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vor 3 Minuten schrieb Randyderzweite:

Und Rico hat übersehen, dass Gustav sehr wohl noch eine Fuji behalten hat ... 🤡

Aber warum, wenn das Leica-Konzept doch besser gefällt? 🤭 Das X100VI-Teil ließe sich noch(!) ganz gut verkaufen, aber langsam sinkt auch bei diesem Modell das Hype-Pricing. Leica kostet grundsätzlich deutlich mehr, also muss es einem auch besser gefallen, sonst würde man nicht dorthin wechseln. Die Frage war deshalb: Was macht ganz konkret den Unterschied? Technische Aspekte? Bedienkonzept? Oder ist es mehr Gefühlssache? 

Zwischen X100VI und X-E5 gibt es kaum Unterschiede in der Bedienung. Wenn man es mit einer X100VI gut aushält, kommt man also auch mit der X-E5 super klar. BQ ist auch praktisch gleich. Technische Daten ebenfalls ganz ähnlich. 

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vor 6 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Angeblich wird Mitte August ausgeliefert. Die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt. 🥳 

 

Den Termin zur Erstauslieferung werden sie schon halten. Haben sie bei den letzten Kameras immer gemacht.
Ich denke der größte Teil war schon zur Vorstellung produziert.
Aber da die E5 ziemlich gehypt wird, wird es anders als bei der M5 und RF, danach wahrscheinlich erstmal knapp.
Wer frühzeitig vorbestellt hat, sollte zum Zuge kommen.

bearbeitet von Hulster
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vor 5 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Angeblich wird Mitte August ausgeliefert. Die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt. 🥳 

Immerhin hätten höhere US-Zölle den Vorteil, dass später mehr Kameras in anderen Regionen landen könnten. In den USA dürfte der Absatz bei allen japanischen Herstellern deutlich zurückgehen, wenn Zölle von 30% real werden.

Umgekehrt kann es natürlich sein, dass Fuji nun erstmal die verfügbare Erstproduktion in die USA verschiebt, bevor dort noch höhere Zölle in Kraft treten. Dann müsste man hier evtl. noch etwas länger warten.

Jahre wird es sicherlich nicht dauern. Dauerte es auch bei der X100VI nicht, wenn man smart eingekauft hat. Maximal einige Wochen, wenn man die Kamera wirklich wollte – und das ohne Aufschlag. Nicht wenige haben ihr "Nichtbeliefertwerden" ja auch deshalb online zelebriert, weil das gutes Clickbait war. Viele Leute regen sich gerne auf, und dazu muss man Aufreger kreieren, die in Foren geklickt und auf Social Media geliked, kommentiert und geteilt werden. Auch hier im Forum sind sachliche, informative, ausgewogene, konstruktive und komplexe Sach-Diskussionen oft nicht sehr langlebig, obwohl man eigentlich meinen möchte, dass Fujifilm-User an so etwas großes Interesse haben müssten. Ich erinnere mich zum Beispiel an mehrere endlose Threads zum an sich  hochinteressanten Thema "Autofokus-Performance und -Optimierung", die wie Kriegsschauplätze aussahen. 

Klar ist: Solange die Nachfrage das Angebot übertrifft, ist der Preis ganz offensichtlich nicht zu hoch für die Nachfragenden. Ich sehe in der X-E5 jetzt auch kein offensichtliches Wucherangebot, sondern finde, dass die Kamera ihr Geld schon wert ist. Inzwischen nutzen wir unsere Kameras ja auch länger, schon allein weil es deutlich länger dauert, bis ein Nachfolgemodell erscheint – allein fast 4,5 Jahre liegen zwischen der X-E4 und X-E5. Auch der Wertverlust (insbesondere der nominale Verlust pro Nutzungsmonat) hält sich dank eines soliden Gebrauchtmarkts deshalb in Grenzen. 

 

 

Hierzu muss ich aber mitteilen, das "Nichtbeliefertwerden viele Online zelebriert haben" ich irgendwie schon merkwürdig kommentiert finde. Wie erklärt sich aktuell denn die Nichtlieferbarkeit z.B. des Fuji XF 16-55 II, worauf viele seit Oktober letzten Jahres warten? Ich denke das hier Fuji tatsächlich nicht korrekt handelt, da weder die Händler noch die Fuji Community informiert wird oder wurde. Ich bin mal gespannt wie es sein wird, wenn die X-E5 und dann auch das 2,8 / 23mm Objektive nach wenigen Lieferungen nicht mehr lieferbar ist. Wenn Fuji damit pokert durch geringes Angebot den Preis steigen zu lassen, wird das nicht mehr klappen. Viele sind hier denke ich mal verärgert wie es bei nun vielen Produkten von Fuji läuft und halten sich im kaufen dadurch zurück, wie ich nun auch.

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vor 1 Minute schrieb Fotoguru:

Hierzu muss ich aber mitteilen, das "Nichtbeliefertwerden viele Online zelebriert haben" ich irgendwie schon merkwürdig kommentiert finde.

Was soll an den zahllosen Posts und Videos auf Social Media zur X100VI merkwürdig sein? Die haben wir doch alles gesehen, außer man ist nicht auf Social Media. Zum 16-55 kann ich nichts sagen, dazu habe ich nur hier im Forum einen Lamento-Thread gesehen, hingegen praktisch nichts auf Youtube, Facebook etc., wo es zur X100 viele Monate lang massiv darum ging, auf der Hype-Welle mitzuschwimmen und Clicks abzuzweigen. Das ist ja auch nur ein Objektiv, das es in anderer Form schon seit langem gibt, also kein großer Hype oder Kaufdruck.

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vor 2 Minuten schrieb Fotoguru:

Viele sind hier denke ich mal verärgert wie es bei nun vielen Produkten von Fuji läuft und halten sich im kaufen dadurch zurück, wie ich nun auch.

Weil das Produkt nicht verfügbar ist, kaufst Du es nicht oder Du kaufst es nicht, obwohl es verfügbar ist? Gut für die Nachrücker!

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vor 4 Minuten schrieb Fotoguru:

Wenn Fuji damit pokert durch geringes Angebot den Preis steigen zu lassen, wird das nicht mehr klappen.

Ich bin ganz sicher, dass die in Tokio monatliche "Pokerrunden" haben, wo sie sich konspirativ überlegen, wie sie die globale Kundschaft mit gezielter Verknappung und massivem Preispoker bluffen, täuschen und austricksen können. 🥳 Das ist alles von ganz langer Hand geplant und eigentlich schon knapp vor  einer Verschwörung, denn die anderen Japan-Anbieter stecken da sicherlich auch mit drin! 😱

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Am 18.7.2025 um 14:37 schrieb Rico Pfirstinger:

Eben. Die anderen Anbieter verfahren aber nunmal so und machen ihre APS-C-Modelle deshalb vor allem für die Einsteiger und als Zweitkameras besonders interessant. Die Idee dahinter ist der spätere Aufstieg zum "Vollformat" bei der Enthusiasten-Zielgruppe (jeder fängt mal klein an), sodass die APS-C-Modelle Crop-Kameras sind, für die es nur eine vergleichsweise kleine Auswahl maßgeschneiderte Crop-Objektive gibt. Die X-Modelle sind hingegen keine Crop-Kameras. APS-C ist bei diesem System das Vollformat (kein Crop-Format), die Zielgruppe wird also anders definiert. Es gibt für bestehende Kunden keinen Upgrade-Pfad zu einem größeren Sensorformat bei weiterer Nutzung bestehender Objektive, dafür gibt es professionellere Modellen und Objektive im APS-C-Vollformat.. 

Vielleicht sollte man künftig 36x24mm² Barnack Format nennen. 

Und ich würde gerne mal hören, ob ein Mitforist tatsächlich ein Barnack Format Objektiv an einer APS-C Kamera nutzt. Oder umgekehrt von APS-C auf Barnack aufgestiegen ist.

Ich halte das Ganze für eine Marketing...aussage, die jetzt - oft und lange genug wiederholt - als wahr behandelt wird. Und dadurch zusätzliche Kopfschmerzen bei den Herstellern erzeugt, ob ein digitales Mittelformat die heiligen "Full Frame" Geräte negativ beeinflusst. 

Ein Blick in die Liste der meistverkauften Objektive bei Amazon.de offenbart das APS-C Objektive für Vlogging angepriesen und verkauft werden. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Otto und Helga Normal eine APS-C Kamera mit Kit Objektiv (nix dagegen!) anlässlich der Hochzeitsreise / Geburt kaufen. Punkt. Das war es dann. 

Zum Thema X-E5, würde ich sagen, dass Fuji es geschafft hat, eine im Markt einzigartige Kamera herzustellen. Sie bietet hohe Auflösung bei bester Kompaktheit. Da kommen auch die a6700 und die A7CR nicht mit.

Ich hoffe, Fuji hat die gute Idee, ein 18mm 2.8 Pancake auf die Liste der zu bauenden Objektive zu setzen. 

Der Autofokus ist auch schnell genug für alle, die nicht Sport, Action, und Tiere in freier Wildbahn fotografieren möchten. Da fällt es auch nicht ins Gewicht, das lange Zooms nicht ab Werk zur Kamera passen. 

 

bearbeitet von chs
Rechtschreibung
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vor 45 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Aber warum, wenn das Leica-Konzept doch besser gefällt? 🤭 Das X100VI-Teil ließe sich noch(!) ganz gut verkaufen, aber langsam sinkt auch bei diesem Modell das Hype-Pricing. Leica kostet grundsätzlich deutlich mehr, also muss es einem auch besser gefallen, sonst würde man nicht dorthin wechseln. Die Frage war deshalb: Was macht ganz konkret den Unterschied? Technische Aspekte? Bedienkonzept? Oder ist es mehr Gefühlssache? 

 

Ich kann nur vermuten, was den Reiz von Leica ausmacht. Einmal ist es sicherlich der Name, die Geschichte und Image dieser Marke, welche auch noch eine deutsche Marke ist. Gut an den Ruf und Legendenstatus kann Fujifilm sicherlich nicht so schnell aufschließen, aber es gibt einige, die auch von dem klassischen roten Punkt von Leica fasziniert sind. Das geht so weit, dass sie sich auf ihre Fujifilm-Kamera einen roten Punkt kleben. Warum nicht? Einerseits ist das ja ein Lob für Leica, wenn schon ein Logo eine solche Faszination auslöst. Aber ich denke, da muss sich Fujifilm nicht verstecken und auch Fujifilm könnte mit einem roten Logo aus der Vergangenheit seine Kameras verzieren. Das wundert mich sowieso, wenn Fujifilm so sehr den Retro-Trend verwendet, sie die alten Logos nicht ebenfalls wieder verwenden?

Natürlich ist ein Logo alleine kein Grund, die Marke zu wechseln. Aber für mich zeigt es, wie das ganze Zusammenspiel von Name, Geschichte, Image und Präsentation ein perfektes Zusammenspiel liefert und so einen legenden ähnlichen Ruf bilden kann. Denn selbst Fotolaien kennen den Namen Leica und können damit etwas anfangen. Er wird mit Qualität und Luxus verbunden. Fujifilm hat auch einen sehr guten Ruf, das steht außer Frage, aber die Marke ist eben auch als die Kamera für jedermann bekannt, wogegen Leica eher den Eindruck für privilegierte erweckt. Ich denke auch, dass dieser Punkt einen besonderen Reiz verströmt, das Elitäre, Noble und eben nicht für jeden erschwingliche.

Aber das sind eben nur Gefühle und Emotionen und wenn man es geschafft hat, dass ein Name oder auch nur ein roter Punkt sowas auslöst, kommt man da nur sehr schwer dagegen an.

Das ist eben auch eine Sache des persönlichen Geschmacks und der eignen Identität. Ich kann mich mit der Marke Fujifilm sehr gut identifizieren. Mir gefällt ihr Konzept, das Angebot und auch drumherum. Ich bekomme deswegen keine Minderwertigkeitskomplexe und kann mit Leica, zumindest für den eigenen Gebrauch, nichts anfangen. Ich kann sehr wohl die Geschichte und die Leistungen von Leica anerkennen, doch ihre Kameras lösen bei mir nicht den "haben-wollen-Effekt" aus. Aber das ist eben mein ganz persönlicher Geschmack. Auf jeden Fall könnte ich mir für Fujifilm gut vorstellen, wenn sie die alten Logos wieder verwenden würden, vor allem das allererste aus den 1930iger Jahren.

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bearbeitet von Dare mo
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vor 17 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich bin ganz sicher, dass die in Tokio monatliche "Pokerrunden" haben, wo sie sich konspirativ überlegen, wie sie die globale Kundschaft mit gezielter Verknappung und massivem Preispoker bluffen, täuschen und austricksen können. 🥳 Das ist alles von ganz langer Hand geplant und eigentlich schon knapp vor  einer Verschwörung, denn die anderen Japan-Anbieter stecken da sicherlich auch mit drin! 😱

Du meinst vielleicht so? Ein Treffen der Foto-Yakuza bei einem Schälchen Sake? 😅

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vor 18 Minuten schrieb chs:

Und ich würde gerne mal hören, ob ein Mitforist tatsächlich ein Barnack Format Objektiv an einer APS-C Kamera nutzt. Oder umgekehrt von APS-C auf Barnack aufgestiegen ist.

Ich hab schon 2012 ein 75mm M-Objektiv an der Pro1 betrieben, mit dem M-Adapter. Gab auch hübsche Fotos, und das geht heute mit der X-E5 noch ganz genauso. 

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vor 20 Minuten schrieb chs:

Vielleicht sollte man künftig 36x24mm² Barnack Format nennen. 

 

Kleinbild war und ist an sich seit Urzeiten der offizielle Begriff für das Filmformat 24x36mm und seine digitalen Entsprechungen. Da weiß man direkt, was gemeint ist. 

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vor 28 Minuten schrieb chs:

Vielleicht sollte man künftig 36x24mm² Barnack Format nennen. 

Barnack hat das Format 36 mm x 24 mm nicht erfunden und die Leica war auch nicht die erste Kamera, die Bilder in diesem Format auf 35-mm-Film belichtete (das war die US-amerikanische Simplex im Jahre 1913). Er hat dieses Format allerdings mit der Leica popularisiert, und erst durch die Leica hat es sich durchgesetzt.

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vor 27 Minuten schrieb Dare mo:

Das wundert mich sowieso, wenn Fujifilm so sehr den Retro-Trend verwendet, sie die alten Logos nicht ebenfalls wieder verwenden?

Das machen sie aber doch? Meine X100VI Special Edition hat sowas glaube ich drauf...vielleicht sollte ich sie doch mal auspacken...

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vor 39 Minuten schrieb Dare mo:

Ich kann nur vermuten, was den Reiz von Leica ausmacht.

Für mich ist der Knackpunkt immer die Frage, ob ich mir das gewünschte Gerät auch kaufen würde, wenn da ein chinesischer Name draufstehen würde, dann gerne auch billiger natürlich. Wenn ja, dann ist es in seinen objektiven Produkt-Merkmalen offenbar überzeugend. Wenn nein, dann kaufe ich wohl zu einem guten Teil ein Image oder Gefühl und muss mir dann eben klarmachen, dass das so ist und mich fragen, ob es mir das wert ist. Also wieder das Thema "sich selber was vormachen", das hier ja vorhin erst aufkam. Spricht ja absolut nichts dagegen, sich mit einer Marke und ihrem (exklusiven) Image einfach gut zu fühlen und dafür auch Geld hinzulegen. Nur sollte man das dann auch so benennen und nicht mit unhaltbarem technischem Geschwurbel und Voodoo kommen, darauf reagiere zumindest ich eher ablehnend, weil ich mich dann verarscht vorkomme. Bin da vermutlich nicht alleine, deshalb eskalieren solche Themen dann oft flott. 🏴‍☠️

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 20 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Ich hab schon 2012 ein 75mm M-Objektiv an der Pro1 betrieben, mit dem M-Adapter. Gab auch hübsche Fotos, und das geht heute mit der X-E5 noch ganz genauso. 

Ich habe auch schon ein geerbtes, spürbar gut genutztes, Summicron R 50 per Adapter an meiner X-E3 genutzt. 

Das war garnicht die Frage. 

Die Frage war, hat jemand tatsächlich den immer wieder ins Feld geführten "Upgrade" im selben Bajonett durchgeführt hat. 

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vor 33 Minuten schrieb EchoKilo:

Weil das Produkt nicht verfügbar ist, kaufst Du es nicht oder Du kaufst es nicht, obwohl es verfügbar ist? Gut für die Nachrücker!

Hier geht es doch um die XE-5. Wenn man 10 Monate auf das Objektiv beim Händler registriert bis jetzt wartet und ich nun  an der XE-5 interessiert bin um ein zweites tolles kleines Gehäuse zu meiner XH 2 zu haben, ist es halt schon komisch mich erneut in eine Warteliste meines Händlers wieder setzen zu müssen. Nur zur Info, das ist kein kleiner Händler, sondern in der Umgebung einer der größten und einer Kette zugehörig, die bemühen sich wirklich. Das war gemeint, das ich aufgrund der momentanen Liefersituation  von Fuji unzufrieden bin. Das alles ist ja auch nicht umsonst!

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vor 14 Minuten schrieb mjh:

Barnack hat das Format 36 mm x 24 mm nicht erfunden und die Leica war auch nicht die erste Kamera, die Bilder in diesem Format auf 35-mm-Film belichtete (das war die US-amerikanische Simplex im Jahre 1913). Er hat dieses Format allerdings mit der Leica popularisiert, und erst durch die Leica hat es sich durchgesetzt.

Ja, ist bekannt. 

Das Objektiv war der Schwachpunkt, wenn ich mich recht erinnere. 

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vor 1 Minute schrieb Fotoguru:

Nur zur Info, das ist kein kleiner Händler, sondern in der Umgebung einer der größten und einer Kette zugehörig, die bemühen sich wirklich.

Das ist doch immer das gleiche Problem. Die kleinen Händler können liefern, die großen Ketten eher nicht. Wer es also eilig hat, telefoniert die kleinen Händler ab. Der Rest wartet halt länger. Bei Calumet habe ich letztens fast 1 geschlagenes Jahr auf einen Godox-Reflektor für 150 EUR oder so gewartet. Hätte ich anderswo viel schneller bekommen. Aber Calumet hatte den besten Preis und ich hatte Zeit. 

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Gerade eben schrieb Tommy43:

😱…. und mit dem Auspacken ein paar hundert Euro vernichten? 

Ich hab die schon mal ausgepackt, um zu prüfen, dass alles drin ist. Außerdem wollten anderen Foristen den Inhalt vergleichen. Es haben sich ja einige hier aus dem Forum die SE gegönnt. Warum auch nicht, schöne Kamera, und der Mehrpreis war überschaubar. Und: Sie wurde innerhalb von 24 Stunden frei Haus geliefert! 

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vor 7 Minuten schrieb chs:

Die Frage war, hat jemand tatsächlich den immer wieder ins Feld geführten "Upgrade" im selben Bajonett durchgeführt hat. 

Du meinst, von Sony APS-C E-Mount Kamera auf Vollformat-E-Mount Kamera und ähnliches? Bei Fuji geht so ein Upgrade ja gar nicht, da laufen die Bajonette strikt getrennt.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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vor 7 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Das ist doch immer das gleiche Problem. Die kleinen Händler können liefern, die großen Ketten eher nicht. Wer es also eilig hat, telefoniert die kleinen Händler ab. Der Rest wartet halt länger. Bei Calumet habe ich letztens fast 1 geschlagenes Jahr auf einen Godox-Reflektor für 150 EUR oder so gewartet. Hätte ich anderswo viel schneller bekommen. Aber Calumet hatte den besten Preis und ich hatte Zeit. 

Da gab es bestimmt schon nach einem Jahr das Nachfolgemodell, wahrscheinlich dann für einen besseren Preis.....

Ich denke hier kann oder darf doch nicht der Händler das Problem sein, das finde ich in der Diskussion falsch. Fuji muss liefern und gut ist.

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Ich hab meine X100VI ja damals auch schon 1 Monat nach Erscheinen gebraucht erworben und zwar für einen damals in Zeiten der Scalper absolut  fairen Preis. Wie es sich jetzt im Nachhinein herausstellt von jemand, der sukzessiv drei Stück gekauft und wieder verkauft hat wg. Problemen mit dem AF-S bei f8. So führen Fuji-Eigenheiten manchmal zu netten Kaufgelegenheiten 😅.

Nachdem ich nun die E5 begutachten konnte, um die es hier ja geht, bin ich mal sehr gespannt, ob mein Plan aufgeht, die E5 neben der X100VI zu betreiben. Einerseits „verdrängt“ die X100VI bei mir im normalen Alltag zunehmend die H2s. Letztens noch auf einer Grillparty und einem Städte-Kurztrip bis spät abends nur die X100VI dabei gehabt und bis in die Dunkelheit hinein fotografiert. Andererseits könnte ich mir nach Begutachtung der E5 durchaus vorstellen, dass die wiederum die X10OVI in den Schrank schubst. 

 

bearbeitet von Tommy43
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