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  • 2 weeks later...
vor 17 Minuten schrieb zoom:

Chuck Norris unter den Zoom-Objektiven.
Kann einfach alles! 🙂

Fast alles, aber vielleicht doch fast alles nur ein bisschen und nichts wirklich …. 
 

Edit: sehe gerade, @T. B. hatte das in #94 schon verlinkt, aber nach puren Sigma Werbevideos in #102  ist es vielleicht angezeigt, nochmal daran zu erinnern 😉. Makro ist allerdings nice mit 1:2 und Kompromisse sind eigentlich klar bei so einer Range.
 

 

bearbeitet von Tommy43
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Und wieder kein Blendenring, warum Sigma die Kompakten kleinen Festbrennweiten mit Blendenring nicht freigibt für Fujifilm bleibt ein Rätsel.

Ok. für diesen Zoom 16-300 trotzdem finde ich wird es erst richtig interessant wenn ein Blenden Ring dabei ist, Sigma könnte auch ein Makro 1:1 für Fuji machen das wäre natürlich Klasse.

 

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vor 20 Minuten schrieb Prantl Christian:

 warum Sigma die Kompakten kleinen Festbrennweiten mit Blendenring nicht freigibt für Fujifilm bleibt ein Rätsel.

Weil das alles Vollformat Objektive sind und Sigma sieht es wohl so, dass zB. ein 35mm F2, das 600€ kostet für Fuji APS-C nur sehr schwer verkäuflich ist.

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Am 19.4.2025 um 20:58 schrieb fuji-man:

 

Naja, der Titel "Viel Objektiv für wenig Geld"? Was genau bekommt man denn? Wie er selbst im Video sagt, sind die Bilder "ganz brauchbar" aber auch, dass er sie immer noch nachbearbeitet hat, bis dann etwas halbwegs Brauchbares herausgekommen ist.

Also bekommt man zwar für wenig Geld viel Objektiv, aber eben nicht genug um auch gleich brauchbare SOOC Bilder. Und das ist eben, was viele Urlaubsfotografen nicht wollen. Schnappschüsse nachträglich bearbeiten müssen, bis man sie wirklich verwenden kann. Klar, technisch kein Problem, um die schwächen des Objektives auszugleichen und brauchbare Ergebnisse zu erzielen. Aber sind nicht gerade Käufer dieses Objektives daran interessiert, nur mit einem Objektiv auf Reisen oder im Urlaub, schnelle Bilder zu bekommen, ohne viel Aufwand? Sie sind auch meistens JPEG-Shooter (wie auch ich) gerade, weil man sich nicht mit einer umfangreichen Nachbearbeitung beschäftigen will. Man möchte fertige Bilder bekommen, und das, was da das Sigma liefert, ist eben nicht gut genug. Man kann brauchbare Ergebnisse bekommen, aber nur, wenn man in die Postproduktion geht. Also dann bekommt man eben nicht genug für wenig Geld. Wenn ich gute Ergebnisse für SOOC Aufnahmen haben möchte, dann muss ich etwas mehr Geld in die Hand nehmen, sprich in andere Objektive oder andere Ansätze verfolgen (z.B. zwei Zooms WW bis leichtes Tele (16-50, 18-55, 17-70) und eine Telezoom wie z.B. das XF70-300)

So oder so, mit dem 16-300 kauft man sich zwar einen Allrounder mit einem großen Brennweitenbereich ein, aber die Kompromisse, die man sich dabei mit dazu einkauft, sind für meinen Geschmack zu viel. Man muss entweder seine Ansprüche an die Bildqualität sehr zurückschrauben oder man muss in die Nachbearbeitung gehen. Wer dazu bereit ist, kann da wirklich "Viel Objektiv für wenig Geld" bekommen, aber die Zielgruppe ist meiner Meinung gar nicht daran interessiert, noch viel Arbeit in die Nachbearbeitung zu stecken. Es werden damit oft Einsteiger angesprochen. Sie erhoffen sich, mit wenig Aufwand und mit einem einzigen Objektiv, gut für eine Reise gerüstet zu sein. Sie vergleichen die Ergebnisse mit dem was Handys heute leisten können und werden dann schnell ernüchtert sein. Wenn man dann auch noch gesagt bekommt, dass die flauen Bilder erst noch mit nachträglicher Bildbearbeitung nachgebessert werden müssen, um dann brauchbare Bilder zu bekommen, was die Software in den heutigen Handys automatisch macht, ist doch Frust vorprogrammiert.

Fotografen, die sich mit Bildbearbeitung beschäftigen, werden sich ganz gewiss nicht so ein "Allrounder" antun. Warum? Je besser das Ausgangsmaterial ist, umso mehr kann man bei der Bildbearbeitung herausholen bzw. muss man gar nicht mehr nachträglich Fehler ausbessern. Und das bedeutet, dass diese dann auch andere (bessere) Objektive nutzen. Beim Sigma soll hingegen die Bildbearbeitung das retten, was es an Schwächen aufweist. Wer hat denn gerne Lust, jedes Bild erst am PC ausbügeln zu müssen, weil die Qualität des Ausgangsmaterials einfach nichts Brauchbares liefert?

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  • 4 weeks later...
  • 1 month later...
vor 20 Stunden schrieb DaMoasta:

Jemand mittlerweile Erfahrungen mit dem Objektiv?

Tamron hat ja ein fast identisches Modell (18-300mm) am Start. Die Erfahrungen sind durchwachsen. Man muss eben vorher genau wissen, worauf man sich einlässt. Man darf keine zu großen Erwartungen haben. Hier mal ein Bericht von einem Nutzer des Tamron an der X-T50. Das Sigma wird sich da sicherlich nicht großartig anders verhalten, denn Gewicht und Größe sind nahezu identisch. Das Sigma wiegt 625g und die Abmessungen sind 74 x 121mm, das Tamron wiegt 620g und misst 75 x 125mm.

https://www.dslr-forum.de/threads/fuji-x-t50-tamron-18-300mm-oder-aps-c-ad-absurdum.2187093/#post-16938092

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  • 2 weeks later...

Danke für die Einschätzung, die ich mittlerweile bestätigen kann.

Getreu dem Motto, das beste Objektiv ist das, was man dabei hat, ist die Range von 16-300 natürlich schon sehr beeindruckend, weswegen ich gedacht habe, dass ich mich damit durchaus anfreunden könnte und die eine oder andere Einschränkung dafür in Kauf nehmen würde. Nachdem es ja doch ziemlich gelobt wurde, habe ich es mir mal bestellt.

Schärfe und Abbildungsleistung waren für mich okay.  Nicht zufrieden war ich jedoch mit dem AF. Deutlich langsamer als mein 70-300, dazu ziemlich am Pumpen und in der Ausbeute tatsächlich für mich ungenügend. Getestet mit meiner X-S20. Sohnemann mit der X-H2S war auch überhaupt nicht überzeugt und somit geht das Teil heute wieder zurück - schade eigentlich.

 

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Am 2.5.2025 um 11:01 schrieb Dare mo:

Fotografen, die sich mit Bildbearbeitung beschäftigen, werden sich ganz gewiss nicht so ein "Allrounder" antun. Warum?

was man hat, das hat man 😉 Ich bin ja ein grosser Fan davon, Festbrennweiten mit Superzooms zu kombinieren ... nur ein Dreh von "Totale" zu "Detail"

und wenn man irgendwo rumsitzt, kann man damit auch mal die Physik aushebeln und freihand ein Feuerwerk knipsen, das 3 Km entfernt ist 🙂 

 

OK, ist jetzt das 18-300 Tamron, aber das passt auch zu Sigma

 

Die Dinger sind heute weit von dem entfernt, das ihnen den Namen "Suppenzoom" eingebracht hatte ... das sind erstaunlich fein zeichnende Objektive, die noch vor einigen Jahren so nicht möglich waren

 

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Ich hab das 16-300 an der X-T5 und an der X-H2 und kann mich bis auf die Tatsache, dass es halt kein Leichtgewicht ist (das kann man in den Specs ablesen) eigentlich weder über den AF beschweren, noch über die Bildqualität. Ja das 17-40 der ART Reihe ist bildtechnisch besser und sicherlich auch jedes andere "Spezialobjektiv" in seinem eigenen Bereich, aber gerade im Vergleich mit früheren Superzooms ist es deutlich besser.

Es ist halt die Kompromisslösung für alle, die nicht Objektive wechseln wollen, oder den ein oder anderen Schnappschuss nicht verpassen wollen, weil gerade die Brennweite < 70mm oder > 55mm nicht an der Kamera ist. :) 

Mir hats bei der Abendrunde schon das ein oder andere mal eine Detailaufnahme von "Wildlife" geliefert, die ich mit nem 16-55 oder nem 70-300 nicht gemacht hätte (weil zu nah oder zu weit weg) :)

 

 

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  • 1 month later...

Ich darf das 16-300 auch gerade testen und habs mit in den Urlaub nach Dänemark genommen. Schon echt praktisch in manchen Situationen. Zooms sind eigentlich nichts was ich mir kaufen würde, aber ich lerne es doch ein wenig zu schätzen, wenn man mit der ganzen Familie und Hund unterwegs ist.

Einige der Kritikpunkte hier sind für mich persönlich auch einfach keine. Ich bearbeite eh jedes Foto, bevor ich es irgendwo zeige, das ist für mich also kein Hindernis. Aber auch SOOC finde ich die jetzt nicht so schlimm. Wenn man weniger Kontrast hat, kann man den ja einfach bereits in der Kamera hochschrauben, und fertig.

Bisher überzeugen mich die Resultate jedenfalls.

16mm

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Das gleiche nochmal auf 300mm

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100mm

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300mm

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Hatte es auch schon mal mit im Wildpark. Da ist es auch recht praktisch.

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  • 2 weeks later...

Ich habe mir das Objektiv auch mal zugelegt und weiß noch nicht so recht was ich davon halten soll. Kann aber auch sein, dass ich mich noch dran gewöhnen muss und auch erst mal die richtigen Einstellungen finden muss. Habe irgendwie Schwierigkeiten mit dem Fokus / Schärfe, besonders bei sich bewegende Motive

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vor 10 Stunden schrieb Julsen:

besonders bei sich bewegende Motive

Dafür sind solche Zoomobjektive auch nicht konstruiert, sondern sollen für "Urlaubsknipser" (nicht abwertend gemeint - war ich ja genauso) den Objektivwechsel überflüssig machen.
Die Kompromisse in Qualität, Lichtstärke und Geschwindigkeit beim AF muss man dabei einfach akzeptieren ;).
Wenn ich mein XF 18-135 auf eine Kamera montiere, um nur eine Kamera mit einem Objektiv + Ersatzakkus in der Hosentasche dabei zu haben, weiß ich darum und richte meine Motive danach aus.
Wenn ich diesen Brennweitenbereich 16 - 300mm dabei haben möchte, sind es zwei Objektive ohne diese qualitativen Abstriche - aber ich muss bei nur einer Kamera auch die Linse wechseln wollen.

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vor 7 Minuten schrieb Allradflokati:

Dafür sind solche Zoomobjektive auch nicht konstruiert, sondern sollen für "Urlaubsknipser" (nicht abwertend gemeint - war ich ja genauso) den Objektivwechsel überflüssig machen.

Stimmt. Ich würde es als Schnappschuss-Objektiv bezeichnen. Um eben im Urlaub schöne Momente festhalten, wo es eben nicht auf das letzte Quäntchen Schärfe ankommt. Der Vorteil ist bei diesen Objektiven ja, dass man von 18 bzw. 16mm bis 300mm, alles dabei hat und keinen Objektivwechsel machen muss. Diese Flexibilität "bezahlt" man eben mit einer geringeren Abbildungsqualität.

Wenn ich etwas mehr Qualität haben möchte, muss ich wenigstens es auf zwei Zooms aufteilen. In meinem Fall ist das einmal das XF18-55 und das XF70-300. Vorteil, bessere Qualität, Nachteil: Zwei statt eines Objektives und Objektivwechsel. Also, so weiß man im Vorfeld, worauf man sich einlässt und wo man dann seine Prioritäten setzt. Wenn es also nur ein Objektiv sein soll, dann muss ich mir im Klaren sein, dass es die Bildqualität nicht vergleichbar ist, wie bei Objektiven mit kleineren Brennweitenbereichen oder gar Festbrennweiten.

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vor 1 Minute schrieb Dare mo:

Wenn ich etwas mehr Qualität haben möchte, muss ich wenigstens es auf zwei Zooms aufteilen.

Früher gab es so eine "Fausformel" für Zoomobjektive: Wenn die Qualität halbwegs stimmen soll, dann maximal 3-facher Zoombereich ;).
Sicher sind die heutigen Superzoom-Objektive deutlich besser, als vor noch 15 oder 20 Jahren, aber an meist hochpreisige und lichtstärkere Zoomobjektive mit weniger Zoombereich kommen sie nicht heran - die haben sich ja auch verbessert ;) !

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vor 14 Minuten schrieb Allradflokati:

Früher gab es so eine "Fausformel" für Zoomobjektive: Wenn die Qualität halbwegs stimmen soll, dann maximal 3-facher Zoombereich ;).

Kann man aber heute noch genauso anwenden. Da macht man auf jeden Fall nichts falsch. 😅

Auch wenn die Superzoom Objektive in den letzten 15-20 Jahren besser geworden sind, ein 18,7-fach Zoom ist schon heftig. 😉

bearbeitet von Dare mo
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vor 11 Stunden schrieb Julsen:

Habe irgendwie Schwierigkeiten mit dem Fokus / Schärfe, besonders bei sich bewegende Motive

Genau so ging es mir auch:

Am 22.7.2025 um 13:49 schrieb DaMoasta:

Nicht zufrieden war ich jedoch mit dem AF. Deutlich langsamer als mein 70-300, dazu ziemlich am Pumpen und in der Ausbeute tatsächlich für mich ungenügend. 

vor einer Stunde schrieb Dare mo:

Ich würde es als Schnappschuss-Objektiv bezeichnen. Um eben im Urlaub schöne Momente festhalten, wo es eben nicht auf das letzte Quäntchen Schärfe ankommt. 

Ich stimme ja zu, dass die Range beeindruckend ist, aber bei mir ist es halt so, dass ich gerade im Urlaub am meisten Zeit und Muße habe, um "richtig" zu fotografieren. Dem entgegen steht natürlich das Packmaß...

Ich hätte gerne sowas wie das 18-135 von Sony. Das würde als leichtes "immerdrauf" im Urlaub doch etwas mehr Range abdeicken als mein 18-50, so für den Fall, dass man nur ein Objektiv mitführen will, und ist schon noch deutlich besser als das 16-300. Das ist aus meiner Sicht einfach zu viel Range in einem Objektiv. Wundere mich ein bischen, dass ein keine "gemäßigteren" Reisezooms gibt.  Muss ja nicht gleich so ein großer Bereich abgedeckt werden.

bearbeitet von DaMoasta
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Am 2.5.2025 um 11:01 schrieb Dare mo:

Beim Sigma soll hingegen die Bildbearbeitung das retten, was es an Schwächen aufweist. Wer hat denn gerne Lust, jedes Bild erst am PC ausbügeln zu müssen, weil die Qualität des Ausgangsmaterials einfach nichts Brauchbares liefert?

ich kenne jetzt das Sigma (noch) nicht aus eigener Erfahrung, aber mein Tamron 18-300 ist schön scharf und hat auch sonst keine Mängel, die andere Zooms nicht auch hätten 😄 ... ich wüsste nicht, warum man mit einem 16-300 Fehler ausbügeln müsste, was machst Du denn in der Post, mit dem Objektiv?

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vor einer Stunde schrieb DaMoasta:

Ich hätte gerne sowas wie das 18-135 von Sony. Das würde als leichtes "immerdrauf" im Urlaub doch etwas mehr Range abdecken als mein 18-50,

Ich finde das auch super, es ist knackscharf und schnell und wiegt dabei weniger als das Fuji 18-135 (325g zu 490 g)
Wobei ich denke, dass 490g zwar schon merklich schwerer sind, aber trotzdem noch gut nutzbar

 

 

Am 11.7.2025 um 18:42 schrieb Dare mo:

Das Sigma wiegt 625g und die Abmessungen sind 74 x 121mm, das Tamron wiegt 620g und misst 75 x 125mm.

https://www.dslr-forum.de/threads/fuji-x-t50-tamron-18-300mm-oder-aps-c-ad-absurdum.2187093/#post-16938092

Der wird sein blaues Wunder erleben, denn die Idee, das Tamron zurückzugeben und zwei Zooms mitzunehmen, wird ihm nicht viel Ersparnis bringen, das Fuji 70-300 wiegt nur 40g weniger als das Tamron (ist aber wohl nach YT Tests dafür auch etwas schärfer 🙂 )

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vor 46 Minuten schrieb nightstalker:

Ich finde das auch super, es ist knackscharf und schnell und wiegt dabei weniger als das Fuji 18-135 (325g zu 490 g)
Wobei ich denke, dass 490g zwar schon merklich schwerer sind, aber trotzdem noch gut nutzbar

Vielleicht baut Sigma ja auch noch sowas. Hab das 18-50 und 10-18 und bin sehr angetan von beiden. Vor allem, weil die so klein und leicht sind.

Oder Fuji macht ein MKII, das deutlich leichter ist. Soll beim 16-55 ja auch geklappt haben.

Egal, wir schweifen ab, zurück zum 16-300. Da muss noch was am AF passieren, dass ich das wieder kaufe.

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Vor der Anschaffung war mir das alles auch klar und ich habe echt lange überlegt ob ich den Schritt wagen soll oder lieber nicht. Das 18-135 habe ich auch und bin mit dem Output auch zufrieden. Da jetzt nur Ende des Monats der Japan Urlaub ansteht, wollte ich mir halt mal das 16-300 anschauen und gucken, ob ich damit leben kann oder nicht. Wollte aber auch noch vorher abstecken ob ich nicht einfach zu doof bin und es falsch handhabe oder ob ich ggf. eins der schlechten Modelle erwischt habe. Die Range ist jedenfalls enorm und gefällt mir gut. 

 

Ein 70-300 konnte ich auch testen, was mir auch sehr gut gefallen hatte, nur wäre ich dann hier wieder nur am Wechseln und das wollte ich vermeiden. 

 

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