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vor 44 Minuten schrieb Protomelas:

Wider dem tierischen Ernst. 

2011 gekauft, mit AF-S 50 1.4, wir waren halt noch Kerle, 1820 Gramm, damals gab es aber auch schon kleine Taschen, die hießen Handtaschen und wurden vornehmlich vom weiblichen Teil der Bevölkerung getragen.

Gott sei Dank kam dann kurze Zeit erlösend später das Fuji X System auf den Markt und niemand musst sich mehr mit solchen DSLR Ungetümen rumquälen😆

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Am 7.4.2025 um 08:51 schrieb madsector:

Da er aber mit einem 28 mm KB-äquivalent schon bei 1/60 sec in fast allen Fällen verwackelt lässt mich etwas an seiner Technik zweifeln

Die Kompakte fördert ja nicht nur den „kreativen Umgang“ mit einer Festbrennweite, sondern am Ende möglicherweise auch noch eine ruhige Hand und meditatives Atmen … wer weiß, vielleicht gibt es die demnächst sogar auf Rezept?

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vor 24 Minuten schrieb naturfotofan:

Gott sei Dank kam dann kurze Zeit erlösend später das Fuji X System auf den Markt und niemand musst sich mehr mit solchen DSLR Ungetümen rumquälen😆

Ich quäle mich niemals beim fotografieren, ich hatte und habe immer Freude dabei und Anstrengung gehört zum Erfolg.

Heutztage wollen alle den größtmöglichen Erfolg mit kleinster Leistung.

Müsste ich mich quälen hätte ich mir schon längst ein anderes Hobby gesucht, ich bin kein Leistungssportler.

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vor 20 Minuten schrieb Protomelas:

Heutztage wollen alle den größtmöglichen Erfolg mit kleinster Leistung.

Anderseits sehe ich auch wenig Grund für falsche Nostalgie oder unnötige Machosprüche "wir waren halt noch Kerle", wenn man heute zB. mit einer Z5 + 50mm 1,4 Z bei gleichem Bildlook aber besserer Sensortechnologie nur noch knapp die Hälfte von dem Gewicht wie damals mit der D700 mit sich herumschleppen muss. Die Leistung aus fotografischer Sicht ist am Ende das Bildergebnis und nicht wie überunnötig schwer oder auch nicht das benutzte Gear war.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hatte die Möglichkeit, eine GFX100RF zu testen / besichtigen.
- Ergonomie: finde ich viel besser als bei der X100VI. Liegt um Welten besser in der Hand, was gerade bei größeren Händen ein Vorteil ist.
- Fokus: (Personen / Gesicht) funktioniert top und war schnell. Konnte ich keine Probleme feststellen.
- Bildstabilisator: ist mMn nicht nötig. auch bei 1/100 indoor waren keine Verwacklungen ersichtlich. (Wer wirklich lange Verschlusszeiten braucht, muss halt ein Stativ nehmen oder mit dem Iso höher gehen - ist halt keine Low-Light Kamera.) 
- Digitaler Zoom: funktioniert wie er soll, Bildqualität bleibt aufgrund der 100MP wirklich gut. (würde ihn aber ehrlich gesagt nicht verwenden, da ich die native Brennweite schöner finde als einen Crop.)
- Einstellrad Format: finde ich viel besser als den digitalen Zoom, um verschiedene Kompositionen zu erstellen. (Leider finde ich die Position des Rades nicht so gut, da eine einhändige Bedienung schwer ist.)
- Verarbeitung: wirkt sehr hochwertig (hochwertiger als die X100VI). Blendenring ist ein Traum. Optisch eine sehr schöne Kamera.
- Sonnenblende: kann inkl. Zwischenring herabgenommen werden und die Kamera wird dann wirklich kompakt.
- Videofunktionen: Habe ich ehrlich gesagt nicht getestet, da ich die Kamera als Fotokamera sehe und keine Notwendigkeit des eingebauten ND-Filters oder der 4K-Videofunktion sehe - da würde ich immer die X-H2 vorziehen.
- Bildqualität: 100MP sind halt 100MP - dazu muss ich denke ich nichts sagen, gibt ja schon genug Samples zum anschauen. 

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vor 42 Minuten schrieb davidhellmann:

Die GFX100RF ist lagernd da, neu und original verpackt,

Hold my beer. Auf zum Bus. 

Ich wünsche Dir viel Freude mit Deinem Neuerwerb sowohl beim Kennenlernen (falls Du noch nicht mit der GFX-Reihe vertraut bist) und vor allem mit dem Fotografieren 👍

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vor 12 Stunden schrieb null:

Deine Replik ist ein gutes Beispiel dafür, wie versucht wird, unliebsame Meinungen zu diskreditieren. Von Wissenschaftlichkeit war nie die Rede. Es geht um die Erfahrungen eines Besitzers der 100RF.

Eine Tabelle mit Messwerten ist automatisch wissenschaftlich, und dann muss man sich auch damit auseinandersetzen wie allgemeingültig die Schlüsse aus diesen Daten sind. Das menschliche Gehirn glaubt eben einer Tabelle mit Daten oder noch besser einer Messkirve direkt mehr als qualitativen Erfahrungsberichten, auch wenn die Messung des einen Nutzers eben auch nur einen einzigen Datenpunkt darstellt. Das habe ich eingeordnet, und dann spekuliert ob die für mich nicht verständlichen Werte an der falschen Haltetechnik liegen könnten. Du hattest ja angedeutet, dass man diese Ergebnisse weg diskutieren kann, da wollte ich behilflich sein.

Meine Anspielung am Ende sollte übrigens andeuten, dass die Befürworter dieser Kamera wahrscheinlich längere Belichtungszeiten halten können weil sie eher nicht auf Pixelschärfe achten, würde also einen Bias in den einzelnen Erfahrungsberichten erwarten. Hier reden nämlich zwei komplett unterschiedliche Ansprüche an Anwendungen und Bildqualität gegeneinander. Wie du ja schreibst geht es dir, und dem Tester, um perfekte Schärfe, da will man natürlich möglichst kurze Belichtungszeiten. Meine Erfahrungen mit der X100F sind aus der Praxis bei hohen ISO, denn die lasse ich normalerweise erstmal ins Limit gehen bevor ich lange Zeiten akzeptiere. Durch das Rauschen werden die Anforderungen an die Schärfe natürlich auch geringer, leichte Verwacklungen sieht man später. Das hat mit maximaler Bildqualität nichts zu tun. Und klar würde mir ein Stabi da helfen, aber so wie ich aus Gewohnheit fotografiere wäre die ISO schon im Anschlag bevor der überhaupt greift. Für mich sind lange Zeiten eine Notlösung für Ausnahmesituationen, wie hohe ISO auch, und der Stabi würde die Grenzen dort einfach nur verschieben. Was manche hier nicht akzeptieren wollen ist, dass andere die Kamera nicht nur wegen maximaler Bildqualität interessant finden.

Ich denke wir haben alle verstanden, dass die RF eine X100VI mit 100 MP für den 4-fachen Preis ist, nicht weniger und nicht mehr. Man Gewinnt durch die hohe Auflösung die Möglichkeit zu croppen wie man will oder unter guten Bedingungen die volle Auflösung zu nutzen. Ob einem das den Preis wert ist muss doch jeder selbst entscheiden. Für dich ist es das offensichtlich nicht, und ich habe da kein Problem mit, würde sogar zustimmen, dass für maximale Bildqualität bei schlechten Bedingungen diese Kamera nichts ist. Ich finde hauptsächlich den Preis sehr hoch, aber das Konzept des freien Beschneidens sehr interessant, aber irgendwie wird die Diskussion hier immer wieder in die Richtung maximaler Bildqualität und Fotografieren am Limit gedreht.

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vor einer Stunde schrieb davidhellmann:

Hold my beer.

Gerne, nicht dass du mit der RF beim einhändigen Fotografieren noch Verwacklungen bekommst. 😉 

Viel Spaß schonmal damit, berichte gerne mal wie sie dir im längeren Gebrauch gefällt.

bearbeitet von madsector
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vor 31 Minuten schrieb madsector:

Eine Tabelle mit Messwerten ist automatisch wissenschaftlich, und dann muss man sich auch damit auseinandersetzen wie allgemeingültig die Schlüsse aus diesen Daten sind. Das menschliche Gehirn glaubt eben einer Tabelle mit Daten oder noch besser einer Messkirve direkt mehr als qualitativen Erfahrungsberichten, auch wenn die Messung des einen Nutzers eben auch nur einen einzigen Datenpunkt darstellt. Das habe ich eingeordnet, und dann spekuliert ob die für mich nicht verständlichen Werte an der falschen Haltetechnik liegen könnten. Du hattest ja angedeutet, dass man diese Ergebnisse weg diskutieren kann, da wollte ich behilflich sein.

Meine Anspielung am Ende sollte übrigens andeuten, dass die Befürworter dieser Kamera wahrscheinlich längere Belichtungszeiten halten können weil sie eher nicht auf Pixelschärfe achten, würde also einen Bias in den einzelnen Erfahrungsberichten erwarten. Hier reden nämlich zwei komplett unterschiedliche Ansprüche an Anwendungen und Bildqualität gegeneinander. Wie du ja schreibst geht es dir, und dem Tester, um perfekte Schärfe, da will man natürlich möglichst kurze Belichtungszeiten. Meine Erfahrungen mit der X100F sind aus der Praxis bei hohen ISO, denn die lasse ich normalerweise erstmal ins Limit gehen bevor ich lange Zeiten akzeptiere. Durch das Rauschen werden die Anforderungen an die Schärfe natürlich auch geringer, leichte Verwacklungen sieht man später. Das hat mit maximaler Bildqualität nichts zu tun. Und klar würde mir ein Stabi da helfen, aber so wie ich aus Gewohnheit fotografiere wäre die ISO schon im Anschlag bevor der überhaupt greift. Für mich sind lange Zeiten eine Notlösung für Ausnahmesituationen, wie hohe ISO auch, und der Stabi würde die Grenzen dort einfach nur verschieben. Was manche hier nicht akzeptieren wollen ist, dass andere die Kamera nicht nur wegen maximaler Bildqualität interessant finden.

Ich denke wir haben alle verstanden, dass die RF eine X100VI mit 100 MP für den 4-fachen Preis ist, nicht weniger und nicht mehr. Man Gewinnt durch die hohe Auflösung die Möglichkeit zu croppen wie man will oder unter guten Bedingungen die volle Auflösung zu nutzen. Ob einem das den Preis wert ist muss doch jeder selbst entscheiden. Für dich ist es das offensichtlich nicht, und ich habe da kein Problem mit, würde sogar zustimmen, dass für maximale Bildqualität bei schlechten Bedingungen diese Kamera nichts ist. Ich finde hauptsächlich den Preis sehr hoch, aber das Konzept des freien Beschneidens sehr interessant, aber irgendwie wird die Diskussion hier immer wieder in die Richtung maximaler Bildqualität und Fotografieren am Limit gedreht.

In allen anderen belangen glaubt ja auch fast jeder irgendwelchen Tabellen. Z. B. Umwelt oder Korona. Sorry das musste einfach raus.

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vor 4 Stunden schrieb Protomelas:

Wider dem tierischen Ernst. 

2011 gekauft, mit AF-S 50 1.4, wir waren halt noch Kerle, 1820 Gramm, damals gab es aber auch schon kleine Taschen, die hießen Handtaschen und wurden vornehmlich vom weiblichen Teil der Bevölkerung getragen.

 

Trotzdem habe ich meinen Fotokrempel immer selber getragen - so viel "Macho" konnte ich einfach nicht :) !

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vor 10 Minuten schrieb axelschmolke:

In allen anderen belangen glaubt ja auch fast jeder irgendwelchen Tabellen. Z. B. Umwelt oder Korona. Sorry das musste einfach raus.

Tabelle ist ja nun nicht gleich Tabelle.
Das diese als Darstellungsform zur Veranschaulichung von z.B.  wissenschaftlich erhobenen Daten durchaus schon mal Sinn macht, dürfte doch weitgehend Konsens sein. 

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Done. Kam

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gestern abend erst bei ihnen rein. 

Mir wurde aber gerade auch noch eine schwarze aus Wien angeboten. Scheint wohl langsam anzukommen hier. 

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vor 2 Stunden schrieb madsector:

inde hauptsächlich den Preis sehr hoch, aber das Konzept des freien Beschneidens sehr interessant, aber irgendwie wird die Diskussion hier immer wieder in die Richtung maximaler Bildqualität und Fotografieren am Limit gedreht.

In gewisser Weise soll es doch eine Kamera sein, die aufgrund ihrer Größe durchaus alltäglich genutzt wird. Nun frage ich mich schon wieder, warum da gewisse Kritikpunkte nicht zählen sollen, wenn es nun mal welche sind und solche Sachen eben in der Alltagsfotografie auch vorkommen. Wo es nichts zu kritisieren gibt, kann man ja logischerweise auch nichts kritisieren.

Dann kommt natürlich bei vielen auch der Preis ins Spiel, den man für diese paar Kompromisse eben auch voll bezahlt. Croppe ich, dann macht sich ein sauberes Bild auch in jedem Falle besser.

So albern wie das ist, wenn jemand behauptet, dass man mit 1/25s da noch durchweg scharfe Bilder macht, so albern ist es auch, dass ohne Stabi nun gar nichts geht. Man muss eben abwägen, was man einerseits für das Geld erwartet und ob es die eigenen Erwartungen erfüllt und man mit den Kritikpunkten lebt. Fest steht, dass es für viele eine Alternative gibt,  die nicht mal die Hälfte kostet, wenn sie nicht auf maximale BQ und Auflösung aus sind. Selbst wenn sie es sind würden sie nur die Kompaktheit opfern und für den gleichen Preis eine Kombi ihrer Wahl im MF bekommen mit Ibis.

Die Kritikpunkte sind nun mal da und man kann ja jetzt auch nicht zehn mehr draus machen, nur weil sich manche aufregen, dass es immer nur um drei  geht. Ich würde da mal abwarten, wie sich nach dem ersten Euphorie die Dinge entwickeln, wenn man das Teil mal ein halbes Jahr gut benutzt. Fehlt einem dann was oder bleibt man absolut  zufrieden? 

Nur zum Spaß mal 5500 Euro hinlegen.... können sich wohl nicht ganz  so viele leisten. In meiner Gegend hier sind das ja für viele schon drei Monatsgehälter. Für mich bleibt das einfach ein komisches Produkt, was für viel Geld auch noch einiges an technischen Reserven hätte, riesige Datenmengen produziert, die ich nahezu nie brauche, den Rechner bald daran erinnern würde, ihn doch mal wieder aufzuschrauben oder neu zu kaufen und schlichtweg nicht das ist, was es für mich sein sollte. Ein rundum alltagstauglicher Fotoapparat . Da würde ich wohl, wenn ich mal klein denke, immer lieber zu meiner T50 greifen, als dieses Teil mitzunehmen, wenn ich es denn  im Schrank hätte.

Das sind nun mal die Ansichten unterschiedlich und man kann wohl erst genau etwas darüber sagen, wenn sie mal einige für längere Zeit benutzen, die jetzt denken, dass es die Kamera für sie ist. Bei mir gibt es schon zu viele Ausschlusskriterien, so dass sie von vornherein schon nicht in Frage kommt.

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Ich sage nicht, dass die Kritikpunkte nicht zulässig sind, nur für manche Leute nicht so relevant weil sie andere Prioritäten haben.

Ich habe sehr viel die erste X100 als Alltagskamera und auf Reisen genutzt, lange auch als einzige Kamera zum Teil mit den beiden Konverter, ich kenne die Beschränkungen im Alltag sehr gut. Da gab es wirklich einige Einschränkungen, z.B. ISO3200 maximal, das reichte oft nicht aus. Die X100F hatte für mich keine Einschränkungen mehr im Alltag, konnte alles fotografieren was ich wollte, auch zu jeder Tageszeit.

Was ich aber oft vermisst habe war eine längere Brennweite um 50 mm APS-C, und daher bin ich immer wieder bei Systemkameras als Zweitkamera gelandet, und mittlerweile als Erstkamera weil mir das Tragen zweier Kameras nicht gefallen hat.

Die RF wäre da zum Beispiel eine alternative gewesen, bei der Bildqualität der X-Pro3 auch längere Brennweiten abgedeckt durch Beschnitt. Dabei würde sie eben etwa so viel kosten wie meine bisherige Standardausrüstung. Diese kann in den Details mehr, etwa Freistellung, aber das ganze wiegt auch deutlich mehr.

Da ich nur zum Spaß fotografiere und ich Freistellung oder extreme Brennweiten wenig nutze, könnte es für mich schon Sinn machen meinen ganzen Kram für diese Kamera zu tauschen. Habe ich schonmal gemacht als ich mein Nikon DX System gegen die erste X100 getauscht habe, die für mich damals auch im Verhältnis sehr teuer war, und ich habe es nie bereut. Allerdings ist es auch nicht bei der einen Kamera geblieben, ob es hier auch so wäre, nur der Versuch würde es zeigen.

Im Moment habe ich keine Eile zu wechseln, werde erstmal schauen was noch so kommt, finde auch die Ricoh GR noch interessant, hätte da mal die erste APS-C Variante, und da soll ja vielleicht eine Monochrom von kommen.

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8 hours ago, Protomelas said:

Das sagt doch schon vieles. Wenigstens gibt er zu dass er keine Erfahrung hat und mehr üben muss.

 

On 4/7/2025 at 12:05 PM, Thorsten.M said:

Warum wird einer Tabelle irgendwo aus dem Netzt eigentlich mehr geglaubt als eine Feststellung von einem Mitglied dieses Forums? 

 

 

On 4/7/2025 at 12:12 PM, davidhellmann said:

 

Ich hab mir das ganze Thema von ihm gestern durchgelesen. In dem Kontext ist sicher dann noch das hier spannend:

To wrap up I can report my personal quote of sharp handheld images at different exposure times with the 100RF:

At 1/100 I got 80% perfectly sharp images.
At 1/60 that dropped to 40%.
At 1/50 and 1/40 I was lucky to hit 1 out of 5.
At 1/30 or lower I did not manage a perfectly sharp image any more.
Did not practice that a lot. So maybe I could get better with some training. Not sure. But I know now where my personal limits are and how I will use this camera.

 

Ihr müsst jetzt ganz stark sein! Das er ein Pro ist wusste ich schon, aber ich habe Ihn gefragt, und er ist ein seit über zehn Jahren tätig, mit unzähligen Veröffentlichungen in Büchern und Magazinen. Die niveaulosen persönlichen Angriffe laufen also wieder mal ins Leere. Er möchte anonym bleiben, darum verlinke ich seine Webseite nicht. Aber man kann ihn auf dpreview fragen. Von den veröffentlichten Arbeiten her würde ich sagen, er ist qualifizierter (oder mindestens genauso qualifiziert) wie alle hier diskutierenden User (mich eingeschlossen). Sein Name ist übrigens nicht wirklich "Marc Aurel", das ist nur ein Nick.

bearbeitet von null
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vor 3 Stunden schrieb axelschmolke:

In allen anderen belangen glaubt ja auch fast jeder irgendwelchen Tabellen. Z. B. Umwelt oder Korona. Sorry das musste einfach raus.

Das Problem ist ja, dass wissenschaftliche Erkenntnisse, oft in der Form von Tabellen oder Grafiken, aus dem Zusammenhang gerissen verbreitet werden und dann als Beleg für verfälschte oder verkürzte Aussagen genutzt werden.

Solange eine Quellenangabe dabei ist geht das ja noch gut, aber wer macht sich denn die Mühe da zu schauen. Und dann sind bei Untersuchungen, vor allem zu komplexen Themen wie Umwelt und Corona, Studien immer fehlerbehaftet, man muss also wissen wo die Einschränkungen sind und wie man solche Daten lesen muss. Das geht dann selbst mit der Quelle ohne Hintergrundwissen nur eingeschränkt.

Das kann dann zum Problem werden wenn diese Themen wenn diese Themen alle Menschen betreffen aber man Experten vertrauen muss.

Hier geht es ja zum Glück eigentlich um nichts, außer scharfe Bilder aus einer schönen Kamera.

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Ich verstehe nicht warum f/4 ein Problem ist. Schon mit mein GFX finde ich es immer besser etwas (mehr) zu unterbelichten (ist das Deutsch? Ich bin Belgier :-). Im post-production can ich ohne BQ Verlust die Helligkeit und Belichtung erhöhen. Also kann jemanden mich erklären wieso f/4 ein problem ist.

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vor 7 Stunden schrieb Veed:

Bildqualität: 100MP sind halt 100MP 

„… big sensor, bigger dreams“ – wie depreview in der Headline süffisant notiert. Das trifft es wohl eher …

bearbeitet von A. Garcia
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Zum Thema Bildqualität und 100MP.
Ich habe gestern auf YT einen Beitrag gesehen, in dem die Bildwirkung der 100 RF verglichen wurde.
Dabei ging es zbs. um Freistellung, plastische Abbildung, eben gestalterische Möglichkeiten.
Verglichen wurde die 100 RF mit der X100, Q3 und Hasselblad.
Es wurden dazu auch immer Beispiele der gleichen Szene gezeigt.
War ein sehr interessanter Vergleich.
Das Ergebnis war die Feststellung, dass die kompakte Größe und die damit verbundene Auswahl am Objektiv, die Kamera schon sehr einschränkt.
Ich bin weiterhin sehr auf Meinungen der neuen Besitzer gespannt und in wie weit diese mit den Einschränkungen umgehen und Freude haben.

Der Beitrag war von Matt Granger, wen es interessiert.
(Darf ich das hier überhaupt vorschlagen?)

bearbeitet von Frankman
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