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vor 3 Stunden schrieb CMOS:

OIS mit 10 Stufen, die kein Mensch braucht😉.

also das würde ich jederzeit nehmen ... wäre mir sogar mehr wert als der AF in Echtzeit 😉 

vor 5 Minuten schrieb s.sential:

technische Bildqualität (Rauschen, Schärfe, Bokeh, Dynamikumfang), Bildstabilisierung, Autofokus sind ja durchaus gute Kernthemen an denen immer optimiert werden kann.

Da ist tatsächlich nicht mehr viel zu machen, ausser es kommt eine Innovation, die wirklich was neues macht

vor 6 Minuten schrieb s.sential:

Wahrscheinlich werden die Schritte kleiner, weil man mittlerweil von 95% auf 97% kommen müsste

Ja und da stellt sich die Frage, wer soll das noch sehen

Deshalb finde ich ja, dass die 6. Generation im Moment noch nicht kommen muss ... zumindest solange, bis ein wirklicher Schritt möglich ist (sei es im AF, oder in der Dynamik .. Sony sagt ja, sie hätten in der A7V die 16 Blendenstufen geknackt .. mal sehen, ob das wirklich so ist)

Ich fände zB für die JPG Fotografen eine Innovation, wenn die Prozessoren KI Entrauschung in der Kamera hinbekämen, auf einer Qualitätsstufe wie DxOs bestes Modell ... wenn man das gleich im RAW machen würde, könnten sich das die Konverter nacher auch sparen. Die Dynamik würde extrem steigen (Dynamik wird zu den Tiefen durch Rauschen begrenzt) und mit einer Innovation wie sie Panasonic in der G9II verbaut, könnte man das nochmal steigern
.

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16Bit, KI und AF ist alles schön und gut - aber nichts davon ist geeignet, bei der Mehrheit tausende Euronen locker zu machen. Und wir paar verrückten alten Männer hier werden wahrscheinlich keinen ganzen Industriezweig am Leben erhalten können. Dafür sorgt die Natur schon.

 

DAS sind die Probleme, auf die die Fotoindustrie zusteuert. Wenn da nicht bald (5-10 Jahre) was kommt...

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vor 7 Stunden schrieb CMOS:

Wenn man z. B. den Dynamikumfang auf 16 EV oder mehr  erhöhen würde, wäre das eine echte Verbesserung. Wird aber bestimmt so nicht kommen

Stimmt, das wird nicht kommen; es wäre auch nicht möglich – jedenfalls nicht mit einer Belichtung –, denn das verhindert die Physik. Außerdem: Wann brauchte man das schon? 13 EV wären ein realistisches Maximum, aber technisch extrem herausfordernd; ich rechne nicht so bald damit. Höhere Auflösungen als 40 MP bei APS-C wären möglich, aber unwahrscheinlich und auch kaum erstrebenswert.

Es gab in den letzten Jahren Bemühungen, den elektronischen Verschluss als Rolling Shutter schneller zu machen oder gar einen globalen Verschluss zu verwirklichen, aber das scheint dummerweise sowohl einer Vergrößerung des Dynamikumfangs als auch einer der Auflösung entgegen zu stehen. Vielleicht werden wir uns entscheiden müssen, was uns wichtiger ist.

bearbeitet von mjh
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vor 24 Minuten schrieb mjh:

Stimmt, das wird nicht kommen; es wäre auch nicht möglich – jedenfalls nicht mit einer Belichtung –, denn das verhindert die Physik. Außerdem: Wann brauchte man das schon? 13 EV wären ein realistisches Maximum, aber technisch extrem herausfordernd; ich rechne nicht so bald damit. Höhere Auflösungen als 40 MP bei APS-C wären möglich, aber unwahrscheinlich und auch kaum erstrebenswert.

Es gab in den letzten Jahren Bemühungen, den elektronischen Verschluss als Rolling Shutter schneller zu machen oder gar einen globalen Verschluss zu verwirklichen, aber das scheint dummerweise sowohl einer Vergrößerung des Dynamikumfangs als auch einer der Auflösung entgegen zu stehen. Vielleicht werden wir uns entscheiden müssen, was uns wichtiger ist.

Was hindert da die Physik? Warum ist gerade bei 13 die Grenze?  Offenbar haben andere Hersteller eine "andere" Physik😄 und arbeiten daran.  Mehr als13 EV braucht jeder, der schon mal im Freien bei höheren Kontrasten fotografiert hat. Zum menschlichen Seheindruck von 20 EV fehlt ja immer noch ein Stück.

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vor 2 Stunden schrieb CMOS:

Was hindert da die Physik? Warum ist gerade bei 13 die Grenze?  Offenbar haben andere Hersteller eine "andere" Physik😄 und arbeiten daran.

Manche Hersteller sind sehr fantasievoll, wenn es um die Formulierung unrealistischer Werbeaussagen geht … Kein Hersteller kommt auch nur in die Nähe von 16 EV. Du hast sicher die aktuelle Diskussion um die Sony Alpha 7 V mitbekommen, die bei ihrer Grundempfindlichkeit 12,5 EV schafft, etwa ebenso viel wie die GFX100 II, und das ist bereits ein sehr hoher Wert. Und beide haben größere Sensorpixel als eine aktuelle Fuji mit 40 MP.

16 EV bedeuten, dass die maximale Helligkeit 2^16 mal höher als die minimale Helligkeit ist. Wenn der minimalen Helligkeit ein Elektron entspricht, das während der Belichtung in einem Pixel gesammelt wird, dann entspräche der maximalen Helligkeit 65536 Elektronen, und das hieße, dass die Full-Well Capacity des Sensors ebenso hoch sein müsste. Tatsächlich liegt sie nur bei einem Bruchteil davon. Die Sensorpixel müssten also viel größer sein, um so viele Elektronen speichern zu können, und dann blieben nur noch wenige Megapixel übrig. Aber auch das ist bloße Theorie, denn diese Rechnung setzt voraus, dass es kein Rauschen gibt, das den Dynamikumfang verringert. Aber schon das unvermeidbare Photonenrauschen liegt bei 256 Elektronen (von 65536 maximal).

 

vor 2 Stunden schrieb CMOS:

Mehr als13 EV braucht jeder, der schon mal im Freien bei höheren Kontrasten fotografiert hat

Nur wer nicht richtig belichten kann. Normalerweise kommt man mit dem, was aktuelle Modelle bieten, bereits aus, und für extreme Fälle muss man eben auf eine Belichtungsreihe zurückgreifen. Wie hatte man das denn früher, in der analogen Ära gemacht, als der nutzbare Dynamikumfang noch deutlich geringer als heute war?

 

vor 2 Stunden schrieb CMOS:

Zum menschlichen Seheindruck von 20 EV fehlt ja immer noch ein Stück.

Auch das menschliche Auge ist weit davon entfernt, 20 EV auf einmal bewältigen zu können. Dazu sind mehrere unterschiedliche Belichtungen nötig, genauso wie bei einer Kamera.

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vor 7 Stunden schrieb nightstalker:

Sony sagt ja, sie hätten in der A7V die 16 Blendenstufen geknackt .. mal sehen, ob das wirklich so ist)

Fuji Rumors sagt, wie es wirklich aussieht: https://www.fujirumors.com/how-sony-is-rewriting-dynamic-range-sensor-performance-dgo-vs-dcg-and-the-hidden-drawbacks-you-need-to-know/. (Ich glaube, das ist das erste Mal, dass er einen meiner Artikel als Quelle verlinkt hat.)

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vor 10 Stunden schrieb CMOS:

Mehr als13 EV braucht jeder, der schon mal im Freien bei höheren Kontrasten fotografiert hat.

Nö. Wenn man weiß, wie man mit der heutigen Technik umzugehen hat, geht das sehr gut. Und wenn ich eine solche Aussage lese, stelle ich mir die Frage, wie die ganzen Fotografen in der analogen Zeit geschafft haben, wo die Technik noch viel weniger Möglichkeiten geboten haben? Es liegt doch viel mehr am Fotografen, mit den Lichtverhältnissen und mit seinem Equipment umzugehen. Wer das nicht kann oder möchte, ruft dann einfach schnell nach noch mehr Hilfe von Technik. Doch es ist schon seltsam, dass man mit Kameras mit viel geringerem Dynamikumfang auch schon Fotos bei hohen Kontrasten im Freien Bilder machen konnte. Daher würde ich sagen, das Problem liegt nicht bei der Technik und dem "zu geringen Dynamikumfang" sondern eher hinter der Kamera. 😉

Zudem ist es schon eine alte Fotografenweisheit, dass man nicht zur Mittagszeit fotografiert, gerade weil es da so extreme Lichtverhältnisse gibt. Aber selbst im grellen Mittagslicht kann man etwas daraus machen, indem man Schatten und Gegenlicht als Gestaltungsmittel nutzt. Ein Lieblingsspruch meines alten Meisters während der Lehre war: "Mensch Kerle, du däffst älles, blos eben ned bleed sei!😄

bearbeitet von Dare mo
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vor 15 Minuten schrieb Keksdose:

Den müssen sie doch erstmal einholen (Gesichts AF der sich merken kann welche Person verfolgt wird).

Merken kann er sich das ja vermutlich. Man müsste ihm nur sagen (so programmieren), dass er bei einem erkannten Gesicht zwar vielleicht im Hintergrund weitere potentielle Motive suchen darf. Aber bitte nicht selbstständig dorthin umswitchen, sondern solange auf dem ersten erkannten Gesicht bleiben, bis der User einen anderen Befehl gibt, z.B. per Joystick. Das würde gar keine umfangreiche neuen AF-Programmierung oder Lernprozess der KI erfordern, sondern schlicht den Befehl: Wenn Du ein Gesicht in der Nähe des  AF-Feldes gefunden hast, bleib dort und wechsele nicht auf ein anderes Motiv, dass Du auch erkannt hast, es sei denn, der User „sagt“ es Dir. Vermutlich fast so einfach umzuprogrammieren wie die Uhrzeit von 12pm auf 24Uhr 😏.

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Wohl nicht ganz so einfach, aber es spricht alles dafür, dass die Komponenten für einen verbesserten AF vorhanden sind und nur noch richtig kombiniert werden müssten. Dazu wäre auch keine neue Hardware nötig.

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Am 12.12.2025 um 11:12 schrieb John Douglas:

Da ist er wieder 😶‍🌫️

Ich finde das auch nicht ganz Korrekt, wenn man immer wieder alte Fujifilm Kameras nimmt und besseren AF möchte?.

Fujifilm nicht ganz auf den Niveau, Canon, Sony, top Modelle, frage ist halt muss das umbedingt sein?.

Mache keine Videos aber da habe ich schon einiges an Meckern gesehen und vielleicht auch berechtigt, ich kann das aber nicht beurteilen da ich keine Videos mache, vielleicht auch noch eine frage welche Objektive für Videos bei Fujifilm scheint das auch noch ein tema zu sein und nicht vergleichbar mit Sony System, Sony Objektiv Auswahl auch von Drittherstellern für Sony ist schon beachtlich.

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Prantl Christian:

Ich finde das auch nicht ganz Korrekt, wenn man immer wieder alte Fujifilm Kameras nimmt und besseren AF möchte?.

Fujifilm nicht ganz auf den Niveau, Canon, Sony, top Modelle, frage ist halt muss das umbedingt sein?.

Mache keine Videos aber da habe ich schon einiges an Meckern gesehen und vielleicht auch berechtigt, ich kann das aber nicht beurteilen da ich keine Videos mache, vielleicht auch noch eine frage welche Objektive für Videos bei Fujifilm scheint das auch noch ein tema zu sein und nicht vergleichbar mit Sony System, Sony Objektiv Auswahl auch von Drittherstellern für Sony ist schon beachtlich.

Wo genau ist da der Zusammenhang zu dem Video? Er zeigt, dass die X-T3 besser sein kann als eine X-H2s und bezogen auf die Objektive zeigt er, dass selbst die modernen LM Objektive nicht in der Lage sind vernünftig zu fokussieren.
Dass die AF-Leistung von Einzelbild/Serienbild, PreShot oder nicht inkl. vor oder nach dem Auslösen, der Bildqualität, der Belichtungszeit und vermutlich auch der aktuellen Mondphase (letzeres ist meine Ergänzung) abhängt, ist der absolute Wahnsinn. Der viel gepredigte Boost-Modus ist auch nicht mehr als ein Placebo. Wird die nächste AF-Problematik hier im Forum künftig mit "Hast du 1/100 s, PreShot und JPG small" inkl. "Bitte so auslösen, dass der eigentliche Moment im PreShot-Bereich liegt" beantwortet? 


In seinen Videos steckt vermutlich mehr Arbeit zum Fuji-AF als Fuji-Ingenieure sie selbst investiert haben und wenn sie schlau wären, würde sie es sich genau angucken und dringend an den angesprochenen Problemen arbeiten. Stattdessen bekommen wir in/zu der 6. Generation vermutlich ein neues 30er Objektiv, eine neue Filmsimulation oder eine neue sinnlose Spielzeug-Kamera und "minor bug fixes".

"Nicht ganz auf dem Niveau" der anderen Hersteller ist einfach massiv untertrieben, da liegen Welten dazwischen und mein Vergleich bezieht sich dabei nicht mal auf die neuen Topmodelle der anderen Hersteller. Mit einer Z6 III kann man außer bei absoluter Dunkelheit den AF-C aktiviert lassen und er wird auch bei Landschaften besser abschneiden als der AF-S einer X-T5 oder X-H2s. Die T5 macht mir grundsätzlich sehr viel Spaß, aber mit der Nikon kann man einfach so viel sorgloser und zuverlässiger fotografieren. Wenn eine T6 sich bis 2026/2027 nicht deutlich in diese Richtung bewegt, werde ich sie vermutlich nicht kaufen. Bei einem Nachfolger der X-H2s hat Fuji bei mir auch jedes Vertrauen verloren, hier hat Fuji in den letzten 3 1/2 Jahren ganz klar gezeigt, dass ihnen die Probleme komplett egal sind oder sie es einfach nicht können.
Eine T5 mit dem AF und IBIS einer Z6 III würde ich sofort vorbestellen, selbst wenn alle anderen Eigenschaften unverändert bleiben.

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Sehe das so ähnlich. Ich fand es sehr spannend in dem Video zu sehen was die Objektive im AFC so treiben und dass es da teilweise ja erhebliche Unterschiede gibt. Auf mich wirkt das schon kurios was das Fujisystem in der Anwendung treibt und ich kann kaum nachvollziehen wieso die beschriebenen Faktoren darauf Einfluss haben. Es ist nur erklärbar dass die Kamera nur die Bilder nimmt die die Grundeinstellung liefert, habe ich 5 Bilder dann wird wohl anhand der 5 Bilder die AF-Auswertung verwendet, habe ich 20 macht er es an Hand von 20 Bildern. Finde ich schon etwas komisch, ich würde davon ausgehen dass man für den AF immer die max. Leistung an Bilder nimmt und die Einstellungen ob nun 5 Bilder oder 20 oder 40 lediglich definieren wie viele auf der Speicherkarten landen sollen. So zumindest für mich als Laie 

Ich konnte im Video jetzt aber auch nicht erkennen dass das Objektiv an sich das Problem ist. Ob man nun Viltrox oder Fuji oder ein anderen Hersteller dran hat ist doch scheinbar egal? Die Kamera scheint nicht korrekt anzusteuern und man müsste wohl wirklich sagen, dass Fuji besser die AF-Programmierung komplett neu aufsetzt. 

 

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vor 10 Minuten schrieb StefanTi:

In seinen Videos steckt vermutlich mehr Arbeit zum Fuji-AF als Fuji-Ingenieure sie selbst investiert haben

Den Eindruck möchte er gern erwecken, das ist klar. Auch letztes Jahr hatte er ja angeblich schon den Heiligen Gral des Fuji AF gefunden mit einer bestimmten FW der T3 und nun ist der AF sogar sehr gut unter bestimmten Bedingungen, die nur er herausgefunden hat. Wer sonst? Die Ingenieure sind nur Nasenbohrer?

Das Gute daran ist ja: Man kann es nachprüfen, inwieweit da etwas dran ist oder nicht. Ganz unabhängig davon, wie zufrieden man mit dem Fuji AF ist oder nicht. Man kann aber natürlich seine Darstellungen unkritisch übernehmen. Hat von Euch schon jemand nachvollzogen, was er da zeigt?

Mir würde schon reichen, wenn die Motiverkennung in Zukunft „einrastbar“ wäre und nicht permanent weitersuchen und switchen würde, wenn ähnliche Motive konkurrierend im Bild sind. Damit wäre schon viel gewonnen. Und ein paar Prozent mehr Treffer bei schwierigen schnellen Motiven sind sicher auch nicht verkehrt, wenn man in solchen Genres unterwegs ist. Da ist ja gerade die A7V mit teilstacked Sensor an der H2s vorbeigezogen bei Amazing Nature Alpha. Von daher geht da noch was.

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vor 10 Minuten schrieb Tommy43:

Das Gute daran ist ja: Man kann es nachprüfen, inwieweit da etwas dran ist oder nicht. Ganz unabhängig davon, wie zufrieden man mit dem Fuji AF ist oder nicht. Man kann aber natürlich seine Darstellungen unkritisch übernehmen. Hat von Euch schon jemand nachvollzogen, was er da zeigt?

Also meine Erfahrung mit meiner H2s (die ich aber nicht mehr habe) deckte sich schon recht gut mit dem was er im Video zeigt. Nur habe ich nie die Arbeit vom Objektiv im Detail abgehört und kann diesen Teil nicht bestätigen.

An der XT5 habe ich folgenden Versuch gemacht

-JPG "normal"

-20 Bps CH crop

vs

-RAW

-3 Bps 

 

AFC-Einstellungen bei beiden Tests mit 0-0 

Man sieht dann beim Umschwenken schon dass mit der ersten Einstellung das Bokeh flüssiger abläuft. Mit 3 BpS und RAW ruckelt es.

Gerade die Änderung von JPG "normal" auf RAW macht da ein sichtbaren unterschied. 

Probiert mit dem XF18 f1.4

 

bearbeitet von BoberMag
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Ich war gestern auf dem Weihnachtsmarkt und dank Fujis flexiber/sprunghafter Gesichtserkennung in Kombination mit der Serienbildfunktion habe ich jetzt von allen anderen Weihnachtsmarktbesuchern scharfe und perfekt fokussierte Portraitfotos.
Was will man denn mehr?

SCNR 

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vor 23 Stunden schrieb mjh:

Wohl nicht ganz so einfach, aber es spricht alles dafür, dass die Komponenten für einen verbesserten AF vorhanden sind und nur noch richtig kombiniert werden müssten. Dazu wäre auch keine neue Hardware nötig.

Hallo,

Panasonic kann das offensichtlich.

 

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb John Douglas:

Panasonic kann das offensichtlich.

Können könnte das Fuji auch. Ist ja auch kein Hexenwerk. Mann muss es halt so konfigurieren.

Ob Fujifilm das hoffentlich bald macht, und nicht nur für die 6. Generation, daran habe ich meine Zweifel. Wenn man es nicht für nötig hält, den Flaggschiffen so etwas einfaches wie AutoISO mit 1/2000 zu spendieren, warum sollte man das annehmen, dass sie hier etwas verbessern? 

Es ist ja offensichtlich kein technisches Problem der Ingenieure, sondern der Vorgaben durch die Führungen und deren Priorisierungen und Kommunikation untereinander.

Ok, sie haben uns mit der Separierung der FilmSim-Einstellungen positiv überrascht. Aber da warten die M5 und T50 auch noch auf das fällige FW-Update, wenn ich mich nicht irre.

Wir können ja einen Weihnachtswunschzettel machen und nach Kleve/Japan schicken 🎄.

bearbeitet von Tommy43
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vor 2 Stunden schrieb Taloan:

Ich war gestern auf dem Weihnachtsmarkt und dank Fujis flexiber/sprunghafter Gesichtserkennung in Kombination mit der Serienbildfunktion habe ich jetzt von allen anderen Weihnachtsmarktbesuchern scharfe und perfekt fokussierte Portraitfotos.
Was will man denn mehr?

SCNR 

Das kann ich bestätigen. Ich habe die Dynamik auf 400 gestellt und somit viel mehr Möglichkeit in den dunklen und hellen Bereichen. Höhere ISO ist mit der XT5 kein Problem.

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vor 12 Minuten schrieb Tommy43:

Es ist ja offensichtlich kein technisches Problem der Ingenieure, sondern der Vorgaben durch die Führungen und deren Priorisierungen und Kommunikation untereinander.

Priorisierung ist ein entscheidender Punkt. Für den AF wird der Sensor anscheinend nicht immer mit der maximalen Frequenz ausgelesen, und das ist insofern sinnvoll, als es Energie spart, aber es geht auf Kosten einer geschmeidigen Schärfenachführung und einer durchgehenden Motiverkennung. Aber nun gibt es ja bereits eine Menüeinstellung, mit der man seinen persönlichen Kompromiss zwischen maximaler Leistung und minimalem Stromverbrauch wählen kann, und da sollte es doch möglich sein, den AF stärker als bisher zu priorisieren. Lassen wir den Fotografen entscheiden, was ihm oder ihr gerade am wichtigsten ist.

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