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vor 39 Minuten schrieb Taloan:

Zum Niedergang tragen meiner Meinung nach bei:

- Intsta-ProfilierungssĂĽchtige von Insta-Hotspots, immer gleiche Fotos von immer gleichen Locations - ganz abgesehen von den Auswirkungen auf die Umwelt https://www.rtl.de/videos/touri-chaos-am-idyllischen-eibsee-anwohner-verzweifelt-66d54a6139735629980d7182.html oder Sichtwort: Santorini
 

An diesem Punkt war der Pragser Wildsee ja schon vor fünf Jahren. Da kamen täglich 10.000sende nur um ein Selfie/Photo zu schießen. Die haben es damals mit Schranken und hohen Eintrittspreisen gelöst. Bei Santorini sehe ich das ein wenig anders, weil die Urlaubsinsel an klassischem "Overtourism" leidet unter denen sich auch "Selfiejunkies" befinden, die bereit sind stundenlang für ein Bild anzustehen.

bearbeitet von Don Pino
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vor 14 Minuten schrieb Don Pino:

An diesem Punkt war der Pragser Wildsee ja schon vor fünf Jahren.

Da war ich gottseidank vor dem ganzen Rummel, 2014 schon Mal. Damals noch kein Fuji, sry, aber eine traumhafte Landschaft, und abenteuerlich ;)

 

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bearbeitet von Taloan
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Am Ende läuft es doch offline auch nicht groß anders als online... Da gründen zwei ambitionierte Menschen in der Kneipe ein gutes Werk wie eine Zeitschrift, suchen sich zwei Geldgeber und gute Autoren und Fotografen und drucken 5000 Stück davon, die ja schon bezahlt sind. Da drin sind dann zwei Anzeigen und der Rest nur Freude und Inspiration für den Leser. Kommt die gut an, kann man das in gewissen Grenzen noch beibehalten und wird es zum Hype, dann wird es eben auch für die Wirtschaft interessant, man kann die Sache mit Werbung finanzieren und wächst und wächst. An diesem Punkt hat man die Wahl entweder bewusst kleiner zu bleiben oder eben auch größer und das Blatt hat dann eben seine üblichen 30 Seiten Inhalt aber eben auch noch 30 Seiten Werbung.

Bei diesen Online Werken ist es noch mal anders, weil das in eine Richtung wächst, wo kaum noch einer das Ende wahrnimmt und man glaube selbst als Besitzer sich dann von der Technik die Arbeit machen lassen muss, um es überhaupt noch im Griff zu haben.  Wie viele Leute haben da mehre Accounts, wie viel bereits Tote stellen da noch ihre Bilder aus etc. Es wird nichts gelöscht und wenn der Speicher voll ist, wird ein neuer Serverparkt gebaut.

Ein Wahnsinn schlichtweg in welche Richtung da Instagram und Co rudern. Natürlich wird das auch für die Nutzer langsam kritisch und irgendwann auch für die Werbetreibenden. Wenn man sich drauf einlässt, kann es außer einer kostenlos  dargebotenen Plattform auch viel Nerven kosten. Dazu kommt natürlich auch das es die Plattformen sind, die am häufigsten genutzt werden, wo man selbst schon nach Menschen suchen kann, die man vor zehn Jahren aus den Augen verloren hat.  ich schalte da zum Beispiel auch die Stellenanzeigen für meine Kunden und komischerweise funktioniert das fast immer. da kommt hinsichtlich der Erfolgsquote keine Zeitung oder Webseite heran, bzw solche Portale die tausende von Euros kosten.

Für den Privatnutzer sinkt meist die Qualität mit der zunehmenden Größe. Andererseits will diese Größe natürlich auch finanziert sein. Man hat es jedenfalls sehr selten, dass man brauchbares findet, wo einerseits die Nutzung aber auch die Finanzierung in einem angemessenen Verhältnis stehen, dass es für alle Seiten nicht schlechter wird. irgendwann steht eben dann Wachstum und gewinn weit vorne. Es ist aber auch so, glaube ich zumindest, dass man irgendwann mal wieder zurück rudern muss, wenn die Privatnutzer abnehmen, siehe Ebay.

Die sind schlieĂźlich das Kapital und wenn solche Diskussionen aufkommen, wie hier, dann verliert diese Plattform auch schleichend an Wert fĂĽr die die sie bezahlen.

Für meine  Verhältnisse gibt es aber momentan keine echte Alternative, genau wie bei der Adobe Cloud.

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vor 6 Stunden schrieb schlicksbier:

Ich glaube, diese Story greift zu kurz, denn einer der Hauptgründe, warum es immer marktschreierischer dort vorgeht ist ja, dass die Plattform allein durch Algorithmen gesteuert ist und Meta absichtlich selbst den eigenen Followern kaum den Content zeigt. Wäre es eine rein chronologische Timeline und gäbe es diese mutwillige Drosselung nicht, wäre dieses Aufmerksamkeitsheischen nicht derartig groß ausgeprägt. Das alles gepaart mit der unfassbar vielen, von Meta eingestreuten Werbung, plus die ganzen Fake-Accounts, Scams und Spams, gegen die Meta rein gar nichts unternimmt, gleichzeitig aber jeden Quadratzentimeter nackter Haut, die in deren Augen zu viel ist, ahndet, führt eher zum Niedergang der Plattform und nicht weil Fotograf:innen sich möglichst gut präsentieren wollen. 

Das ist mir etwas zu einseitig. Ich beobachte das Insta-Problemfeld seit den frühen Anfängen und ich sehe viele unternehmerische Fehlentscheidungen, ein fragwürdig widersprüchliches Geschäftsmodell und die (miesen wie fiesen) Dynamiken der Algorithmen. Aber was die Bilder selbst betrifft, sehe ichvor allem eins: More of the same. Und das liegt in der Natur der Sache.  

Dieser "Eye-Candy" in seiner gesamten "trendigen" Bandbreite, dieser fatale Hang zur Reproduktion von abertausendfach geknipsten, geschossenen und aufwendig fotografierten "Sehenswürdigkeiten", diese Gefallsucht in so "polierten" wie seelenlosen Selfie-Selbstoptimierungen, diese verlogene Lifestyle-Präsentationen mit ihrer geschmäklerisch, an jedem, realen Leben vorbeischliddernden Wohn- oder auch Esskultur usw.usf. - das ist ja alles keine Erfindung der Insta-Macher sondern das Produkt der "werberelevanten" Insta-Heavy-User und ihrer Reaktion sowie ihrer Posts.

DAS ist zumindest für mich ein viel grösseres Problem - ich habe auch den Verdacht, dass diese Dynamik einfach Plattform immanent ist ... Wo Fotos präsentiert werden, wird auch kopiert, plagiiert oder ganz banal (unterbewußt) nachgemacht, dann wird das eigene Ergebnis präsentiert und am Ende wird der Stream auch ohne allzu böse Algorithmen immer banaler … Für mich wäre das am Ende eine Diskussion, in der es unter anderem um den Anspruch der Fotografie vs. Massengeschmack inkl. Schönheitsidealen, bestimmten Looks oder Trends. 
 

Am 4.3.2025 um 09:05 schrieb schlicksbier:

Foto.app ist von all den neuesten Plattformen die nutzloseste und am meisten zum Scheitern verurteile Version. Die Entdeckbarkeit bei der App ist gleich null. Man kann bei seinen Beiträgen maximal 3(!) extremst allgemeine ("Portrait") Hashtags nutzen und die Suche geht nur für Usernamen(!). Wie soll man denn da für sich neuen, relevanten Content entdecken? Eine weniger durchdachte App ist mir tatsächlich noch nicht untergekommen.

    Soweit ich das während der Beta-Phase gelesen habe, soll die App/Plattform sukzessiv ausgebaut werden - ich würde das nicht zu früh beerdigen bzw. noch etwas beobachten.

bearbeitet von grimm
Wortwiederholung
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vor 3 Minuten schrieb grimm:

Soweit ich das während der Beta-Phase gelesen habe, soll die App/Plattform sukzessiv ausgebaut werden - ich würde das nicht zu früh beerdigen bzw. noch etwas beobachten.

Ja, so wird das Problem gerne schön geredet. Grundlegende Funktionen, die erst eine vernünftige Usability ausmachen, sollten vom Start aber da sein - sonst ist der Ruf eben schneller ruiniert als man schauen kann. Und wenn man weder sinnvolle Hashtags noch nach (Stich-)Wörtern suchen kann dann ist es eine Sache, in die ich keine Sekunde rein investieren will - schon gar nicht, wenn es mit Bluesky und dem Fediverse wesentlich bessere und sinnvollere Alternativen gibt.

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Am 4.3.2025 um 09:05 schrieb schlicksbier:

Am vielversprechendsten finde ich aber Bluesky, dem man besonders mit Flashes (leider nur iOS) oder Pinksky (iOS und Android) den Look und Feel von Instagram verpassen kann. Allgemein erscheint Bluesky nicht nur als das Fluchtziel von allen, die von X weg wollen, sondern lockt eben dadurch auch viele von Instagram an und man findet neben vielen Firmen, Journalisten etc. eben auch viele professionelle Fotograf:innen (und Hobbyisten natürlich auch). 

Danke fĂĽr den Hinweis auf Flashes. Hatte sowieso vor Bluesky mal auszuprobieren, nachdem ich kein Twitter mehr habe.

Und zu Instagram schaue ich auch immer wieder nach Alternativen. Mich persönlich stört irgendwie am meisten, dass dort inzwischen alles auf Videos (Reels) ausgelegt ist und normale Fotos kaum noch Reichweite bekommen. Es gibt einfach zu viel Video/Werbe Content. 

Habe in der Vergangenheit auch schon alle möglichen ALternativen versucht, wie 500px, EyeEm und zuletzt auch Pixelfed. Dort hat mich das mit den einzelnen Servern dann doch irritiert, klar ist die grundlegende Architektur des Fedivers, aber war dann für mich persönlich doch nicht das richtige.

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vor 19 Minuten schrieb Sealer:

Danke fĂĽr den Hinweis auf Flashes. Hatte sowieso vor Bluesky mal auszuprobieren, nachdem ich kein Twitter mehr habe.

Habe in der Vergangenheit auch schon alle möglichen ALternativen versucht, wie 500px, EyeEm und zuletzt auch Pixelfed. Dort hat mich das mit den einzelnen Servern dann doch irritiert, klar ist die grundlegende Architektur des Fedivers, aber war dann für mich persönlich doch nicht das richtige.

Bei Bluesky sind auf jeden Fall die ganzen "Starterpacks" Gold wert, weil man so einen ersten Einstieg für Konten bekommt, denen man folgen könnte. 

Das Starterpack für Fotograf:innen und Models aus der DACH-Region hatte ich ja schon gepostet (https://go.bsky.app/8XKi99N), aber hier gäbe es noch eins für internationale Portraitfotografen: https://go.bsky.app/Rg79msj

Ich glaube, es könnten sich mehr mit dem Fediverse anfreunden, wenn man im Falle eines Umzuges nicht nur mit der Follower-Liste sondern auch mit seinen Postings umziehen könnte. Das würde den Leuten den "Stress" nehmen, möglichst gleich den perfekten Server zu finden. Das andere riesige Problem ist die unterirdische Suchfunktion (z.B. von Content / Hashtags etc) zwischen den ganzen Servern. Wenn man das im Fediverse anspricht, wird das alles natürlich immer nur zu "das ist kein Bug, sondern ein Feature" verklärt, gleichzeitig verstehen die aber nicht, dass die ganzen eXit-Leute zu Bluesky und fast nicht zu Mastodon gekommen sind ...

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Eine gute Alternative zu Instagram, zumindest wenn man es nicht in erster Linie gewerblich nutzen will, ist aus meiner Sicht auch Reddit. Da gibt es subs zu allen möglichen Themen im fotografischen Bereich. Markenorientierte Subs, genauso wie themenorientierte. Man kann viele Bilder auf einmal posten, in unterschiedlichen Formaten. Und man kann Reddit sowohl über die App, als auch im Browser am Rechner gut nutzen. Auch das Feedback ist teilweise wirklich gut. Quantitativ und auch qualitativ. Kommt natürlich auch auf das jeweilige sub an. Aber es gibt zb auch ein dediziertes Sub für Fotokritik.

Wie gesagt, für rein kommerzielle Nutzung eher nicht geeignet, aber wer ein Publikum für seine Bilder sucht, wird bei Reddit leicht fündig. Auch und gerade wenn es sich um eher nischige Themen handelt. 

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vor 57 Minuten schrieb schlicksbier:

Ich glaube, es könnten sich mehr mit dem Fediverse anfreunden, wenn man im Falle eines Umzuges nicht nur mit der Follower-Liste sondern auch mit seinen Postings umziehen könnte.

Laut der Hilfe wird das unterstĂĽtzt, muss aber vom Admin aktiviert werden. Ich habe es vor einigen Monaten mal auf 2 Instanzen probiert und es hat nicht funktioniert.

Die Migration von Insta-Inhalten scheint dagegen zu funktionieren. Vor einigen Wochen ging pixelfed.de in die Knie als Massen neuer Nutzer teilweise mitsamt ihrer Posts gekommen sind.

Zitat

 

Why are my posts not migrated?

Post migrations are officially supported on Pixelfed servers running v0.11.9+ and higher, and when enabled by server admins.

 

 
 
Ich erwarte bei jeder kommerziellen Plattform ähnliche Entwicklungen wie bei Insta. Die wollen und müssen halt Geld mit ihren Kunden verdienen. Und deren Kunden sind halt nicht die Nutzer der Plattform. Deren Kunden sind die Werbetreibenden. Die Zeit der Nutzer auf der Plattform ist das Produkt. Der ganze Rest folgt daraus. Daher bin ich bei Pixelfed und lebe damit, dass die Funktionalität über Servergrenzen hinweg eingeschränkt ist.
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vor 23 Stunden schrieb Scout:

Ich baue mir auch gerade auf VERO eine Seite auf, hat fĂĽr mich mehr "Stil", mal sehen was draus wird!

Da bin ich auch gespannt. Ich bin selbst seit September 2022 dabei. Für mich persönlich ist es nicht mal eine Alternative, da ich mich Instagram, Facebook und co bislang komplett verweigert habe. Deshalb fehlen mir auch der direkte Vergleich. Die Haptik und Optik von VERO gefällt mir aber sehr gut. Auch wenn es kaum vorstellbar ist hoffe ich, dass VERO werbefrei bleibt.

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Wer sich ĂĽbrigens fĂĽr eine Bluesky EinfĂĽhrung - insbesondere fĂĽr Fotografen - interessiert, ist der unten verlinkte Blogeintrag sehr interessant

https://www.auf-kurztrip.de/2025/02/bluesky-fuer-fotografen/

Wer "Offline" sich mit Fotografie beschäftigen möchte, findet unter https://www.bilderabend.de/kalender/ einen Kalender, der kontinuierlich gepflegt wird.

In Teilen der Streetfotografie Szene gibt es spätestens seit Anfang des Jahres verstärkt Anstrengungen von Anwendungen des Meta Konzern loszukommen.

Als Alternative möchte ich auch noch auf https://www.bilderabend.de/  verweisen, jeden letzten Mittwoch im Monat stellen zwei Fotografen ihre Bilder vor, die Zuschauer können Fragen und Kommentare abgeben. Es ist eine Initiative, die versucht einfach mal ein anderes Angebot zu machen, für Leute, die sich für Fotografie interessieren. Ich begrüsse das sehr.

 

bearbeitet von rotauge
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Hier scheint mir vieles durcheinander zu gehen. Als erstes müsste man sich doch überlegen, was man überhaupt erreichen will: Was für Bilder will man präsentieren, wer soll sie sich ansehen, und warum? Wer nur sein persönliches Umfeld an seinem Leben teilhaben lassen möchte, wird andere Wege gehen als ein Stockfotograf, der seine Bilder verkaufen (lizenzieren) will, oder ein Hochzeitsfotograf, der Aufträge akquirieren muss.

Man könnte sich ja beispielsweise eine eigene Website einrichten und hätte dann alle Freiheiten bei der Gestaltung und garantiert keine Werbung. Andererseits könnte dann jeder die Bilder sehen, was möglicherweise unerwünscht ist, und andererseits würden viele, die die Bilder sehen sollen, die Website nie finden. Je nach dem, was man bezweckt, wird man ganz andere Lösungen finden müssen, und weder für Instagram noch einen der anderen Dienste gilt „one size fits all“.

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  • 1 month later...

Meine zwei cent... Instagram nervt hart inzwischen. Das hat für mich aber aber sehr viel damit zu tun das es nicht mehr um Fotos geht sondern das ganze inzwischen eigentlich eine Video Platform ist. Schade drum. Ich hab da 10k+ Fotos. Der eine sagt ich will mit meinem Leben glänzen. Ich fand und finde es immer ganz nett als Zeitleiste. Schau da auch ab und an rein. Und natürlich mag ich es auch ein Stück weit meine Bilder zu zeigen. 

Bisher hat mich von den Alternativen eigentlich nur Glass abgeholt aber da bin ich mir nie sicher wie aktiv da eigentlich die Leute sind. Das beste Feature ist für mich da, dass man nach Exif/Meta Daten suchen kann. Ob das am Ende sinn macht darf man anzweifeln aber dennoch finde ich es nett die Exif Daten quasi zugänglich zu machen. Wahrscheinlich werd ich noch mal das Jahresabo kaufen und es mir noch mal anschauen.

VSCO fande ich auch super aber ich hasse es einfach wenn ich meine Fotos noch mal in eine App laden muss. Am iPhone nutz ich eigentlich von Tag 1 an nur noch Darkroom fĂĽr meine Fotos.

Aber ja, alle Apps werden früher oder später - sollten sie sich nicht über Abos finanzieren - mit Werbung oder massig Features daher kommen die keiner braucht. Die meisten User wollen aber halt auch kein Geld zahlen. Irgendwo kann ich es verstehen aber dann darf man glaube auch nicht "jammern". 

Eigene Website... Das werd ich nun auch mehr machen. Aber da ist natürlich dann auch keinerlei Interaktion da. Aber ich hab mehr Kontrolle drüber. 

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