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vor 3 Stunden schrieb MattBlue:

Ich denke, Fuji lässt nur solche Veränderungen an der Firmware entwickeln und publizieren, die auch wirklich einen nachgewiesenen Nutzen haben.

Wieso existiert(e) dann die Firmware 7.0?

vor 4 Stunden schrieb MattBlue:

wenn der AF schneller ist, ist er schneller. Wenn die Objekterkennung besser trifft, trifft sie besser. Du sprichst von "besser anfühlen", als sei das nicht quantifizierbar...?

Sowas kann man quanitifizieren, aber meiner Meinung nach nicht oder nur sehr schlecht mit subjektiven Wahrnehmungen. Das fängt damit an, dass wohl kaum einer identische Testszenarios direkt nacheinander vergleicht und hört damit auf, dass das was man im Sucher/auf dem Display angezeigt bekommt bei Fuji nicht umbedingt das ist, was man am Ende bekommt. Die Unterschiede bei der Trefferrate werden sich vermutlich im einstelligen Prozentbereich bewegen und da sehe ich die Erwartungshaltung als größeren Einflussfaktor bei der Einschätzung des Ergebnisses.
Anhand meiner Erfahrung würde ich mir nicht zutrauen, dass ich ohne Testreihen mit Auszählen (wenn überhaupt) die meisten Firmwareversionen auf zwei parallel genutzten Gehäusen auseinanderhalten könnte (7.0 vielleicht mal ausgenommen). Dazu sind die Unterschiede einfach zu gering.

 

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Gemäß zahlreicher Videos, Threads und Social-Media-Beiträge sind die AF-Probleme bei aktuellen Fujifilm-Kameras gravierend, offensichtlich und spürbar. Jedenfalls schlimm genug, dass bestehende User angeblich scharenweise die Marke wechseln und neue User ausbleiben. Vor diesem Hintergrund müsste es für einen technisch versierten Tester ziemlich einfach sein, eine neue Firmware darauf abzuklopfen, inwiefern solche gravierenden und offensichtlichen Probleme damit verbessert/verschlechtert/unverändert existieren.

In meiner – anscheinend anderen – Welt gibt es bei den aktuellen Kameras durchaus Verbesserungspotenzial beim AF (und auch in anderen Bereichen). Außerdem gab es Bugs, die auch hier im Forum beschrieben wurden. Das waren/sind allerdings eher versteckte Fehler, also nicht so offensichtlich und deshalb auch nur unter bestimmten Umständen für User wahrnehmbar. Es fällt mir leider zunehmend schwer, dazu etwas Handfestes im Internet zu finden. Wer Hinweise zu sachlich fundierten Beschreibungen hat, immer her damit.

Wenn also jemand mit der brandneuen FW reproduzierbare Bugs bzw. unerwünschtes Verhalten beschreiben/dokumentieren und diese Erkenntnisse dann an Fujifilm schicken könnte, wäre das vermutlich hilfreich. Parallel dazu natürlich auch hier im Forum und auch sonstwo posten, damit auch andere User sich damit beschäftigen und ggf. Workarounds anbieten können.

 

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Rico hat recht. Ich habe gestern auf meine X100VI das neue Update problemlos aufgespielt. Gefühlt ist sie insbesondere  im Tracking und in der Augenerkennung etwas reaktiver geworden. Wenn man ehrlich ist, sind solche Gefühlstests aber wenig wert. Es müsste jemand mit zwei identischen Kameramodellen (eins mit Update, eines ohne Update) AF Vergleichstests machen. Aber Berichte über so etwas, oder über andere seriöse Vergleiche habe ich noch nicht gefunden. Bin gespannt....

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vor 30 Minuten schrieb OutdoorRalf:

Es müsste jemand mit zwei identischen Kameramodellen (eins mit Update, eines ohne Update) AF Vergleichstests machen.

Dazu sollte man natürlich wissen, was genau man testen muss, also welches konkrete Defizit man messbar/erkennbar verbessert oder beseitigt haben wollte. Leider habe ich hierzu keine konkreten Hinweise bekommen, sonst hätte ich das mal mit einer H2 (neue FW) und T5 (alte FW) testen können.

Dass ein bestimmter Tracking-Bug beseitigt wird mit dem Update, hatte ich ja schon geschrieben, dabei ging es um die Größe des Trackingfelds, das offenbar intern größer war als im Rahmen angezeigt. Das wurde gefixt, und dieser Bug wurde auch hier im Forum beschrieben (daher weiß ich nämlich davon).

Die wirklich eklatanten Tracking-Probleme mit der Objekterkennung, die nach einem größeren Update auftraten, wurden ja bereits nach einigen Wochen noch im Sommer mit einem Update beseitigt, das war gravierend in den Fällen, wo der AF zwischen Objektverfolgung und Fallback-AF-C-Modus wechseln musste. Dabei verlor er das Motiv nachvollziehbar komplett und fokussierte dann auf irgendwas im Hintergrund, anstatt es mit dem Fallback-AF-C weiterzuverfolgen und dann wieder bei nächster Gelegenheit in die Objektverfolgung zurückzuwechseln. 

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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  1. Herzlichen Dank an dieser Stelle an PrimaFoto für die Info. Dass es ein neues Firmware-Update für die X100VI gibt, wäre sonst an mir vorbei gegangen.
  2. Dass ein Firmware-Update immer zu 100% funktioniert, ist nicht ganz selbstverständlich. Ich war vor Jahren beim "Jim-Clark-Revival" am Hockenheimring heilfroh, dass ich mit der Reservekamera weiter arbeiten konnte, weil die xxx das tags zuvor draufgenudelte Update nicht vertragen und im Laufe der Veranstaltung die Arbeit eingestellt hatte. Ein Fehler, der mit einem weiteren Update erst ein paar Tage später behoben wurde.
  3. Bei meiner X100VI habe ich das aktuelle Update über die App heruntergeladen und installiert. Lief problemlos.
  4. Einen großen Unterschied konnte ich bisher nicht feststellen. War auch bisher mit dem AF der X100VI zufrieden. Action fotografiere ich damit eher selten.
  5. Ich habe die letzten Wochen wieder mal im Archiv gekramt. Wenn die Fotos, die meine Eltern von 1955-1975 und ich von 1972-2000 auf Film annähernd die technische Qualität hätten wie das, was seit ca. 2002 mit der "guten alten Nikon D100" und den danach folgenden Kameras (auch Smartphones!) möglich wurde, ich hätte mir viele, viele Stunden Bildbearbeitung, Retusche, Farbkorrekturen usw. erspart. 

In diesem Sinne: Frohes Fest!

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Witzig.

Mir geht's umgekehrt. Die alten Fotos aus meiner Kindheit als Dia korrekt eingescannt sind ästhetisch ne Wucht.

Dagegen sehe ich heutzutage viel Material, das vor allem "schön scharf" , aber oft wenig interessant ist. Wenig Interpretation, viel technisch saubere Abbilder.

Natürlich ist ein AF dafür da, den Fotografierenden zu helfen, seine Vision umzusetzen. Aber der Hokus-Pokus um Motivverfolgungsalgorithmen ist - zumindest für mich - sehr befremdlich und oft sehr praxisfern.

Leute, geht raus und macht Fotos!

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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Gemäß zahlreicher Videos,  [...] und ggf. Workarounds anbieten können.

Dieser Beitrag ist mir persönlich viel zu sachlich und zielorientiert. Ja, eigentlich technokratisch. Das sind die Beiträge, die meine geliebten negativen Emotionen in Rauch aufgehen lassen, dem Fuji-Bashing den Nährboden entziehen. Das macht so keinen Spaß. Auf irgendetwas muss man doch seinen Grant projizieren können. Ich hoffe sehr, dass das mit der unemotionalen, nüchternen Betrachtungsweise nicht die Runde macht und die auf Gefühl basierenden Bewertungen und seitenlangen Diskussionen erhalten bleiben. Sonst macht das Forum keinen Spaß mehr...

 

 

(Obacht: Ironie, für diejenigen, die sowas nicht erkennen)

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vor 16 Minuten schrieb kavenzmann:

Aber der Hokus-Pokus um Motivverfolgungsalgorithmen ist - zumindest für mich - sehr befremdlich und oft sehr praxisfern.

Ich fokussiere naturgemäß alles manuell (MF), was ich manuell gut fokussieren kann (inkl. Instant-AF als Hilfsmittel). Damit bin ich die einzige Fehlerquelle, somit ist jedes Foto ideal scharf, wenn ich alles richtig mache, was mit ein wenig Praxis kein Problem ist. Also das gleiche Vorgehen wie bei der Belichtung, die bei mir so gut wie immer im Modus M erfolgt.

Beim Fokussieren ist es leider nicht ganz so einfach wie beim Belichten, da gibt es häufiger Situationen, wo ein AF notwendig/sinnvoll ist, weil es manuell einfach nicht schnell genug geht. Da verwende ich dann AF-S und AF-C, gerne auch mit der Gesichtserkennung, die für mich schon seit vielen Jahren zuverlässig genug arbeitet. Objekterkennung kommt inzwischen auch manchmal zum Einsatz, insbesondere die Tiererkennung. Da bin ich jedoch noch nicht so ganz überzeugt – zum Beispiel, ob meine Keeper-Rate mit der Tiererkennung bei rennenden Hunden wirklich besser ist als beim Zonen-AF-C. Auch bei Tierporträts mit AF-S würde ich eher zum Einzelpunkt-AF greifen, sofern das praktisch durchführbar ist. Vom Vogel-AF-C war ich anfangs mit der H2S überhaupt nicht angetan und habe ihn seitdem auch kaum verwendet. Das sind für mich Nice-to-have-Funktionen, die mir Arbeit abnehmen können, sofern sie funktionieren. Wenn nicht, mache ich diese Arbeit lieber wieder selbst.

Deshalb belichte ich auch alles manuell, da die Automatiken nicht perfekt funktionieren und mir das Korrigieren der Belichtung dann mehr Arbeit und Mühe macht, als sie gleich selber von Anfang an richtig einzustellen. Letztlich gehe ich also immer den Weg des geringsten Widerstands, mit dem ich zu meinen gewünschten Ergebnissen ohne Ärger/Stress komme.

Das gilt natürlich für alle Kameras aller Marken/Hersteller. Ich habe ja in den 90er-Jahren auch schon mit meiner EOS 1N Action-SLR Tier-Action und Wintersport ausnahmslos manuell belichtet und fokussiert. So wie damals übrigens auch meine zum Teil sehr namhaften Kollegen, von denen habe ich mir das nämlich abgeguckt. 🤭

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 1 Stunde schrieb kavenzmann:

Natürlich ist ein AF dafür da, den Fotografierenden zu helfen, seine Vision umzusetzen. Aber der Hokus-Pokus um Motivverfolgungsalgorithmen ist - zumindest für mich - sehr befremdlich und oft sehr praxisfern.

Leute, geht raus und macht Fotos!

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass man rausgehen sollte, statt nur zu lamentieren. Aber es bleibt doch jedem überlassen, wie und auf welche Art er oder sie fotografiert.
Das Schöne ist doch, man kann alles, man muss aber gar nichts in Sachen AF Hilfsmittel nutzen.

Persönlich schätze ich die zunehmenden Qualitäten eines hervorragend funktionierenden Autofokus-Systems sehr. Praxisfern ist das ganz sicher nicht.
Fujifilm hat sich, nach einigen Kritiken, wohl wirklich sehr bemüht mit den Updates des Autofokus Systems der aktuellen Kameras.
Das finde ich sehr toll.

Nach ein paar ersten Versuchen mit meinen drei Fujifilm Kameras mit der aktuellen Firmware bin ich mehr als zufrieden. Wobei ich schon vor dem Update nicht gerade unzufrieden war. Mit dem Leistungsstand des jetzt ganz aktuellen AF Systems habe ich nichts (mehr) zu kritisieren. Mag sein, dass Sony noch besser ist, aber ein Umstieg käme für mich nicht in Frage.

Nach der ganzen Weihnachtszeit werde ich die AF Qualitäten auch mal wieder im Studio testen.

bearbeitet von PrimaFoto
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Man könnte den Strang ja nun eigentlich schliessen.

Die letzten Posts zusammengefasst … es existiert gar kein AF Problem.

- Die lauten youtuber habe alle keine Ahnung und machen das ausschliesslich um Klicks, und damit Umsatz, zu erreicheN

- AF Motivprogramme sind sinnlos … geht einfach raus und macht Fotos

- Einfach alles manuell fokussieren, dann gibt es kein Problem

- Die AF Einstellungen … wenn die mal kommuniziert und auch berücksichtig werden, dann ist alles gut

- Wenn es überhaupt ein Problem gab/gibt, dann liegt dass gaaaaanz weit weg vom Nutzerverhalten  und ist damit komplett irrelevant

Es gibt einige Stränge zum AF der Fuji Kameras. Schlussendlich sind alle an der selben Stelle geendet. 
Das Verhältnis zwischen „Fuji macht keine Fehler; es kann nicht sein, was nicht sein darf, es existiert kein Problem; gab es früher auch nicht, das haben dei Altvorderen doch auch alles ohne AF hinbekommen; „laute Kritik“ ist grundsätzlich nicht korrekt, etc.“ und „Hier stimmt etwas nicht, Fuji müsste mal detailliert kommunizieren, das AF Motivprogramm funktioniert nicht wie es soll, andere könne das besser, warum bringt es Fuji nicht hin, wenn das nichts wird, kaufe ich Sony, Canon, etc., der Fokus liegt nicht auf dem grünen Viereck, nein, ich möchte nicht zig nicht nachvollziehbare AF Einstellungen ausprobieren, …“ bleibt wie es ist.

Man kann grundsätzlich für beide Parteien Verständnis aufbringen. Existieren Fehler, ist Haltung 1 natürlich perfekt für den Hersteller. Er muss nichts liefern. Immer nur das Minimum. 

Die anderen schauen in die Röhre.

Ich bin in vielen Foren unterwegs. Der Küchenpsychologe erkennt ein klare Muster. Ob BMW Motorrad oder KTM, Ducati, BMW i … überall die yelben Fronten.

 

Ach ja … nach meinen ersten, nicht wissenschaftlich durchgeführten, Tests scheint das Verhalten hinsichtlich des mir wichtigsten Kritikpunktes verbessert. Welches Problem? Fokus und grünes AF Feld sollen Deckungsgleich sein. Auch in AF-C.

Ich hoffe das bewahrheitet sich auch weiterhin.

Das freut mich. 
 

Gruss

Harald

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vor 21 Stunden schrieb PrimaFoto:

Persönlich schätze ich die zunehmenden Qualitäten eines hervorragend funktionierenden Autofokus-Systems sehr. Praxisfern ist das ganz sicher nicht.
Fujifilm hat sich, nach einigen Kritiken, wohl wirklich sehr bemüht mit den Updates des Autofokus Systems der aktuellen Kameras.
Das finde ich sehr toll.

Wenn man jetzt mal nur Fuji sieht, dann hat sich ja im AF schon beträchtlich viel getan und wenn man vorher eine hatte, die einem bereits angeblich schon locker ausgereicht hat, dann hat man jetzt doch schon die echte Boost Version. Da hat sich auch kaum einer über den AF der t3/4 aufgeregt. Das tut man komischerweise erst jetzt wo er sich maßgeblich verbessert hat und das um Welten. Zurück zum Thema..

Mit meiern T50 habe ich im Video neuerdings das Problem, dass die einfach anfangs ab und an  nicht  fokussiert. Wenn ich sie noch mal ausschalte und wieder ein geht es dann problemlos, bis es irgendwann wieder hängt. beim Foto nicht. Manchmal geht es auch ohne auszuschalten, wenn man sie einfach mal irgendwo anders hin schwenkt.

Was ich auch bemerke, aber das ist auch nicht neu ist,  dass wenn ich jetzt zum Beispiel mal eine meiner  Wachteln anvisiere, erkennt sie deutlich die Augen und wenn die kaum merklich mal den Kopf hin und her dreht oder einen Schritt läuft, bleibt der Fokus an der alten Stelle und es wird mit 'ner 1,8er Blende eben dann unscharf. Irgendwann hat er sie dann auch wieder, aber man muss eben eine Menge schneiden. Als ich gestern ein Modell mal durch die Wiesen laufen ließ und nur auf die Beine fokussierte hat sie das wiederum sehr bravourös gemacht und blieb sowohl beim Weglaufen als auch beim auf mich zu laufen immer scharf, mit normalen AF-C. Das Video konnte ich komplett so nehmen, wie es gebraucht habe.

Was mich etwas stört ist wie gesagt dass der Fokus auch nicht an der Stelle bliebt, wenn man mal ne zeit lang auf etwas fast unbeweglichen ist. beim Foto ist das nicht so relevant, weil man da automatische einfach wieder ansetzt aber im Video stört es eben.

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Kleiner Tip: Fester Fokus: AF-S, Bewegung außerhalb des Schärfebereichs (immer gut den zu kennen) AF-C.

Praktischerweise haben die meisten Fujis ja noch den Umschalter.

Also drehe ich lange Sequenzen im Theater und Co. so. AF-S immer, sobald sich die fokussierte Person aus dem Schärfebereich zu bewegen droht, wird im laufenden Betrieb auf AF-C umgeschaltet. Das klappt i.d. Regel gsnz ordentlich. Oder ich ziehe die Schärfe selbst mit, wenn mehrere Personen eine Rolle spielen.

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Am 19.12.2024 um 11:28 schrieb max2331:

Mir ist jetzt ein Punkt aufgefallen. Ich weis aber nicht ob Firmware-Problem oder ob da irgendeine Einstellung gerade was blockiert:

Wenn ich im Modus MS+ES (automatischer Wechsel zwischen Mechanischer und elektrischer Verschluss) bin wechselt die Kamera nicht in ES falls nötig sondern zeigt mir Belichtungszeit in rot. Wechsel ich händisch in ES funktioniert der ES ohne Probleme.

Upps, ich glaub' ich weiß, woran das liegt: Du musst zuerst Deine Blitzsteuerung ausschalten. (Kein Witz. Leider.)

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Selbst für meine alte T2 gibt's noch ein Update.

Aber habe ich das richtig gesehen, dass die Updates nur mit dem Smartphone funktionieren, und nur mit Modellen, die Bluetooth unterstützen? Dann stimmt da was nicht, weil meine X-T2 unterstützt kein Bluetooth. Erst ab T3!

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Da gibt`s mal einen Vergleich zu einer Canon R6II, die auch nicht besonders bei Filmen mit den günstigen Canon 50mm ist. 

Den AF einer X-T50 hat die X-T5 noch immer nicht, oder? Mir geht`s um die flexiblen Boxen die man über das Feld spannen kann.

Die neu Firmware bringt eine Verbesserung im Fotobereich (Augenerkennung und Auslösepriorität), zum Video kann ich nichts sagen, da ich mit der X-T5 nicht filme. 

 

 

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vor 6 Stunden schrieb kavenzmann:

Also drehe ich lange Sequenzen im Theater und Co. so. AF-S immer,

Ich kann doch keine Wachtel, die 30cm entfernt ist mit AFs und offener Blende filmen. Da muss entweder der AF-C funktionieren oder man muss da manuell fokussieren, was aber auch nicht einfach ist. Die wird ja bei der kleinsten Bewegung sofort unscharf. Was mir wie gesagt auffällt ist, wenn ich jetzt mal eine Minute meine Katze filme, die da auf dem Sofa liegt, dann wird das zwischendrin immer mal unscharf obwohl sie sich quasi nicht bewegt. Das könnte man vielleicht dann mit AF-S machen, aber wie gesagt gibt es da keinen Schärfebereich, den man kennen müsste. Die dreht den Kopf und es wird unscharf. Der AF müsste da einfach bleiben und sich geringfügig verstellen, wenn sich das Tier leicht bewegt. Manchmal klappt das, manchmal auch nicht. Und ich muss es auch mit sehr offener Blende filmen, weil mir der HG nicht gefällt. 

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vor 53 Minuten schrieb meridian:

Den AF einer X-T50 hat die X-T5 noch immer nicht, oder?

Ich gehe davon aus, dass die Algorithmen mit den letzten Updates jetzt bei allen Kameras der 5. Generation gleich sind. Die werden sich jetzt nur noch über die Auslesegeschwindigkeit der Sensoren unterscheiden. Also 26MP Stacked deutlich vor 26MP vor 40MP, wenn ich das richtig beurteile. Warum sollte man eine T50 anders oder gar besser ausstatten als eine T5 oder H2? Zumal ja die T50 ja am gleichen Tag wie die T5 bedient wurde.

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vor 25 Minuten schrieb Tommy43:

Ich gehe davon aus, dass die Algorithmen mit den letzten Updates jetzt bei allen Kameras der 5. Generation gleich sind. Die werden sich jetzt nur noch über die Auslesegeschwindigkeit der Sensoren unterscheiden. Also 26MP Stacked deutlich vor 26MP vor 40MP, wenn ich das richtig beurteile. Warum sollte man eine T50 anders oder gar besser ausstatten als eine T5 oder H2? Zumal ja die T50 ja am gleichen Tag wie die T5 bedient wurde.

Es geht eigentlich um die Rahmengröße, diese Option gibt's nicht an der X-T5 nach den Update bzw. ich konnte dies noch nicht finden.  

 

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