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vor 1 Stunde schrieb Rico Pfirstinger:

Ist eben alles relativ.

Von den GFX-Usern hört man praktisch keine Klagen über den AF. Dabei ist der dort deutlich schwächer als bei den APS-C-Modellen der X-Serie. Aber trotzdem der mit Abstand beste AF fürs Mittelformat, da kommen Hasselblad und PhaseOne nicht heran.

 

Ich habe noch nie eine Mittelformat, geschweige denn Hasselblad, etc.  im Bereich "Action-/Wildlife-/Sportfotografie gesehen!  🙄

Und ich glaube ganz sicher, dass @John Douglas mit FW-Update den Bereich APS-C (H2/H2s) meint. Einfach mal wieder einen raugehauen 🤪

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vor 19 Minuten schrieb Josch007:

Ich habe noch nie eine Mittelformat, geschweige denn Hasselblad, etc.  im Bereich "Action-/Wildlife-/Sportfotografie gesehen!  🙄

 

Dann hast du offenbar nicht so den Überblick. Dafür reicht allerdings schon ein Blick auf meine eigenen mit der GFX gemachten Action-Fotos hier im Forum. Und Kevin Mullins hat sogar schon mit einer alten GFX50S oder R Pferderennen fotografiert. 

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Wenn man genau weiß, was der Gesprächspartner meint, aber dennoch so tut, als habe man etwas ganz anderes verstanden und ihn dann deswegen angreift ...

 

... dann ist das das fuji-x-forum.de

bearbeitet von Randyderzweite
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vor 22 Minuten schrieb Rico Pfirstinger:

Dann hast du offenbar nicht so den Überblick. Dafür reicht allerdings schon ein Blick auf meine eigenen mit der GFX gemachten Action-Fotos hier im Forum. Und Kevin Mullins hat sogar schon mit einer alten GFX50S oder R Pferderennen fotografiert. 

Is nich wahr?

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vor 19 Stunden schrieb Rowuca:

Bei Sportfotos würde ich die H2s nehmen. Bei schnellen Ballsportarten ist die H2 unbrauchbar.

Ich weiß nicht wie lange es schon scharfe Sportfotos von schnellen Sportarten gibt, aber die liegen sicher weiter zurück, als die Einführung der h2.... Viel weiter. Man kann also nicht von "absolut unbrauchbar" sprechen, nur weil man es vielleicht gerne einfach hat.

Genauso wie man in de Regel beim Action-Sport nicht mit MIttelformat fotografiert, obwohl es natürlich nicht ausgeschlossen ist, dass es jemand macht und das auch erfolgreich. Man muss jedenfalls gut suchen, um ein paar zu finden.

Es gibt hier gute Fotos von allen möglichen Fujis aus allen Bereichen, was ja heißt dass es geht. Wie.... ist nun wieder eine andere Frage, ob es es besser oder schlechter geht als bei Sony oder Nikon auch.  Auf alle Fälle spielt in jedem Falle neben der Technik auch immer noch der Fotograf eine Rolle, das Licht, das Motiv, die Erfahrung und was alles noch so dazugehört.

Oft ist man auch heute noch selbst daran beteiligt, wenn man etwas nicht mit der Kamera hinbekommt, oft wird dann auch schnell und gerne behauptet, dass es absolut nicht geht und alles Schrott ist, ohne auch nur mal ein bisschen zu differenzieren.

Für mich gilt, dass Fuji definitiv  nicht das Maß aller Dinge ist, wenn es um Treffsicherheit beim AF/AF-C  geht, dass die Erkennungsrate wesentlich höher ist als die anschließenden scharfen Fotos. Ich würde sogar behaupten, dass die mehr erkennt als die Nikon Z8, nachdem ich die mal 2 Wochen hatte. Hat die Nikon das Motiv allerdings erstmal, wird es schwer da ein unscharfes Bild zu finden, von weit weg bis ganz nah. Ist bei mir nicht so, bei keiner Fuji, aber ich habe alles , was ich brauche und auch noch nie etwas maßgebliches verpasst. Und dafür, dass ich die NIkon nur angeschaltet habe, ohne überhaupt was groß einzustellen, hat sie einen perfekten Job gemacht. geht bei Fuji auch nicht.

Genauso wie es bei einer Reihe von Ereignissen, auch Bewegungen manchmal auch sehr gut funktioniert, muss man schon sagen, dass es auch manchmal schwieriger ist. Ich habe bisher zweimal im Leben Pferde fotografiert und da hatte ich so gut wie kein unscharfes Bild. Autos und Motorräder gehen ebenfalls sehr zuverlässig. Bei vielen Menschen muss man oft die Erkennung abschalten, dann geht sie mal zwischendurch völlig unbegründet auch auf den HG, obwohl da kein Mensch ist. Das passiert auch öfter bei statischen Motiven. Was mich des Öfteren aufregt ist dass sie wenn man im AF-C auf dem halbgedrückten Auslöser bleibt und schwenkt einfach da stehen  bleibt, wo sie vorher war. öfter wenn man von weit weg, auf sehr nah umschwenkt. da muss man erst vom Auslöser gehen und neu ansetzen. Beim Video ist das absoluter Mist. manchmal funktioniert es reibungslos, manchmal nicht. da fragt man sich warum, weil man ja nichts anders macht. ich glaube, dass da so kleinere Fehler drin sind, die es sich mal fujiseitig lohnt anzugehen. Vielleicht geht es aber auch nur mir so.

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Am 3.11.2025 um 11:05 schrieb Tommy43:

Bezogen auf den AF sicher, die Z8 hat ja auch den Stacked Sensor der Z9 und die H2s ist bezogen auf die Stacked Sensoren etwas hinter Sony, Canon und Nikon anzusiedeln, allerdings vor deren Kameras mit Non Stacked Sensoren. 

@ChrisLa Wenn die Z8 eh da ist, würde ich derzeit auch erst einmal abwarten, was die 6. Generation von Fuji bringt und dann auf eine T6s mit 26 MP stacked hoffen, wenn Retro ein Thema ist oder alternativ auf eine H3s mit 40 MP stacked. 

Dass tobende Kinder mit der H2s nicht gehen, sehe ich nicht, aber ein Wechsel von der Z8 zurück zu einer H2 macht dann wenig Sinn und die Alternative H2s hast Du ja schon in besser und zudem mit 45MP. Mir wäre sie etwas zu fett, die Z6III ist nur teilstacked und mit weniger MP. Die Z8 im Body der Z6/Z7 fände ich für eine Nikon nice.

Edit: Was mich noch interessieren würde @ChrisLa ist, warum Du noch an Fuji hängst trotz Z8? Du schaust ja nicht in den Retrobereich, das könnte ich gut nachvollziehen, sondern in den moderneren Bereich mit der H2, die ja von der Bedienung her den PASM-Kameras der anderen Hersteller ähnelt.

Warum schaue ich nach Fuji, außerhalb des Retro Bereiches?
Ich finde Fuji einfach sehr gut, gerade auch in Bezug auf die Filmsimulationen. Mein Fokus liegt auf den X-H Kameras, da die einfach super in der Hand liegen. Würde ich mir eine X-T so konfigurieren, dass sie mir ergonomisch in der Hand liegt, dann sieht sie auch fast aus wie eine „gewöhnliche“ Kamera, nur eben mit einer anderen Art der Bedienung. 
Zudem kommt, ich favorisiere die CF-Express Karten. Ich weiß, viele mögen die sogar nicht, doch da bin ich halt anders🤷🏻‍♂️

Wir sind im Urlaub auch viel in den Bergen unterwegs, da merkt man schon den Unterschied, ob man eine Z8 oder X-H2 am Rucksack hängen hat. Im Letzten Urlaub habe ich des Öfteren mal die Nikon im Hotel gelassen und nur eine Kompakte mit fest verbauten Objektiv mitgenommen. Da fehlt einem manchmal etwas Brennweite, die man auch mit einem starken Beschnitt nicht mehr kompensieren kann.

Noch was ganz Verrücktes: Ich habe eine riesige Faszination für die Marke Leica, doch eine M mit zwei-drei Objektiven ist außerhalb meiner finanziellen Möglichkeiten! Diesem Leica Gefühl kommt wohl Fuji von allen anderen Kameramarken am nächsten. Da die Leica keinen AF hat, dafür schön klein ist, käme sie auch nur als zusätzliche Kamera in Betracht, was von meinem finanziellen Rahmen noch weiter entfernt ist. Nikon, aber auch Sony, Canon oder wie sie auch alle heißen, lösen in mir nichts aus. Mir ist das für ein Foto dann egal, ob es mit einer Nikon oder sonst einer Kamera gemacht wird. Fuji ist da für mich anders!
 

Manch einer wird jetzt sagen, der hat sie ja nicht alle. Das kann gut sein, doch dazu stehe ich😜

 

Ich hoffe, ich konnte etwas Klarheit für meine Situation schaffen, denn ich weiß nicht, wie ich das sonst erklären soll. 
 

Ich wünsche allen einen angenehmen Tag 🤗

bearbeitet von ChrisLa
Stand nichts drin
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Am 4.11.2025 um 09:53 schrieb DRS:

Ich weiß nicht wie lange es schon scharfe Sportfotos von schnellen Sportarten gibt, aber die liegen sicher weiter zurück, als die Einführung der h2.... Viel weiter. Man kann also nicht von "absolut unbrauchbar" sprechen, nur weil man es vielleicht gerne einfach hat.

Genauso wie man in de Regel beim Action-Sport nicht mit MIttelformat fotografiert, obwohl es natürlich nicht ausgeschlossen ist, dass es jemand macht und das auch erfolgreich. Man muss jedenfalls gut suchen, um ein paar zu finden.

Es gibt hier gute Fotos von allen möglichen Fujis aus allen Bereichen, was ja heißt dass es geht. Wie.... ist nun wieder eine andere Frage, ob es es besser oder schlechter geht als bei Sony oder Nikon auch.  Auf alle Fälle spielt in jedem Falle neben der Technik auch immer noch der Fotograf eine Rolle, das Licht, das Motiv, die Erfahrung und was alles noch so dazugehört.

Oft ist man auch heute noch selbst daran beteiligt, wenn man etwas nicht mit der Kamera hinbekommt, oft wird dann auch schnell und gerne behauptet, dass es absolut nicht geht und alles Schrott ist, ohne auch nur mal ein bisschen zu differenzieren.

Für mich gilt, dass Fuji definitiv  nicht das Maß aller Dinge ist, wenn es um Treffsicherheit beim AF/AF-C  geht, dass die Erkennungsrate wesentlich höher ist als die anschließenden scharfen Fotos. Ich würde sogar behaupten, dass die mehr erkennt als die Nikon Z8, nachdem ich die mal 2 Wochen hatte. Hat die Nikon das Motiv allerdings erstmal, wird es schwer da ein unscharfes Bild zu finden, von weit weg bis ganz nah. Ist bei mir nicht so, bei keiner Fuji, aber ich habe alles , was ich brauche und auch noch nie etwas maßgebliches verpasst. Und dafür, dass ich die NIkon nur angeschaltet habe, ohne überhaupt was groß einzustellen, hat sie einen perfekten Job gemacht. geht bei Fuji auch nicht.

Genauso wie es bei einer Reihe von Ereignissen, auch Bewegungen manchmal auch sehr gut funktioniert, muss man schon sagen, dass es auch manchmal schwieriger ist. Ich habe bisher zweimal im Leben Pferde fotografiert und da hatte ich so gut wie kein unscharfes Bild. Autos und Motorräder gehen ebenfalls sehr zuverlässig. Bei vielen Menschen muss man oft die Erkennung abschalten, dann geht sie mal zwischendurch völlig unbegründet auch auf den HG, obwohl da kein Mensch ist. Das passiert auch öfter bei statischen Motiven. Was mich des Öfteren aufregt ist dass sie wenn man im AF-C auf dem halbgedrückten Auslöser bleibt und schwenkt einfach da stehen  bleibt, wo sie vorher war. öfter wenn man von weit weg, auf sehr nah umschwenkt. da muss man erst vom Auslöser gehen und neu ansetzen. Beim Video ist das absoluter Mist. manchmal funktioniert es reibungslos, manchmal nicht. da fragt man sich warum, weil man ja nichts anders macht. ich glaube, dass da so kleinere Fehler drin sind, die es sich mal fujiseitig lohnt anzugehen. Vielleicht geht es aber auch nur mir so.

Ich verstehe was du meinst. Ich sag ja auch nicht, dass es mit Fuji unmöglich ist. Der Ausschuss der Fotos war nur erheblich höher. 
Mit manuellen Objektiven hat man auch scharfe Fotos hinbekommen, selbst von Sportlern in Aktion. Das ist aber nicht das, wofür ich eine Kamera haben möchte. Ich bin ja auch kein Fuji Gegner, im Gegenteil, doch für die momentane Art meiner Fotografie habe ich diverse Ansprüche, die letztes Jahr mit der X-H2 nicht erfüllt wurden. Auch ich habe mit ihr scharfe Fotos hinbekommen, nur nicht ansatzweise so viele, wie ich es mit der Z8 schaffe.

Vielleicht liegt der Ausschuss ja tatsächlich an mir, dem Bediener der Kamera, und nicht an der Fuji Kamera selber?! Vielleicht sind die Fotografen mit den scharfen Fotos wirklich so viel bessere Fotografen als ich, das mag sein, dennoch funktioniert es ja bei mir mit der anderen Kamera. Vielleicht brauche ich einfach die Unterstützung der Kamera, die ich bei Fuji nicht bekommen habe?

Wie dem auch sei, ganz bestimmt werde ich in der, vielleicht auch entfernteren Zukunft, wieder eine Fuji in meinen Händen halten. Das Gefühl, was einem eine Fuji vermittelt, das ist einfach anders als bei anderen Marken. Das bekommt bei mir nur Leica besser hin, doch diese Marke sprengt meine finanziellen Möglichkeiten 😉

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vor 32 Minuten schrieb ChrisLa:

Vielleicht liegt der Ausschuss ja tatsächlich an mir, dem Bediener der Kamera, und nicht an der Fuji Kamera selber?! Vielleicht sind die Fotografen mit den scharfen Fotos wirklich so viel bessere Fotografen als ich, das mag sein, dennoch funktioniert es ja bei mir mit der anderen Kamera. Vielleicht brauche ich einfach die Unterstützung der Kamera, die ich bei Fuji nicht bekommen habe?

Ich glaube wie gesagt, dass es auch sehr stark an der Ausrichtung liegt, denn der AF ist für manche Sachen, wie ich auch schrieb einfach nicht die beste Wahl. Das ist so. Natürlich kostet eine Z8 auch jetzt so viel wie zwei H2.  Ich mache zum Beispiel sehr viel unterschiedliches und mir reicht die h2 /s völlig aus. Ich habe eigentlich immer das, was ich wollte. Ich kann aber die Probleme, die manche haben gut nachvollziehen. Ich fotografiere zwar auch ab und an einen Vogel, aber weder besonders oft rennende Tiere, noch Action. Auch da muss man wieder differenzieren, was für ein Sport, welches Tier, denn nicht alle gehen da schlecht. Auch hat man sich ja an so eine gewisse Ausschussrate über die Jahre gewöhnt, sodass es eher normal ist und man trotzdem zu seinen Bildern kommt.  Fest steht für mich nur , dass es die anderen bezüglich des AF und der Erkennung incl. scharfes Bild besser machen. Sie liefern in manchen Situationen mehr scharfe Fotos, sind schlichtweg treffsicherer. Das bedeutet jetzt auch nicht dass man mit einer Fuji schlecht dran wäre, nur eben nicht so gut. Dazu kann man natürlich auch mit Erfahrung und Einstellungen die Rate noch mal erhöhen. Es gibt Genres, wo ich auch zu einem anderen System raten würde, noch bevor man anfängt. An sich sind es aber solide zuverlässige Kameras, die viel leisten und preislich jetzt auch nicht so extrem hoch liegen. Eine Leica würde bei mir nur ständig das Gefühl erzeugen sinnlos Geld versenkt zu haben in etwas, von dem ich jetzt auch noch nichts ergebnismäßig  besseres gesehen habe, als von anderen Kameras und mit dem man besser dem hiesigen Sportverein hilft, als zu deren Rekord Umsätzen beizutragen.

 

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Ich bin vermutlich nicht so anspruchsvoll wie andere hier, ich konzentiere mich immer darauf, was mit einer Kamera geht als darauf, was alles nicht geht. Ich habe Sport (Leichtathletik) bereits mit der X-E1 (!!) und der T1 fotografiert, wenn man den Sport kennt, lernt man vorausschauend zu denken. Ein guter Fotograf sieht ein Bild schon eine Sekunde voraus entstehen  (Cartier Bresson hat darüber gesprochen) und hat Zeit, sich darauf einzustellen. Dann muss man auch nicht 30 Serienbilder schießen.Es hat schon zu Analogzeiten gute Sportbilder gegeben. Der Punkt ist, je mehr eigene Konzentration und Anstrengung nötig sind (aufgrund unperfekter Technik) desto besser werden die Bilder im Schnitt. Das hören viele heute nur nicht so gerne. Limitationen machten kreativ und konzentriert.
Ich habe  vor  über 20J mit einer spätsteinzeitlichen Fuji DSLR (S2 pro, S3 pro) in Indien Straßenszenen fotografiert, zum Teil aus dem fahrenden Auto. Allein die Ausllöseverzögerung + "Spiegelschwung" der S2 dauerten so lang, dass man locker eine halbe Sekunde vor dem  kritischen Augenblick auslösen musste. Bis der Spiegel wieder zurück war und für das nächste Bild bereit, war die Motiv- Person schon zu Hause beim Abendessen. Und dennoch sind mir viele Momentaufnahmen in  (für damalige Verhältnisse) anbetungswürdiger Qualität gelungen. Weil Fuji die Files in einer bestimmten Weise aufbereitet  - die Bilder sahen aus wie Kodak- Dias. Leuchtend, fotogen, sehr lebendig.
Drum hab ich über die Jahre meine Nikons und Sonys alle wieder verkauft, weil der Look für mich einfach nicht stimmte. Super scharf, super schnell, aber öde Farben. Mir ist egal, wieviel schneller der AF ist. Gerade wieder ein Video auf YouTube von einem Foto- Influencer mit Sony gesehen - alle Bilder sagen so grünstichig aus, dass mir fast schlecht wurde.

bearbeitet von alba63
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Ihr müsst beide nicht übertreiben. ALLE aktuellen Kameras unterscheiden sich heute nur noch in Nuancen. Sei das in der Bildqualität oder in punkto Autofokus. Sicher wird es immer irgendwie und irgendwo einen Sieger beim Kamera-Quartett geben, aber gute bis sehr gute Bilder können heute alle liefern.

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Am 12.11.2025 um 09:28 schrieb lowrider82:

Vielleicht habe ich es überlesen, vergessen oder es wurde auch nicht genannt @ChrisLa: Welche Objektive nutzt du bei Action an der Z8 und welche hattest du vergangenes Jahr an der X-H2 versucht?

An der Fuji hatte ich das 50-140/2.8 und an der Nikon das Z 70-200/2.8

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vor 9 Stunden schrieb ChrisLa:

An der Fuji hatte ich das 50-140/2.8 und an der Nikon das Z 70-200/2.8

Ich denke nicht dass es deine Fähigkeit war oder ist und dass es am Objektiv liegt glaube ich auch nicht. So übertrieben langsam sind dann doch die wenigsten Objektive dass man es immer darauf zurückführen könnte. Der af von Fuji ist einfach etwas schlechter wie der von anderen Herstellern. 

Die Vorgänger der z8 bei Nikon waren ja auch nicht gerade die Hausnummer in Sachen af. Also ist es da gerade eine Generation her als es bei Nikon auch noch shit war. 

Dementsprechend würde ich mir an deiner Stelle derzeit einfach keine Hoffnung machen mit den verfügbaren Modellen heute eine bessere Erfahrung zu haben wie vor einem Jahr. Die Verbesserung wird vermutlich erst kit der kommenden Generation auf den Markt kommen. Wann diese Kameras kommen und wie der af dort sein wird weiß heute wohl noch keiner. Aber da die Updates der Modelle langsam weniger werden und mit der xt30iii nun wohl alsbald alle Modelle erneuert sind wird es denke ich nicht mehr lange dauern. Dann wird es schon bald erste Erfahrungen geben und man kann ein Fazit ziehen.

 

 

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Mache keine Extreme Action Fotos, deshalb finde ich den AF meiner Fuji X-H2 gut in Ordnung.

Das einzige was ich ein wenig was mir Aufgefallen ist und dafür kann Fujifilm Nicks dafür, bei Drittherstellern gerade probiere ich das Sigma 12 1.4/10-18 auch vor kurzem wieder leichte Fehl Focus vergleich gemacht mit meinen Fuji 8-16 da passiert das nicht?.

Ok, geht trotzdem in Ordnung wenn man das weiss dann benutze ich halt Manuell Focus oder Zonen AF, bei extremen Weitwinkeln und Mischlicht wird Wahrscheinlich jeder Focus in Krise gehen die top Objektive Fujifilm machen das aber besser so meine Persönliche Meinung dazu, bin allerdings alles andere als ein Experte😊.

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Wie haben die Leute eigentlich früher Sportfotos hinbekommen?

Aus meinerSicht wird das AF Thema überbewertet. Ich erinnere mich an meine Zeit bei Canon. Ich hatte gleichzeitig die 1DM4 / später 1DX und die angeblich veraltete 1DsM2. Letztere wegen der wesentlich höheren Auflösung. Eigentlich galt sie nie als Sportkamera, sondern war für Studio und Werbefotografie gedacht. Damals reichte sie für große Werbeplakate, Magazincover sowieso.

Ich begann dann, sie bei Pferderennen einzusetzen, obwohl sie vergleichsweise langsam war, 5 fps. Ich hatte aber von einem Kollegen mitbekommen, dass er geniale Boxfotos damit gemacht hat. Und es funktionierte und aufgrund der Bildqualität habe ich diese angeblich ungeeignete Kamera sehr intensiv im Galopprennsport eingesetzt.

Klar ist jeder Ausschuss ärgerlich. Man sucht die Schuld bei der Kamera. Ich habe mit den aktuellen Fujis mitunter Ausschuss, komme trotzdem immer zu dem gewünschten Ergebnis. Ich meine, der Fotograf ist durchaus gefordert, es gibt bei keiner Marke das Rundumsorgenfreipaket.

Bei Poloturnieren sah ich auch ab und zu MF Kameras im Einsatz.

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