewege und auch in Unternehmen und nicht auf Märkten. habe auch nur noch zwei französische große Kunden, die ich behalten habe, weil ich auch dort immer gerne mal Urlaub mache und das gut verbinden kann.

Bei Canon wird diese App aber jetzt auch nicht über Gebühr gelobt, zumindest sind das meine letzten Infos und bei Nikon auch nicht.

BG s nehme ich so gut wie nie, nur wenn ich länger Videos drehe, aber das kommt selten vor. Für Fotos habe ich immer die zwei Sekunden, um mal einen Akku zu wechseln. Und man sieht ja gut, wenn er sich dem Ende neigt. Am meisten zicken die Fujis mit den SD Karten herum, zumindest meine, was schon bis zum Totalausfall ging. Jetzt habe ich aber welche gefunden, die problemlos funktionieren. Und wo man es nach einem erbosten Anruf beim Service auch weiß, kann man auch damit umgehen.

Alles Licht, was ich mitnehme ist größtenteils mobil und unabhängig vom Strom, auch wenn ich vor Ort welchen hätte. Zur Not habe ich noch ne Batterie an Arris, wenn's mal ganz hell sein muss. Rollei baut aber auch sehr kompakte und lichtstarke Lampen, die sehr bezahlbar sind und auch sehr gut.  Die Lux ist zum Beispiel meine erste Wahl outdoor und auch indoor als Bicolor oder RGB mit 100W LED stufenlos dimmbar und Batteriegriff. Damit kann man schöne Lichtstimmungen bis hin zur Kerze erzeugen und auch richtig Licht machen oder eben mal ne Maschine in farbiges Licht tauchen. geht auch mit entfesselten Blitzen, aber so sieht man gleich, was man tut.

 

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@A. GarciaDu versuchst mich als naive Tussi darzustellen, von mir aus gerne -  allerdings muss ich, auch für andere interessierte Mitleser, noch einmal erklären, was es mit dem kompletten Versagen und dem Ausbauen des Batteriegriffs so auf sich hat.

Selbstverständlich habe ich sogar drei bis vier Fujikameras und wirklich jede von ihnen hat einen eigenen Batteriegriff. Bei der Vorstellung einen Batteriegriff für mehrere Kameras zu nutzen, muss ich dann doch den Kopf schütteln. Das erinnert mich an den  Witz mit dem Kellner:

Ein Ehepaar bestellt sich zwei Gerichte, aber nur die Frau isst,  der Mann wartet mit dem Essen. Fragt der Kellner, ob es ihm nicht schmecke, worauf der Gast antwortet: "Ob es mir schmecken wird kann ich ihnen später sagen, zur Zeit benutzt meine Frau unsere Zähne." Ich würde sagen, das ist sparen am falschen Ende.

Selbstverständlich kann ich mir gerade noch einen BG für jede Kamera gönnen. Der wird bei mir beim Eintreffen der neuen Kamera einmal montiert und in der Regel erst Jahre später, beim Verkauf derselben, wieder abgenommen. Ich fotografiere nur mit BG, weil mir die Kameras sonst  ehrlich gesagt zu klein sind. Ich hatte früher immer Einser, bei denen ist der BG integriert, was ich absolut besser finde. aber mit Fuji muss ich mich nun einmal arrangieren. Der größere Sensor damals war mir übrigens  auch lieber.

Leider neigen die Kameras, eigentlich erst seit der XT3, wenn ich mich recht erinnere, ab und zu zum Freeze. Ganz besonders die XH2. Da hilft nur, sie einen Moment völlig stromlos zu machen. Da sich ein dritter Akku im Gehäuse befindet, hilft nur, BG abschrauben, dritten Akku entfernen, kurz warten und alles wieder montieren. In Gegenwart von Reitern und Pferden, die Action machen an Peinlichkeit nicht zu überbieten und im Gelände bei herausfordernder Witterung ganz unangenehm. 

Das nervige Aus und Einschalten ist wieder eine andere Macke. Das kommt bei mir unabhängig vom Objektiv vor und zum Glück nicht ständig, aber zu oft. Mitunter muss ich sie vier mal aus und einschalten, dann ist der Vogel oder der Hirsch weg. Das Phänomen tritt meistens beim ersten Einschalten des Tages auf, wenn sie dann nach mehrfachem Aus und Einschalten laufen, dann laufen sie auch durchgehend. Ich beobachte das bei der XH2 besonders, wenn ich sehr schnell sehr viele Einstellungen verändern muss.

Es stimmt, Kameras sind auch nur Computer. So sind auch nicht nur Kameras, sondern moderne Autos davon betroffen. (Vorsicht: Autovergleich): Ich war neulich mit einem ganz aktuellen und hochwertigen Mercedes Benz unterwegs, leider mit Automatikgetriebe, die gibt es nicht anders. Plötzlich kein Antrieb mehr. Also, dank Fuji Erfahrung Zündung aus. Neu starten, Auto läuft bis heute normal weiter. Problem ist das Steuergerät, das sich aufhängen kann. Werkstätten können ein langes Lied darüber singen, oft ist eine langwierige Fehlersuche damit verbunden. Motorkontrolleuchten, die grundlos immer wieder aufleuchten, bis hin zu neuen Fahrzeugen, die ausgerechnet auf der Autobahn ihren Geist aufgeben. (Ich weiß wovon ich rede, ich habe überaus  direkte Einblicke in besagte Branche.)

Dann wurde hier noch Anstoß daran genommen, dass ich Banause die Freistellung für überbewertet halte. Selbstverständlich brauche ich ein möglichst großes Potenzial an Freistellung und eindrucksvollen Unschärfeeffekten, wenn ich bestimmte Stimmungen transportieren möchte. Das war bei KB Kameras etwas einfacher, dafür musste ich allerdings in Kauf nehmen, stärker abzublenden. Das ist zum Beispiel nötig, wenn Pferd und Reiter noch scharf sein sollen, was dann ja ganz nett wäre. Das ist bei Fujifilm angenehmer, denn mit entsprechenden Objektiven, wie meinem 50 mm 1.0 kann ich wundersam freistellen. Oder, man nimmt eine lange Brennweite, da ist man dann den gesamten störenden Hintergrund los. Für all diese Gestaltungswünsche benötige ich keinen größeren Sensor. (den hätte ich trotzdem ganz gerne, wegen des Rauschens, was sich dank Topaz allerdings auch weitgehend erledigt hat)

Mitunter fehlt mir Auflösung, da könnte ich eine R5MII gut gebrauchen.

Warum ich nicht zu Canon zurück wechsle? Ich bin damals wegen des Preis Leistungsverhältnisses komplett zu Fujifilm gewechselt, alles radikal verkauft. Wenn ich nun zurück wechseln würde, könnte ich nicht mehr 1:1 die gleichen Objektive und drei Gehäuse bekommen. Ich müsste dann auf einiges verzichten und für dieses stark reduzierte Equipement schon 8000 Euro zuzahlen, ich hatte mir bereits Angebote eingeholt. (Mir geht es wie @DRS ich habe keinen Nerv die Sachen privat zu verhökern, ich würde zum Händler fahren und den Wechsel komplett und sofort durchziehen)

Und warum man das nicht tut? Einmal, weil ich für ein Bild kein höheres Honorar bekomme, egal womit es aufgenommen wurde. Und - nein - mir ist mein Niveau absolut nicht egal, mein Name steht unter den Bildern und deswegen würde ich nur das mir Bestmögliche abliefern. Und das geht sehr, sehr gut mit Fuji. Ich bin überzeugt davon, dass kein Mensch einen Unterschied feststellen würde, wenn meine Bilder dann gedruckt erscheinen. Das ist so. Und dann sieht der Leser nicht, ob und wie viele male  ich die Kamera aus und wieder einschalten musste, oder den Griff demontieren. Das ist doch der Punkt. Das fertige Ergebnis zählt. Und wenn ich da Einbußen gegenüber einem anderen System hätte, dann würde ich sofort wechseln, aber sowas von....

Ok, das war jetzt lang, aber ich finde es nun einmal nicht korrekt, wenn Leute, ohne die Hintergründe und Zusammenhänge zu kennen, jemanden derart aburteilen. Sorry.

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vor 23 Minuten schrieb rednosepit:

Ok, das war jetzt lang, aber ich finde es nun einmal nicht korrekt, wenn Leute, ohne die Hintergründe und Zusammenhänge zu kennen, jemanden derart aburteilen. Sorry.

Ich finde das auch recht eigentümlich, wie manche an gewisse Sachen herangehen, wo man das Werkzeug, wie einen  allmächtigen Geist über alles stellt und sich wohl nie fragt, was man selbst noch damit zu tun haben könnte. Es gibt genügend schlechte Fotos, die auch mit einer Fuji durchaus wesentlich besser aussehen könnten und wo es eindeutig nicht an der Kamera liegt. Auch eine relativ geöffnete Blende kann mal außerhalb der Freistellung nützlich sein, wenn es schlichtweg zu wenig Licht gibt. und wenn man es mal rein pragmatisch sieht, dann brauche ich keine 1000 Bilder von einer Session, sondern manchmal nur 5. Auch bei einem Event brauche ich den Redner nicht hundertfach oder die Gäste, sondern da reichen mir aus 10 Bildern zwei. Ich sehe da auch bei Hochzeiten keine Gefahr, die ja hier immer gerne als Beispiel angeführt werden, als würde die Welt untergehen, wenn man da mal eine Situation verpasst. Da passiert rein gar nichts, wenn man einen sehr guten Job macht und das Brautpaar am Ende glücklich ist, wenn man seine Arbeit mit Enthusiasmus tut und selbst nur das beste möchte. Da fällt nämlich so ein fehlendes Bild gar nicht mehr auf, in diesen Meer an Emotionen, Einmaligkeit  und Schönheit.

Natürlich sehen wir die Fehler der Technik auch und ich für meine Begriffe hätte auch am Service durchaus etwas herumzunörgeln. Man darf aber auch nicht vergessen, dass man vieles davon in den Griff kriegt, indem man reagiert. Lt. gewisser Medien hat eine Fuji ja nun gefühlt inzwischen fast gar keinen AF mehr.

Ich mache jeden Tag damit meine Arbeit und mein Maßstab ist, dass ich meinen Kunden etwas biete, dass sie dazu veranlasst mich weiter zu empfehlen oder mehr als zufrieden zu sein. Fotografie läuft eben so so rein geschäftlich, wie ein gutes Restaurant. da erwartet man ein gutes Essen vom Profikoch und alles was darüber hinausgeht sind dann wirkliche Pluspunkte.

Schlecht spricht sich da eindeutig schneller herum, als gut.  Ich arbeite täglich damit und manchmal muss ich auch ganz schön rudern, um am Ende des Tages das zu haben, was ich mir vorstelle, aber ich sitze selten abends da, betrachte meine Fotos und ärgere mich über die Kamera. Man kommt eben täglich in andere Situationen, auch welche, die man trotz reichlicher Erfahrung noch nie gehabt hat, wie oft kommt es vor, dass es plötzlich ganz anders ist, als man es dachte, dass sich voraussichtlich einfach Shootings zu etwas komplizierten entwickeln, dass man seinen Plan ändern muss oder was neues erfindet, weil einem dass plötzlich besser erscheint. Und es ist real, dass man da nicht nur auf Probleme stößt die in die Zuständigkeit des AF fallen.

Vieles davon liegt an einem selbst und wenn man ein unpassendes Werkzeug hat, dann sind wir ja wohl mit die ersten, die das merken und sich umentscheiden. man darf zwar nicht alles davon abhängig machen, aber wenn es nun mal  nicht das richtige ist, dann muss man sich schnell etwas anderes zulegen. Hätten wir ja wohl auch längst getan. ich hätte wieder ne Nikon und du wieder ne Canon.

Nur weil wir nicht diese "extremen Fehler" bemerken, sind wir ja nicht zwingend die Ahnungslosen und wir machen ja auch einen guten Job mit den Fujis, auch wenn wir sie ab und an mal ein und wieder ausschalten, wir stellen frei, wenn es das Bild erfordert etc.

Für mich sind die Fujis  nach wie vor noch der Preis-Leistungs-Sieger und ich habe genügend Möglichkeiten außerhalb der Fotografie mein Geld auszugeben. 

 

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Ich weiß natürlich nicht, in welchem Einsatz deine Kameras sind.

Ich besitze nur die X-T3 und die X-T50 seit kurzem und hatte, wenn ich mich recht erinnere, noch nie einen Freeze. Jedenfalls nicht mit Fuji-Objektiven und originalen Akkus.

Ich nehme den Handgriff auch nach jedem Shooting ab, schaue mir die Kontakte an und lade den Kameraakku ebenfalls durch. Das ist jetzt nicht so viel Arbeit, obwohl ich in meinem Fall die Kamera dann noch aus dem Cage fummeln muss. Solche Prozeduren gehören m.M. nach einfach dazu. Zum einen das kurze Testen der Ausrüstung vor dem Einsatz und das Nachbereiten und checken der Ausrüstung danach.

Ich habe kein H2, deshalb kann ich dazu wenig sagen, aber evtl. Firmware nochmal neu aufspielen oder Kamera zurücksetzen? Mich wundert es halt wirklich. Klar - Freezes kommen vor - das hatten wir sicher alle schon mal. Aber bei mir waren es wirklich nur ein paar Male, angefangen von einer vollmechanischen Hasselblad 500C, wo sich die Mechanik des Spannhebels gerne schon mal am Objektiv verhakt (Zentralverschluss), dann mit den alten Canon 5Ds usw.

Aber wenn es wirklich häufiger und dermaßen störend und jobgefährdend auftritt, wie du es beschreibst, würde ich entsprechende Maßnahmen ergreifen. Di eo.g. wären einige, dann kann man natürlich auch mal mit dem Service reden. Früher war ich auch mal in Kleve und hab dort einfach meine Probleme direkt mit den Leuten von Fuji besprochen. Dort wurde dann u.a. mal mein 10-24 durchgemessen und neu zentriert. Inzwischen wird der ganze mechanische Kram glaube ich nur noch außerhalb Deutschlands gemacht...

Nur mal so als Anregung. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg!

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Wenn man hier so mitliest ist es am Ende einfach nur eine Frage des fehlenden Budgets. Vielleicht müsste man die Frage anders stellen; was würden unsere Profis kaufen bei einem Budget von 25000-30000€ (muss nur für Kamera und Objektive (Nettopreise) ausgegeben werden), wäre es wieder Fuji oder eine Mischung aus Fuji und einen anderen Marke oder überhaupt eine anderes System. 

 

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vor 2 Minuten schrieb meridian:

Wenn man hier so mitliest ist es am Ende einfach nur eine Frage des fehlenden Budgets.

Das ist ja nun völlig aus der Luft gegriffen und nur mal so nebenbei gibt es immer auch, zumindest bei mir das, was ich brauche und das was man haben könnte und was ich bereit bin dafür auszugeben.  Ich fahre einen billigen Lada Niva, weil das außer ner G Klasse das einzige Fahrzeug  ist, womit ich im Winter nach Hause komme und der Mercedes ist auch zu breit, sodass ich vor der Felsspalte anhalten müsste, käme aber fast bis in den Garten. 10000 Euro vs. 100000 Euro und außer der Bequemlichkeit keine praktischen Vorteile.  mal abgesehen davon, dass ein Kratzer auch nichts ausmacht. Für den Urlaub haben wir noch ein normales Fahrzeug und immer noch 50000 übrig, um es in die Baustellen zu investieren.

Rein fotografisch gesehen, gibt es da auch noch reichlich Möglichkeiten, um die Steuer zu senken. ich baue gerade an einer Art Studio für den Außenbereich mit Naturmaterialien auf meinen 6000 Quadratmetern, weil ich dieses Leinwand herunterrollen und Buch in die Hand nicht mag, sondern eher auf natürliche Hintergründe setze. da gäbe es auch noch Equipment, dass einem wirklich weiter bringt, wie Lichttechnik und Studiotechnik, Ich unterstütze finanziell auch noch Sportler der jungen Generation, kaufe sehr viele Requisiten, Kameras für meine Workshops etc.

Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber ich würde es nicht tun, weil ich es nicht brauche. Ich hatte ja Equipment für 30 Scheine bevor ich u Fuji gewechselt bin, aber mittlerweile finde ich zwei Monate in der Bretagne mit Angel, Cafe au lait  und Fuji  angenehmer als mit einer 20000 Euro Kamera um den Hals das Gleiche zu machen, dass ich jetzt auch tue.

Hier im Forum bin ich ja rein privat und ich kann nur für mich sprechen, aber ich nage nicht am Hungertuch und habe so viel zu tun, dass ich nicht wenig  schon weitergebe.  Ich weiß das auch aus erster Hand, dass es mir nicht schlecht geht, weil ich gerade an meiner Steuer sitze, die ich bis morgen diesem Steuerbüro  liefern muss.

Das wird aber auch nichts, wenn ich hier immer zu schreibe, obwohl mir das mehr Spaß macht. Ich wollte das nur mal kurz einwerfen.

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vor 36 Minuten schrieb kavenzmann:

Ich weiß natürlich nicht, in welchem Einsatz deine Kameras sind.

Meine Kameras sind laut Fuji so im Einsatz... ich zitiere mal den Service, wie er meine Kamera beschreibt, die er gerade wieder hat :

"Bajonett abgenutzt und Macken am unteren Rand"  da habe ich ja eben nicht schlecht gestaunt, als ich das lesen musste. Mal sehen was sie auf meine Nachfrage zu den sogenannten "Macken" schrieben. Es wird ja immer besser......

Sie ist aber schon wieder repariert.

mein Kameras sind also sehr gut im Einsatz. Zum Filmen (meist Imagefilme), zum Fotografieren in vielen Genres. Sport, Events, Theater, Produkte, Mode, Industrie, Portrait outdoor und Indoor, Hochzeiten etc.

Eingefroren ist sie bisher zweimal und da lag es an der Speicherkarte und weder am Akku noch den BG noch diesem ein und Ausschalten. Es betraf auch nur die H2s. da ich ja keinen BG nehme, Akku raus, wieder rein und fertig, SD Karte vorher gewechselt.

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vor 4 Stunden schrieb rednosepit:

… Der wird bei mir beim Eintreffen der neuen Kamera einmal montiert und in der Regel erst Jahre später, beim Verkauf derselben, wieder abgenommen. …

@rednosepit Ich bin wirklich ganz weit entfernt davon, dir als Profi die Welt erklären zu wollen, aber beim Lesen kam mir eine Idee: Ich hatte mal auf einer Kamera einen Aufsteck-EVF. Wenn der zu lange montiert war, gab es ein nicht erklärbares Fehlverhalten der Kamera. Gelegentliches Abnehmen und über die Kontakte wischen hat das Problem nicht mehr auftreten lassen. 

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vor 9 Stunden schrieb rednosepit:

Mitunter fehlt mir Auflösung, da könnte ich eine R5MII gut gebrauchen.

Warum ich nicht zu Canon zurück wechsle? Ich bin damals wegen des Preis Leistungsverhältnisses komplett zu Fujifilm gewechselt, alles radikal verkauft. Wenn ich nun zurück wechseln würde, könnte ich nicht mehr 1:1 die gleichen Objektive und drei Gehäuse bekommen. Ich müsste dann auf einiges verzichten und für dieses stark reduzierte Equipement schon 8000 Euro zuzahlen, ich hatte mir bereits Angebote eingeholt.

Also, du würdest gerne einen Systemwechsel vollziehen, wechselst aber nicht, weil du für deine Bilder nicht genug Geld bekommst. Und der Kunde sieht den Unterschied zwischen KB und APS_C ja sowieso nicht. …

Deswegen ist das X-Fujisystem toll, weil sonst würdest du ja zu Canon wechseln wollen. Und in der Zwischenzeit wechselst du halt lieber Akkus aus BG.

… na, da ist doch meine Frage hinreichend beantwortet worden.

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vor 8 Stunden schrieb DRS:

Ich finde das auch recht eigentümlich, wie manche an gewisse Sachen herangehen, wo man das Werkzeug, wie einen  allmächtigen Geist über alles stellt und sich wohl nie fragt, was man selbst noch damit zu tun haben könnte.

Du wirst mir sicher zustimmen, dass Vollformat (mit oder ohne MF) bei den Profis dominiert - schon aufgrund der besseren Bildqualität, insbes. bei Porträt-, Studio- und Landschaftsfotografie usw. Also bei jener ungläubigen Gruppe, die gerne Geld aus dem Fenster wirft. … 

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vor 4 Minuten schrieb A. Garcia:

Also, du würdest gerne einen Systemwechsel vollziehen, wechselst aber nicht, weil du für deine Bilder nicht genug Geld bekommst. Und der Kunde sieht den Unterschied zwischen KB und APS_C ja sowieso nicht. …

Deswegen ist das X-Fujisystem toll, weil sonst würdest du ja zu Canon wechseln wollen. Und in der Zwischenzeit wechselst du halt lieber Akkus aus BG.

… na, da ist doch meine Frage hinreichend beantwortet worden.

Wieder eine Art von Kommunikation, die mich einen Foristen mehr auf die "ignore-Liste" setzen lässt. 

Sarkasmus und Provokation als Hauptinhalt möchte ich nicht lesen. 

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… über viele Jahre professionell gearbeitet und Geld damit verdient….

Mann nutzt die Ausrüstung damit der man ein bestimmtes Ergebnis erzielen kann. 
Mit den Aktuellen Fujikameras ist dies mit genügend Reserven möglich.

Hochzeitsfotografie ist ein gutes Beispiel….

Mit VF einem 24-70 einem 70-200  evtl. noch einer „Funoptik“ wie z.B. dem Fisheyezoom 8-15 kommt man schon sehr weit… 

Ja mit anderem Workflow ist das auch mit Fuji möglich… und für jeden der professionell arbeitet ist das auch kein Problem.

Ja es fällt vielen leichter mit VF und lichtstarken Zoomoptiken zu arbeiten… 

Der Vorteil von APSc ist die Größe und das Gewicht … da ist „Luft nach oben“ 

Fuji ist ein sehr gutes System die ( fast) keine Wünsche offen lässt … auch um damit sein Geld zu verdienen… 

Musste mir für einen Auftrag damals ne Mittelformat Kamera leihen… war eine toller Auftrag … schlussendlich hat er sich auch nicht gerechnet… aber eine geniale Erfahrung wars und der Kunde war zufrieden… ( heute wär diese Ausrüstung wahrscheinlich auch von Fuji 😉

 

 

 

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vor 46 Minuten schrieb A. Garcia:

Du wirst mir sicher zustimmen, dass Vollformat (mit oder ohne MF) bei den Profis dominiert - schon aufgrund der besseren Bildqualität, insbes. bei Porträt-, Studio- und Landschaftsfotografie usw. Also bei jener ungläubigen Gruppe, die gerne Geld aus dem Fenster wirft. … 

Ich habe doch nie behauptet das Fuji den Profi Markt dominiert, aber ich bestreite mal aus meiner Sicht, dass man im VF die bessere BQ hat, weder beim Portrait, noch im Studio, oder wo auch immer. Wenn ich schon so naiv bin, dass nicht zu bemerken, dann müssen es wohl meine Kunden auch sein. ich habe das am Anfang parallel probiert mit VF und APSC und als ich keine Unterschied sah, bin ich umgestiegen.

Wenn du der Meinung bist, dass VF das einzig wahre ist, dann bist wohl hier sowieso falsch, denn Fuji baut ja noch gar nichts dergleichen. Auch wenn es wenige sind, gibt es sehr namhafte Fuji Fotografen, die täglich beweisen, dass man damit exzellent  arbeiten kann und nein es liegt bei weitem nicht immer an der bestmöglichen Ausrüstung auf dem Papier, sondern auch am Menschen, der sie bedient.

Gerade in der Fotografie ist es doch die Kreativität, die Idee, d. und der Fotograf, der das Bild macht und nicht die Sony, aber das müsstest du eigentlich ja auch wissen, wenn du große Aufträge annimmst dass da mehr gefragt ist, als einen große Kamera und ein Sack voll Objektive.

Und ich kenne viele Profi Fotografen, die mit Kameras und Objektiven hantieren, mit denen du dich nach deinen eigenen Angaben nicht mal auch nur in die Nähe eines Motives trauen würdest. Das unterscheidet uns eben. Ich gehe auch mit ' ner T50 zu Tesla und zur Volksbank, weil sie mich buchen und nicht meine Kamera.

 

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Aus gegebenem Anlass nochmal ein Video von Kevin Mullins. Nicht primär weil er X-Photographer war und immer noch mit Fuji fotografiert, sondern weil er zeigt, wobei es bei wirklich guter Hochzeitsfotografie ankommt: Auf den fotografischen Blick für die Menschen. Und wenn das Equipment ihm seine Ideen möglich macht, ist das ok. Um keine Missverständnisse offen zu lassen: Er fotografiert pur mit AF und wenig oder gar nicht mit EyeAF. Aber bitte jetzt keine zusätzliche AF Diskussion hier. Es geht um die Bilder und die macht er sicherlich nicht wegen der Fuji, aber halt mit der Fuji. Und damit auch mit APS-C.

Enjoy:

 

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vor einer Stunde schrieb DRS:

Ich gehe auch mit ' ner T50 zu Tesla und zur Volksbank, weil sie mich buchen und nicht meine Kamera.

Das machst du, hätte ich so etwas meinen ehemaligen Chef vorgeschlagen, wäre ich nirgendwohin gegangen. Er hat immer gesagt das ganze Bild muss stimmen, Auftritt, Benehmen, Equipment... das alles ergibt ein Gesamtbild welches passen muss. 

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vor 27 Minuten schrieb meridian:

Das machst du, hätte ich so etwas meinen ehemaligen Chef vorgeschlagen, wäre ich nirgendwohin gegangen. Er hat immer gesagt das ganze Bild muss stimmen, Auftritt, Benehmen, Equipment... das alles ergibt ein Gesamtbild welches passen muss. 

Gottfried Keller lässt grüßen. Ja, so ist das wohl oft, aber am Ende muss eben auch das Ergebnis stimmen, was ich mir als mein eigener Chef immer sage. Da habe ich ja richtig Glück, dass ich noch Kunden habe, trotz Fuji. meist ist das in meinen Augen auch ein Anfang für eine lockere Kommunikation und wenn man mir  so ein Modell schickt,  was den Kunden 2500 Euro am Tag kostet,  dann hat bisher noch keine meine Technik bemängelt, ist eher meist eine interessierte Nachfrage. 

Wie gesagt ist es doch alles Schall und Rauch, wenn die Bilder nicht passen, und die Person, die sie macht. Am Ende ist es ein Empfehlungsgeschäft und da nützt es einen gar nichts, wenn man nur Durchschnitt abliefert, auch wenn man die Juwelen der Fotoindustrie um den Hals hat. Der Sache misst man absolut nicht so viel Bedeutung bei, wie den Bildern. Das ist nämlich das, was die anderen sehen und nicht mich mit eiern T50. Ich habe in der Vergangenheit als erstes ein Playmate fotografiert mit einen  seltenen Porsche für eine große Autovermietung, mit ner Amateur Canon und einen Zoom- Zu diesem Auftrag kam ich wie die Jungfrau zum Kind , von einem bekannten Sportler empfohlen, den ich im Marketing betreut habe. Dann nimmt die Geschichte ihren Lauf, wenn man gut war, kommt als nächstes die Kegel Nationalmannschaft zum Shooting, dann wieder ein großer Sportartikel Hersteller, für den ich die ganzen Fußball Nationalmannschaften fotografieren soll, die sein Gewand tragen, weil das auch der Sponsor der Keglerinnen war, nach ein paar fotografierten Autogrammkarten für ein paar Olympiasieger, lassen dann auch deren Sponsoren nicht auf sich warten usw. Alles habe ich mit normaler Technik fotografiert, die jetzt nicht dem Ultrabesten  entsprach, auch die Hochzeiten der Sport Promis., die Homestories, Portraitshootings. Dann war man den ganzen Winter im Ausland bei Weltmeisterschaften und Weltcups, bis es einem mal reichte. Nur mal so leicht umrissen, wie das bei mir lief.

Bei dem was ich mache,  darf man zwar nicht so einen gesteigerten Wert auf den eigenen Namen legen, weil ich eben meist für Unternehmen oder Agenturen arbeite auch meist im Auftrag einer Agentur, aber die, die mich kennen müssen, kennen mich eben auch. und meine Arbeiten sind hier im Land recht gut verteilt. ich kriege einen Auftrag präsentiere meine Ideen und denen ist es doch völlig egal mit was ich die umsetze. Ist eben auch egal.

Mittlerweile hab ich mir freiwillig mit meiner Freundin mehr Freizeit verordnet, aber ich bin sehr gut vernetzt und kenne auch Fotografen, die es gerne  übernehmen und auf die man sich verlassen kann. Ich kenne auch sehr gute Fotografinnen und Fotografen, die noch viel weniger Technik besitzen als ich und für National Geographic oder andere renommierte Magazine arbeiten. Die haben noch ne alte SLR, die so aussieht, als hätte man sie von Suhl bis Berlin an der Anhängerkupplung des Autos angebunden. Auch die kriegen ihre Aufträge nicht durch die Kamera und werden sehr gut dafür entlohnt.

Als ich noch in der Agentur einen Chef hatte, war es so, dass den auch nur interessierte, was ich geliefert habe und nicht mit was. Bei mir muss auch das Gesamtbild stimmen, aber eben das auf meiner Speicherkarte,

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Gibt viele gute Hochzeitsfotografen die mit Fuji arbeiten … z.B. Hendrik Moedden 

von ihm gibts auch viele gute YouTube Anleitungen und ist auf jeden Fall ein Fotograf mit einem wunderschönen Stil…

https://www.hendrikmoedden.de/
 

Der Fotograf macht die Fotos die Kamera ist ein Werkzeug … mit welchem Du am besten Arbeiten kannst entscheidet jeder für sich …

Wenns um „ professionell und selbständig“ geht gibt es gibt kein richtig oder falsch … Elam Schluss entscheidet ob es dem Kunden gefällt…. Und ob sich der Auftrag rechnet.

 

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vor 7 Stunden schrieb meridian:

Das machst du, hätte ich so etwas meinen ehemaligen Chef vorgeschlagen, wäre ich nirgendwohin gegangen. Er hat immer gesagt das ganze Bild muss stimmen, Auftritt, Benehmen, Equipment... das alles ergibt ein Gesamtbild welches passen muss. 

Das ist richtig, große Kameras sehen nun mal professionell aus, ich denke mit einer X-H2 und BG dürfte das auch zu erreichen sein, bei einer X-T50 eher nicht, da darf man dann als Künstler unterwegs sein.

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vor 56 Minuten schrieb Protomelas:

Das ist richtig, große Kameras sehen nun mal professionell aus, ich denke mit einer X-H2 und BG dürfte das auch zu erreichen sein, bei einer X-T50 eher nicht, da darf man dann als Künstler unterwegs sein.

Ich musste auch ab und an an unbekannten Orten mit meinen T4 und dem winzigen 100-400 meine Akkreditierung unter der Jacke vorkramen beim Weltcup, was mir mit den Nikons selten passiert ist, auch wenn die einen mal nicht kennen. Aber wenn man es mal werbetechnisch sieht, dann macht das schon Eindruck, was " der mit dem kleinen Ding da so alles anstellt", wenn sie die Bilder haben. Ist wie im  Aufsatz, wo man auch zuletzt das Gute schreiben sollte, was den Lesern im Gedächtnis bleibt. Beim Foto sind es nun mal die Bilder.

Es ist auch länderspezifisch sehr unterschiedlich. In Frankreich und Norwegen zum Beispiel rennen da auch viele Fotografen durch die Gegend, die absolut "absurdes" kompaktes Gerät mit sich herumtragen, wo man nicht mal die Gläser wechseln kann.  Denen ist das gänzlich egal, was man hat und es interessiert überhaupt keinen.

Wenn ich mal wirklich darauf angesprochen werde, dann sage ich eben, dass die richtig gute Technik heute eben kleiner ist, wenn sie mal bedenken ,was sie früher als Koffer getarntes Ttelefon  in ihrem Mercedes liegen hatten und was da heute drin liegt. Fotografie ist eben auch Kommunikation.

bearbeitet von DRS
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Na ja ... hatte bis jetzt noch keine Kunden denen es um das Aussehen meiner Kamera ging ...

die kamen eigentlich weil Ihnen meine Arbeiten gefallen und die Qualität gestimmt hat ... und bekomme trotz 3 Jahren "Job an den Nagel"  immer noch Anfragen  😊

Wenn´s um Naturaufnahmen geht ... einfach mal in diese Ausstellung gehen

Wildlife Photographer of the Year

(muss nicht in Basel sein ... ist in ganz Europa unterwegs) 

Da sieht man wie wichtig die Ausrüstung ist 😁

Aber Werbung und sich selbst vermarktende Ambrassadoren müssen ja was zu berichten haben... 

Fuji ist ein Klasse System ... hat Vor und Nachteile wie alle Kameras (wenn man nicht grade 9000€ für ´´nen Body ausgibt) 

... wunderschöner look ....wunderschöne Haptik

 

bearbeitet von Thomas Zeyner
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