Jump to content

Empfohlene Beiträge

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 12 Stunden schrieb Alexwu:

Vielen Dank für Eure Info‘s

Die mein Gefühl bestärken die Xt-5 zu behalten und die xe-5 mir zu gönnen, obwohl ich sie rational gesehen nicht brauche. 

Willkommen in der G.A.S.-Selbsthilfegruppe 😁

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb Alexwu:

Vielen Dank für Eure Info‘s

Die mein Gefühl bestärken die Xt-5 zu behalten und die xe-5 mir zu gönnen, obwohl ich sie rational gesehen nicht brauche. 

Ich war es leid auf die E5 zu warten und habe meine E4 vor einigen Wochen gegen die T5 ausgetauscht, nachdem ich live im Laden festgestellt habe, dass sie handlicher als gedacht ist( T5 mit Super Griff; die E4 benötigte extra Griff, womit Größe und Gewicht zunahmen)  und auch nicht wirklich größer, das wirkt auf Bildern nur wegen dem Sucherbuckel. Da ich sie neu auch noch für unter 1500 € bekam, reizt mich nun an der E5 Null-Komma-Nix, da technisch nichts neues dazu kam, sondern das "altes" Zeug verbaut wurde, was die T5 vor 2.5 Jahren schon hatte. Und zwar auch noch abgespeckt wie oben bereits erwähnt (also eher mit T50 vergleichbar). 

Also eigentlich lohnt es sich gar nicht über die E5 nachzudenken wenn man die T5 schon hat. Zwar bin ich auch eher Fan vom Rangefinder Design, aber dies allein reicht mir nicht im Vergleich zu all den anderen Vorteilen der T5.

bearbeitet von scuidgy69
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb scuidgy69:

Zwar bin ich auch eher Fan vom Rangefinder Design, aber dies allein reicht mir nicht im Vergleich zu all den anderen Vorteilen der T5.

Mir geht es genauso. Mich überzeugt die XE-5 auch gar nicht, vor allem, weil die Auflösung von Display und Sucher ein starkes Manko sind. Wer erst einmal mit einem höher auflösenden Sucher fotografiert hat, sollte nicht auf das Niveau der XE-5 zurückgehen, weil das zu andauernden Frustgefühlen führt und bei manueller Fokussierung zu mehr Ausschuss. Ich warte auf die X-Pro 4, die hoffentlich mehr überzeugt als die XT-5.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb LKH:

Moin, lese ich das richtig, bitte, dass meine olle Pro2 im EVF bereits ca 2.5 Mpx hat?

Mit einer Vergrößerung von winzigen 0,59x aber kleiner als an der X-E5/4/3/2/1 (0,62x). Exakt sind es 2,36MP.

https://www.dpreview.com/products/compare/side-by-side?products=fujifilm_xpro2&products=fujifilm_xe4&products=fujifilm_xe5&sortDir=ascending

Erst die X-Pro3 bekam ein stärkere Vergrößerung von 0,66 (Noch immer kleiner als eine X-T1 mit 0,75. Im Vergleichstool von DPR ist die Pro3 leider falsch hinterlegt), was sie mit der höheren Auflösung von 3,78MP über das Niveau der E-Reihe hob. 

bearbeitet von outofsightdd
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 4 Stunden schrieb LKH:

Moin, lese ich das richtig, bitte, dass meine olle Pro2 im EVF bereits ca 2.5 Mpx hat?

Nein, der elektronische Sucher der X-Pro2 löst dieselben 2,36 Millionen Bildpunkte (nicht Pixel!) wie der Sucher der X-E5 auf, allerdings mit einer geringeren Vergrößerung (0,59-fach statt 0,62-fach), einem kleineren Bildwinkel (29,1 statt 31,0 Grad) und einem kürzeren Augenabstand (16,0 statt 17,5 mm). Der ungünstige Augenabstand ist dem Hybridsucher geschuldet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb mjh:

Nein, der elektronische Sucher der X-Pro2 löst dieselben 2,36 Millionen Bildpunkte (nicht Pixel!) wie der Sucher der X-E5 auf, allerdings mit einer geringeren Vergrößerung (0,59-fach statt 0,62-fach), einem kleineren Bildwinkel (29,1 statt 31,0 Grad) und einem kürzeren Augenabstand (16,0 statt 17,5 mm). Der ungünstige Augenabstand ist dem Hybridsucher geschuldet.

Wieso Bildpunkte? Die sind doch nur beim Druck relevant, oder?  Die kleinste adressierbare Einheit bei  Monitoren sind Pixel, nicht Bildpunkte oder liege ich da falsch.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Lighthouse:

Wieso Bildpunkte? Die sind doch nur beim Druck relevant, oder?  Die kleinste adressierbare Einheit bei  Monitoren sind Pixel, nicht Bildpunkte oder liege ich da falsch.

Die LC- oder OLED-Panels enthalten rot, grüne und blaue Bildpunkte (auch Subpixel genannt), und deren Anzahl wird von den Herstellern der Panels (und den Kameraherstellern) angegeben. Für ein Pixel braucht man aber drei Bildpunkte, je einen roten, grünen und blauen, und so reicht ein Panel mit rund 2,36 Millionen Bildpunkten nur, um ein Bild mit 1024 × 768 (also 786.432) Pixeln anzuzeigen. Bei Monitor-Panels ist das Funktionsprinzip zwar dasselbe – sie sind bloß größer –, aber die Hersteller geben deren Auflösung üblicherweise in Pixeln an, nicht in Bildpunkten.

bearbeitet von mjh
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Stunden schrieb mjh:

Bei Monitor-Panels ist das Funktionsprinzip zwar dasselbe – sie sind bloß größer –, aber die Kamera-Hersteller geben deren Auflösung üblicherweise in Pixeln an, nicht in Bildpunkten.

Ergänzung durch mich ;) !
Bie Monitoren für PCs und TVs werden in der Regel Bildpunkte als Auflösung angegeben :) !

bearbeitet von Allradflokati
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb jujiji:

Laut

https://de.wikipedia.org/wiki/Pixel

"Mit Pixel, Bildpunkt, Bildzelle oder Bildelement (selten Pel) " die Wörter scheinen gleiche Bedeutung zu haben.

Das scheint nur so. Der Begriff des Pixels ist mehrdeutig. Im Ursprung ist damit das kleinste Element einer Rastergrafik gemeint; „Pixel“ ist ein Kofferwort aus „Picture“ und „Element“. Pixel sind gewissermaßen die Atome, aus denen sich ein Rasterbild zusammensetzt. So ein Pixel kann verschiedene Farb- und Helligkeitswerte annehmen, und es gibt schwarzweiße (also entweder schwarze oder weiße) Pixel, Pixel, die auch Grauwerte unterscheiden, und farbige Pixel. Farbige Pixel stellen Farben in verschiedenen Farbmodellen dar, wobei die verbreitetsten Farbmodelle das additive RGB- und das subtraktive CMYK-Modell sind.

Aber das ist nur eine, die ursprüngliche Bedeutung von „Pixel“. Das Wort wird nämlich auch für die Elemente von Bildschirmen verwendet, die Bildpixel anzeigen sollen – jedenfalls in Displays mit diskreten Bildelementen wie LC- und OLED-Displays, also im Unterschied zu Bildschirmen mit Bildröhren, bei denen es diskrete Zeilen, aber keine diskreten Pixel gibt. Die Bildschirmpixel können wiederum je nach Bauart Schwarz und Weiß, Graustufen oder auch Farben darstellen.

In seiner dritten Bedeutung steht „Pixel“ für ein lichtempfindliches Element eines Bildwandlers, also typischerweise einem  CCD- oder CMOS-Sensor. Diese Sensorpixel sind meist nur für jeweils eine von drei Grundfarben empfindlich, liefern also keine vollständigen RGB-Bildpixel, sofern ein farbiges Bild erzeugt werden soll.

Die verschiedenen Farbmodelle, die in der Praxis genutzt werden, beschreiben Farben als Mischung von Grundfarben, im RGB-Farbmodell als additive Mischung von Rot, Grün und Blau. LC- und OLED-Displays erzeugen die Farbabstufungen mit Subpixeln in diesen Grundfarben; es gibt also je ein rotes, grünes und blaues Subpixel, die zusammen ein RGB-Pixel darstellen können.

Daraus ergibt sich wiederum, dass die von den Kameraherstellern angegebenen Bildpunkte (also Subpixel) durch 3 geteilt werden müssen, um die Zahl darstellbarer Pixel zu ermitteln. Ein 2,36-Millionen-Bildpunkte-Display zeigt also nur 1024 × 768 Pixel an. Dass Hersteller von Computermonitoren 1024 × 768 Pixel (also insgesamt 786.432 Pixel) ins Datenblatt schreiben, Kamerahersteller dagegen 2,36 Millionen Bildpunkte für ihre Displays angeben, obwohl die tatsächlich darstellbare Auflösung dieselbe ist, hat historische Gründe.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 26.6.2025 um 10:45 schrieb Alexwu:

Hey,

Welche Vorteile hat jetzt die xt zur xe noch?

Besserer Sucher und besseres Display oder gibt es noch andere Vorteile?

Ich denke es ist hauptsächlich das Gewicht und die Größe, wie seht ihr das?

 

Natürlich gibt Sachgründe. Zwei Kartensteckplätze sind besser als einer. Schnellere Speichermedien sind besser als langsamere. 

Aber die Bewertung der Sachgründe bleibt doch nutzungsabhängig oder sujektiv. 

Kann ich auch mit einem Kartensteckplatz leben? Brauche ich wirklich den schnelleren Kartensteckplatz? 

Wenn ich also das Bildverlustrisiko unter einen Tag drücken möchte, brauche ich einen zweiten Steckplatz. Wenn ich wirklich hochfrequente Bildserien mache oder intensiv in hoher Qualität filme, dann müssen schnelle Speichermedien her. 

Wenn das nicht nötig ist, kann(!) Kompaktheit ein Vorteil sein. Aber nur dann, wenn ich eher mit kurzen / leichten Festbrennweiten photographiere. Dann ist auch ein optionaler Griff gut.

Laufe ich grundsätzlich mit eher langen / schweren Objektiven durch den Tag, ist ein fest eingebauter Griff sinnvoller. Auch wenn man den nicht abbauen kann. 

Und dann meldet sich die Stimme in dir und sagt, weniger gute Sucher sind wie alkoholfreies Bier - das trinkt sich auch schlechter nachdem man das richtige schon genossen hat. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb chs:

Und dann meldet sich die Stimme in dir und sagt, weniger gute Sucher sind wie alkoholfreies Bier - das trinkt sich auch schlechter nachdem man das richtige schon genossen hat. 

Nö - davon wird man nicht knülle und kann mehr trinken 😁

... und außerdem noch gerade gehen und fotografieren 😉

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Als Jemand, der viel mit der X-T Reihe arbeitet (lange X-T3 und X-T4, keine X-T5) und jetzt auch mal einen Tag mit der X-E5 unterwegs war, würde ich das folgendermaßen ausrücken.
Wenn man das Handling der X-T gewohnt ist, ist man mit der X-E5 eher langsamer im Handling. Ist zumindest mein empfinden. Einfach, weil die X-T Reihe mehr Einstellräder hat und ich für kaum etwas ins Menü gehen muss. Ich bin aber auch jemand, der viel zwischen Foto und Video wechselt. Das geht bei der X-E5 erstmal nur übers Drive Menü, also mehrere Klicks nötig. Bei X-T nur ein Schalter. 

Auch die ISO anpassen mache ich gerne mal. Das geht für mich auch schneller mit einem Rad, als wenn ich da ins Q Menü muss. Ich habe mir die X-E5 aber auch noch nicht komplett auf mich eingestellt. Bestimmt kann ich sowas auch auf einen Button legen.

Ich finde auch den Play button etwas doof platziert, in der Mitte der Kamera. Bin es gewohnt, da ganz easy mit dem Daumen ran zu kommen. Ist hier etwas umständlicher.

Das alles ist beim "casual" Knipsen unterwegs nicht weiter relevant, aber angenehmer finde ich persönlich es einfach mit der X-T Reihe. Shootings, wo es mal schnell gehen muss, würde ich damit eher nicht machen wollen. Einen Städtetrip oder Ausflug aber auf jeden Fall. Stylischer ist sie nämlich schon. Also gerade, wenn man die X-T5 mal zu Hause lassen würde, weil "zu viel" packt man die E5 mit dem 23er evtl. trotzdem nochmal ein, weil klein und unauffällig.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 53 Minuten schrieb FloKuGrafie:

Auch die ISO anpassen mache ich gerne mal. Das geht für mich auch schneller mit einem Rad, als wenn ich da ins Q Menü muss.

Musst Du doch nicht; Du kannst den ISO-Wert mit dem vorderen Rändelrad einstellen. Es ist ja drückbar und kann verschiedene Funktionen erfüllen, genauso wie bei der X-T5 (beispielsweise).

Die Umstellung zwischen Foto- und Videomodus ist umständlicher, aber das hatten sich ja viele gewünscht, die allergisch auf alle Bedienelemente reagieren, die irgendwie an Video erinnern – anlässlich der Vorstellung der X-T5 hatten wir ja solche Debatten. Mir wäre es egal, denn ich nutze den Videomodus ohnehin kaum.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb FloKuGrafie:

Das geht bei der X-E5 erstmal nur übers Drive Menü, also mehrere Klicks nötig. Bei X-T nur ein Schalter.

Dafür ist für mich das Drive-Rad der großen X-T immer umständlich, denn nach der vermeintlich schnellen Umschaltung auf eine Position braucht man häufiger die untergeordnete Auswahl übers Menü, während man mit Betreten von "Drive" als Menü in der X-E darauf dann gleich zugreifen kann (welche CL/CH-Stufe, welches Bracketing, welche Panaorama-Variante usw.).

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 2.7.2025 um 10:01 schrieb outofsightdd:

Dafür ist für mich das Drive-Rad der großen X-T immer umständlich, denn nach der vermeintlich schnellen Umschaltung auf eine Position braucht man häufiger die untergeordnete Auswahl übers Menü, während man mit Betreten von "Drive" als Menü in der X-E darauf dann gleich zugreifen kann (welche CL/CH-Stufe, welches Bracketing, welche Panaorama-Variante usw.).

CH habe ich einmal im Menü auf 15 Bps, CL auf 7 Bps eingestellt und nie wieder geändert. BKT nutze ich zu 90% für Belichtungsreihen. In die Drive Einstellung muss ich eigentlich nur, wenn ich Focus Bracketing machen will. Für mich macht das Drive-Rad die Bedienung komfortabler, weil ich damit deutlich weniger ins Menü muss als mit Fuji Kameras, die dieses Wahlrad nicht haben. Was ich nicht verstehe ist, warum ausgerechnet die X-H2s keine vergleichbar schnelle Umschaltung zwischen S und CL/CH per physischem Wahlschalter bietet. 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb naturfotofan:

Was ich nicht verstehe ist, warum ausgerechnet die X-H2s keine vergleichbar schnelle Umschaltung zwischen S und CL/CH per physischem Wahlschalter bietet. 

....für den Nutzungsfall, solche Setups in C-Speicherplätze zu integrieren, ist genau diese Form notwendig. Dass man seit Einführung der C-Speicher nicht selbst entscheiden kann, welche Optionen man per C-Speicher definieren und welche nur global anfassen will, ist die nach wie vor offene Baustelle. Man kann das nur durch Wahl des Kameramodells etwas beeinflussen, eben wegen der fest beschrifteten Räder (oder deren Abwesenheit).

Am Ende bietet Fuji damit 3 Möglichkeiten zur Nutzung, da sollte für jeden was zu finden sein.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb naturfotofan:

Was ich nicht verstehe ist, warum ausgerechnet die X-H2s keine vergleichbar schnelle Umschaltung zwischen S und CL/CH per physischem Wahlschalter bietet. 

Das tut sie doch – in Gestalt des Moduswahlrads. Wie outofsightdd schon schreibt: Eine Einstellung, für die es ein dediziertes Rad gibt, kann nicht mehr Teil eines benutzerdefinierten Modus sein, und bei der X-H2s soll eben alles Teil eines benutzerdefinierten Modus sein können. Wenn Du einen C-Modus mit S und einen mit CL/CH hat, kannst Du wieder mit einem physischen Rad zwischen beiden umschalten. Das kann ja auch sinnvoll sein, weil man dann gleich alle zur jeweiligen Drive-Position passenden Einstellungen in einem Rutsch ändern kann.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb mjh:

Wenn Du einen C-Modus mit S und einen mit CL/CH hat, kannst Du wieder mit einem physischen Rad zwischen beiden umschalten. 

Das ist für mich kein gleichwertiger Ersatz, wenn ich ausschließlich zwischen S und CL/CH umschalten will ohne die Gefahr mit einem Wechsel zwischen C1-C7 Einstellungen wie Filmsimulation, Weißabgleich etc. mit zu ändern, die ich gar nicht ändern will.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb naturfotofan:

Das ist für mich kein gleichwertiger Ersatz, wenn ich ausschließlich zwischen S und CL/CH umschalten will ohne die Gefahr mit einem Wechsel zwischen C1-C7 Einstellungen wie Filmsimulation, Weißabgleich etc. mit zu ändern, die ich gar nicht ändern will.

Deswegen gibt es ja beide Bedienkonzepte, so dass sich jeder für das Konzept entscheiden kann, das den eigenen Bedürfnissen am besten entspricht. Aber es kann auch mit den benutzerdefinierten Einstellungen funktionieren, wenn man sie sich so definiert, wie man sie braucht – damit man mit der Umschaltung zwischen zwei C-Modi eben nicht etwas ändert, das man gar nicht ändern will.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin ja von der XT-5 zur XH2S gewechselt.

Unabhängig von den grundsätzlichen Unterschieden in der Bedienung … der Wechsel über das C-Drehrad der XH2(S) ist um Welten sch eller als die Änderungen der manuellen Drehräder 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb HaraldB:

Ich bin ja von der XT-5 zur XH2S gewechselt.

Unabhängig von den grundsätzlichen Unterschieden in der Bedienung … der Wechsel über das C-Drehrad der XH2(S) ist um Welten sch eller als die Änderungen der manuellen Drehräder 

Um Welten schneller? Wenn man das so liest, könnte man fast den Eindruck erhalten, dass das Drehen an einem Einstellrad (oder zwei Einstellrädern) an der X-T5 gleich mehrere Stunden in Anspruch nehmen würde? 🤔

Tatsächlich reden wir hier doch eher von Sekunde(n)? Es geht doch eher um Bequemlichkeit und nicht um Zeitersparnis, denn wie viel Zeit "holt" man denn tatsächlich heraus, und wofür soll man diese "gewonne" Zeit nutzen, wenn man statt an einem / zwei Rädern (an der X-T5) nur noch an einem Rad (an der X-H2s) dreht? 🤔

Muss ich mir das vielleicht so vorstellen?

Ehepaar beim Fotografieren, er mit der X-H2s und sie mit der X-T5: "Schatz, ich bin fertig mit meinen Fotos, da du ja noch um Welten länger brauchst, bis du an all deinen Rädchen gedreht hast, werde ich in dieser Zeit im Restaurant neben an, noch ein Schnitzel mit Pommes essen"😂

bearbeitet von Dare mo
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...