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vor 47 Minuten schrieb batho66:

Dann ist der Ring von sehr schlechter Qualität. Wenn ich mir die Festigkeit meiner (Schlüssel)Ringe so ansehe, erfordert das erhebliche Kräfte.

Manchmal ist der Zufall eine Bitch. In der Tasche Zug in einem ungünstigen Winkel und die Schlaufe fädelt ein. Es muss nur der Anfang gemacht sein, dann rutscht die Schlaufe Stück für Stück weiter ...

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vor 51 Minuten schrieb batho66:

Dann ist der Ring von sehr schlechter Qualität. Wenn ich mir die Festigkeit meiner (Schlüssel)Ringe so ansehe, erfordert das erhebliche Kräfte.

Ich muss gestehen, ich bin gerade etwas genervt. Ich bin nicht vom Materialprüfungsamt und arbeite auch nicht bei der Stiftung Warenschlecht. Ich möchte jetzt auch keine Doktorarbeit darüber verfassen sondern habe die Erfahrung geteilt was mir bei Verwendung dieser Dinger (von einem allgemein als „gut“ bekannten Hersteller) passiert ist. Das Ganze im Kontext mit zwei verschiedenen Gurtanbringungsmöglichkeiten bei Fujifilm bei der die eine eben besser gelöst ist als die andere. 

Nein ich möchte jetzt nicht noch einmal erklären wie ich zu diesem Schluss komme. 

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vor 10 Stunden schrieb AS-X:

Hast du nicht geschrieben, deine Kameras hängen am SunSniper Gurt?

Der hängt doch am Stativgewinde, oder?

Ich dachte, ich hätte mich unmissverständlich ausgedrückt: Ich rede von den Ösen, nicht vom Stativgewinde. Um die Ösen geht es doch, oder?

 

vor 10 Stunden schrieb AS-X:

Da werden die kleinen Dinger an den Ösen ja auch kaum belastet. Und eine Handschlaufe trägt ja üblicherweise nicht die Kamera, sondern stellt nur eine Sicherung dar. Da wirkt das natürlich bombenfest 😉

Was hat die Last damit zu tun? So, wie Du Dein Problem beschrieben hast, spielte Belastung keine Rolle, denn es hatte sich ja nichts verbogen oder war gebrochen, sondern das Band hatte sich aus dem Ring ausgefädelt. Das ist aber keine Folge der Belastung. Bei der Befestigung der erwähnten Handschlaufe wäre so etwas praktisch unmöglich, unabhängig von der Belastung.

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vor 14 Minuten schrieb AS-X:

Nein ich möchte jetzt nicht noch einmal erklären wie ich zu diesem Schluss komme. 

Wenn Du ihn nicht für andere nachvollziehbar erklären magst, ist er auch nicht weiter ernst zu nehmen. Du behauptest, dass diese spezielle Art von Ösen für Dein Missgeschick verantwortlich wäre, was aber nicht nur mir nicht plausibel erscheint.

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vor 3 Minuten schrieb mjh:

Ich dachte, ich hätte mich unmissverständlich ausgedrückt

Das habe ich bei meinem Text auch gedacht  🙄

Die Ösen erfordern Ringe, Dreiecke und die daraus resultierenden (möglichen)  Probleme habe ich auf Nachfrage geschildert (verlinkt).

Ich schätze sonst deine Einschätzung, aber wenn du deinen Gurt mit Last am Stativgewinde befestigst, kannst du vielleicht ausnahmsweise mal nicht kompetent mitreden  

Ich bin jetzt hier raus aus dem Thema mit Haken und Ösen. Das hat hier schon satirische Züge. Nehmt etwas mit aus meiner Erfahrung oder lasst es bleiben. 

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Was soll's, in mind. 500 Beiträgen hat doch jeder mehr als einmal seine Meinung gesagt.

Ich habe die PD Schlaufen schon ohne Ringe durch die Ösen gezogen, ich mag nicht wenn Karabiner oder sonstige Metallringe über den Lack scheuern, aber im Normalfall lasse ich die original Dreiecksringe mit Kunststoffschutz einfach dran dann kann ich den Gurt befestigen oder einfach die Peakdesign durchschlaufen.

Nur nicht vergessen, immer den Nippel durch die Lasche ziehen.

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Hier mal ein Beispiel, wie eine sichere Befestigung an den runden Ösen aussieht. Die Lasche, die hier unter dem Splintring durchgeführt ist, hat den offensichtlichen Zweck, zu verhindern, dass der Ring am Gehäuse scheuert. Darüberhinaus fixiert sie aber die Position der Schlaufe, die daher nicht auf dem Ring hin und her rutschen kann – was zumindest theoretisch zum Ausfädeln führen könnte. Damit es zu einem Ausfädeln kommt, müsste man schon den Splintring selbst drehen, und das mit großer Kraft. Aber woher sollte diese Kraft kommen, denn die Last der Kamera zerrt ja nur am Ring, was ihn im Gegenteil noch in seiner Lage fixiert, statt ihn zu drehen. Außerdem müsste sich zum Ausfädeln ein Spalt zwischen den beiden Windungen des Stahldrahts öffnen, aber da die durch das Gewicht der Kamera erzeugte Kraft auf beide Windungen in gleicher Richtung und Stärke wirkt, kann das nicht passieren.

Wie ich schon sagte: Es kommt auf die Befestigung des Gurts an, nicht auf die Form der Ösen. Bei den Ösen ist nur ein Punkt sicherheitsrelevant, nämlich deren Befestigung am Gehäuse. Wenn sie beispielsweise durch eine Mutter im Inneren des Gehäuses gehalten werden, könnte sich diese durch Vibrationen lockern und die Öse schließlich aus dem Gehäuse rutschen. Nikon hatte vor einiger Zeit eine Teilserie der Z8 zurückgerufen, bei der die Ösen herausfallen konnten, und ich meine mich zu erinnern, dass so etwas auch im Leica-Forum mal ein Thema war (ist schon länger her). Aber diesen Teil der Befestigung sieht man ja nicht, so dass man dazu wenig sagen kann – und die Form der Ösen spielt dabei jedenfalls keine Rolle.

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bearbeitet von mjh
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Jetzt streiten sich die beiden Granden im Forum hier wegen einer dämlichen Öse. Auch wenn es draußen heiß ist, nehmt eure Fototasche, macht ein paar originelle Aufnahmen und stellt sie ein. Macht bestimmt mehr Laune.

 

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vor 24 Minuten schrieb mjh:

Hier mal ein Beispiel, wie eine sichere Befestigung an den runden Ösen aussieht. Die Lasche, die hier unter dem Splintring durchgeführt ist, hat den offensichtlichen Zweck, zu verhindern, dass der Ring am Gehäuse scheuert. Darüberhinaus fixiert sie aber die Position der Schlaufe, die daher nicht auf dem Ring hin und her rutschen kann – was zumindest theoretisch zum Ausfädeln führen könnte. Damit es zu einem Ausfädeln kommt, müsste man schon den Splintring selbst drehen, und das mit großer Kraft. Aber woher sollte diese Kraft kommen, denn die Last der Kamera zerrt ja nur am Ring, was ihn im Gegenteil noch in seiner Lage fixiert, statt ihn zu drehen. Außerdem müsste sich zum Ausfädeln ein Spalt zwischen den beiden Windungen des Stahldrahts öffnen, aber da die durch das Gewicht der Kamera erzeugte Kraft auf beide Windungen in gleicher Richtung und Stärke wirkt, kann das nicht passieren.

Wie ich schon sagte: Es kommt auf die Befestigung des Gurts an, nicht auf die Form der Ösen. Bei den Ösen ist nur ein Punkt sicherheitsrelevant, nämlich deren Befestigung am Gehäuse. Wenn sie beispielsweise durch eine Mutter im Inneren des Gehäuses gehalten werden, könnte sich diese durch Vibrationen lockern und die Öse schließlich aus dem Gehäuse rutschen. Nikon hatte vor einiger Zeit eine Teilserie der Z8 zurückgerufen, bei der die Ösen herausfallen konnten, und ich meine mich zu erinnern, dass so etwas auch im Leica-Forum mal ein Thema war (ist schon länger her). Aber diesen Teil der Befestigung sieht man ja nicht, so dass man dazu wenig sagen kann – und die Form der Ösen spielt dabei jedenfalls keine Rolle.

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Genau so ist es. Der einzige Schwachpunkt ist die Lederschlaufe in der Ringöse. Das Leder altert und wird im Laufe der Zeit spröde und kann dann reissen.  Deshalb  wechsle ich den Gurt alle 2 Jahre aus. 

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Heute im Fuji Store in Nürnberg gewesen und die E5 ausprobieren dürfen. Die Sorge, dass der Sucher ein echtes Problem/Nadelöhr sein würde, hat sich tatsächlich erledigt. Zwar gab es Unterschiede zur X100VI, aber ich hatte die Sucher der Kleinen schlechter in Erinnerung. Geht auch gut mit Gleitsicht.

Auch die Griffigkeit mit den beiden Rundungen hinten und vorn ist ok. Einen Griff oder Thumbrest werde ich wohl nicht bestellen. 
 

bearbeitet von Tommy43
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vor 18 Stunden schrieb Tommy43:

Heute im Fuji Store in Nürnberg gewesen und die E5 ausprobieren dürfen. Die Sorge, dass der Sucher ein echtes Problem/Nadelöhr sein würde, hat sich tatsächlich erledigt. Zwar gab es Unterschiede zur X100VI, aber ich hatte die Sucher der Kleinen schlechter in Erinnerung. Geht auch gut mit Gleitsicht.

Auch die Griffigkeit mit den beiden Rundungen hinten und vorn ist ok. Einen Griff oder Thumbrest werde ich wohl nicht bestellen. 
 

Hat das Ausprobieren in irgend einer Form die Entscheidung deine XH2S einzutauschen, beeinflusst?

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Übrigens: Sonys neue RX1R III für 4900 Euro hat ebenfalls einen Sucher mit einer Auflösung von 2,36 Millionen Bildpunkten (allerdings mit einer Vergrößerung von 0,7fach). Und sie hat keinen Bildstabilisator. Ihr Display löst ebenfalls 2,36 Millionen Bildpunkte auf, also deutlich mehr als das der X-E5, ist dafür aber nicht beweglich. Mal sehen, für was für Diskussionen das unter den Sony-Kunden auslöst.

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vor 6 Minuten schrieb mjh:

Mal sehen, für was für Diskussionen das unter den Sony-Kunden auslöst.

Schöne Kamera, ideal für Reisen und vieles andere, wo auch die X100VI oder die GFX100RF zum Einsatz käme. Würde Fujifilm es sich erlauben, eine Kamera mit solchen Specs und dem alten (langsamen) Objektiv herauszubringen, gäbe es hier im Forum (und auch anderswo) wohl einen kleinen Shitstorm, so wie eigentlich bei praktisch jeder Produktankündigung. Optisch wurde dieses Objektiv seinerzeit jedoch gut aufgenommen und lieferte schöne Ergebnisse, wenn ich mich richtig erinnere. Und welche Alternative hätten sie auch gehabt? Zeiss entwickelt IIRC schon ewig nichts mehr für Sony, diese Partnerschaft wurde wohl längst aufgelöst. Also kann Sony nur das bekannte Zeiss-Objektiv weiterbauen (das passierte ohnehin in den Sony/Minolta-Werken und nicht bei Zeiss) oder müsste selbst ein neues Objektiv für die Kamera entwickeln, was ziemlich teurer wäre. Zugleich müssten sie auf das prestigeträchtige  ZEISS-Branding auf der Kamera verzichten, das bei solchen Statussymbolen nicht ganz unwichtig ist. Und ob das neue Teil dann optisch wirklich besser wäre? Vermutlich nicht, nur schneller beim Fokussieren.

Ehrlich gesagt frage ich mich schon mindestens 2 Jahren, wo eine neue RX1 bleibt. Absolut überfällig. 

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vor 12 Minuten schrieb mjh:

Übrigens: Sonys neue RX1R III für 4900 Euro hat ebenfalls einen Sucher mit einer Auflösung von 2,36 Millionen Bildpunkten (allerdings mit einer Vergrößerung von 0,7fach). Und sie hat keinen Bildstabilisator. Ihr Display löst ebenfalls 2,36 Millionen Bildpunkte auf, also deutlich mehr als das der X-E5, ist dafür aber nicht beweglich. Mal sehen, für was für Diskussionen das unter den Sony-Kunden auslöst.

Für das Geld bekommt man meiner Meinung nach eine deutlich praktischere und bessere X-E5 mit vielen tollen XF Objektiven. Ich habe mich beschwert, dass 1.600 Dollar für die X-E5 zu viel sind, aber jetzt sieht sie im Vergleich zu Sony wie ein Schnäppchen aus.

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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Würde Fujifilm es sich erlauben, eine Kamera mit solchen Specs und dem alten (langsamen) Objektiv herauszubringen, gäbe es hier im Forum (und auch anderswo) wohl einen kleinen Shitstorm, so wie eigentlich bei praktisch jeder Produktankündigung.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass die RX1R III mit diesen Specs und im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis mehr Interesse findet als die GFX100RF. Eines haben sie ja offenbar gemeinsam: Sony kann sich: „Kleinste KB-Kompaktkamera mit 35mm“, Fuji „Kleinste MF-Kompakte mit 35mm“ aufs Fähnchen schreiben. Um Absatz scheint es hier nicht zu gehen … eher um Markensymbolik & Prestige.

Der Unterschied: Während die GFX100RF für Fuji eine (strategisch bedingte) Neuheit darstellt, knüpft die RX1R III an eine etablierte Produktlinie an  …. und enttäuscht jene Nutzer, die über Jahre hinweg auf eine entsprechende Weiterentwicklung gehofft hatten …Ein Shitstorm dürfte da wohl - berechtigterweise -vorprogrammiert sein.

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Am 12.7.2025 um 10:42 schrieb HaraldB:

Hat das Ausprobieren in irgend einer Form die Entscheidung deine XH2S einzutauschen, beeinflusst?

Insofern ja, dass ich die Bestellung der E5 auf jeden Fall aufrecht erhalte. Das war ja nicht in Stein gemeißelt, Stichwort EVF und LCD. Hätte mir der EVF nicht gefallen, wäre ggf. statt dessen eine T5 ein mögliches Downgrade zur H2s, was das Gewicht angeht. Das meiste geht ja eh über die Objektive. Da habe ich nun ein 16 2.8 und 50 2.0 hinzubekommen. Und gerade Glück gehabt ein 16-50 2.8-4.8 zum fairen Preis zu ergattern. Das Ding  ist auch super und ein mehr als würdiger Nachfolger für das 18-55. Von daher alles vorbereitet für die E5 😅.

Und ich muss es einfach nochmal sagen: Das Ding ist eine wirklich schöne und wertige Kamera, Träumchen in Silber 😍.

Was dann kameraseitig nun weggeht nach Ankunft der E5 (hoffentlich dann tatsächlich im August), muss ich ausprobieren. Dem Rücken geht’s gerade wieder etwas besser 😅. Ein 75 1.2 wird sicherlich gehen und wenn die H2s geht, würde ich mich wohl auch schweren Herzens vom 150-600 trennen und nur 70-300 mit TC behalten. Letzteres nutze ich schlicht sehr viel mehr. 18 1.4 und 33 1.4 stünden tatsächlich auch auf dem Prüfstand. Ein 35 1.4 dagegen wäre noch zusätzlich passend für die E5.

Oder es trifft doch (auch?) die X100VI 🫣? Wenn die E5 zu ähnlich ist, könnte das passieren, hätte ich nie gedacht, seit ich sie habe, aber die E5 macht ihr tatsächlich mächtig Konkurrenz. Dann würde ich wohl die H2s quasi als Zweitkamera mit dem 16-55 2.8 und 33 1.4 in der Hinterhand behalten und nur bzgl. der anderen Objektiven wie beschrieben Gewicht rausnehmen.

Von daher: Alles fließt, aber wenn ich vernünftig nachdenke, brauche ich die H2s bzw. deren besondere Vorzüge zu selten.

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