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Hallo

immer schwierig in einem Hersteller spezifischen Fourm solche Fragen zu stellen. Aner die X100VII sticht mir wieder ins Auge.

Ich mache es mal.

Ist hier wer von einer Canon R5MKII (R5 o.ä.) auf die X100VI umgestiegen?

Damit spreche ich sicher nur Hobbyfotografen an. 

Wenn ich mich so zurück erinnere, habe ich meine R5 Ausrüstung meist nur im Urlaub mit. Überlege immer welchen Objektive ich mitnehmen bzw am Urlaubsort einsetze.

Oft sind es dann 2 Taschen.

Aktuell in der Streetfotografie fällt man mit der R5 schon "nagativ" auf. Oft ergeben sich aber auch tolle Momente.

Aber ehrlich es ist doch eine Schlepperei, nur um ein paar Fotos zu machen.

Ich habe mich nun in den letzten paar Jahren extrem mit gewissen Setups und Hersteller auseinander gesetzt, oft viel Geld verbrannt aber auch tolle Fotos gemacht.

Nun, wollte ich mich mal so langsam, nicht nur beriuflich, zur Riuhe setzen.

Was bracueh ich die ganzen Objektive um im Jahr mit einben Tele vielleicht 5 Fotos zu machen. Meist war das leichte Setuo nur mit unterwegs.

Also warum nicht noch weiter runter gehen?

Ich hatte die X100VI mal kurz gehabt, Sicher eine Umgewöhnung, mit der Festbrennweite. Bokoeh gehen auch , auch wenn mit Vollformat anders/einfacher/flexiblere.

arum soll man eine 8k Euro teuere Ausrüstung im Schrank haben. Es ist nur ein Neben/Urlaubshobby.

Im Alter wird man vernünftiger und genügsamer ;)

Wenn ich was mit Tele "brauche", gib es noch meine RX100VII. Eigentlich würde die auch reichen..... 

Wenn ich meine Fotos der ganzen Kameras mir anschauen und raten soll mit welche die aufgenommen wurden, ist dies kaum möglich. Es sei es sind extreme Teleaufnahmen, die sind aber recht selten. Meist liege ich um die 24-70mm.

Mich reizt es aktuell mit einer kleinen Ausrüstung unter wegs zu sein. Es muus also kein Voillformat sein, mit Tele und o.a.

Ich bin mal auf eure Erfahrungen gespannt.

 

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vor 23 Minuten schrieb burghard:

Ich bin mal auf eure Erfahrungen gespannt.

Nun eine fette Canon hatte ich nie. Aber innerhalb des Fujisystems die eher schweren Teile (u.a. H2s). Und die gleichen Gedanken an Gewichtsreduktion wie Du:

vor 25 Minuten schrieb burghard:

Aber ehrlich es ist doch eine Schlepperei, nur um ein paar Fotos zu machen.

und:

vor 26 Minuten schrieb burghard:

Im Alter wird man vernünftiger und genügsamer ;)

Ich habe mir daher auch eine X100VI angeschafft und liebe sie … aber seit ich die X-E5 habe, bleibt die X100VI immer öfter zuhause. Schau Dir die gern auch mal an. Kompakte Objektive dafür gibt’s ja Gott sei Dank sehr viele.

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Die X-E5 habe ich eben erst endeckt. Kommt aber wieder die Versuchung das man edliche Objektive kauft und dann hat man die die Qual der Wahl.

Genau das möchte ich ja vermeiden, kein Objektiv Grab mehr. 

Sieht aber interrressant aus. 

Oder sich festnageln auf ein Immerdrauf um 24-70mm ( eben mein meister VF-Bereich).

 

bearbeitet von burghard
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Ich nehme im Urlaub immer nur die x100vi mit. Mir reicht das völlig. Ich hatte nämlich auch keine Lust drauf mir vorher viel zu viele Gedanken zu machen und dann doch Zuviel mitzunehmen. 

Zuhause wartet dann die x-e5 mit der ich aber auch gezielter losgehe zum fotografieren 

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Mache seit 30Jahren keinen Urlaub, wäre das mein Tema, Wahrscheinlich würde ich als Luxus variante die kleine X-E5 wählen puls das 16-55MK2 das kleine Sigma 10-18 und als nur gelegentlich ein tele das 90 2.0.

Ist aber nicht mein Tema außerdem brauche ich eine große Kamera wegen der großen Hände also ich mag meine X-H2 nur 700g ist für mich auch sehr wenig😁, als ich vor vielen Jahren noch mit Nikon unterwegs war meistes mit der Nikon D3 Gewicht 1300g da war es schon merklich das Gewicht.

Bei Fujifilm gibt es aber reichliche Auswahl, eine X100VI möchte die auf keinen fall Schlecht Reden um Gottes Willen, nur da kann man keine Objektiv wesel machen, dann kämme bei mir sogar in frage eine X-T50 auch klein und trotzdem eine 40MP APS-c Kamera.

 

bearbeitet von Prantl Christian
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Ich hatte nie eine Canon … außer einer T-70.

Nachdem ich über Pentax und Olympus zu Fuji kam, musste ich viel ausprobieren. Bodies kamen und gingen, Objektive kamen und gingen, teilweise mehrfach. Die X100 habe ich immer belächelt, später dann mal eine ausprobiert — fand ich toll, aber ich war noch nicht bereit dazu: Mir fehlten verschiedene Brennweiten, so gingen mehrere X100 trotz WCL und TCL wieder und das Kommen und Gehen von Bodies und Objektiven begann von vorne.

2022 kam wieder eine X100, die als Zweitkamera neben einer einstelligen X-T mit 10-24 und 35/1.4 bis 2024 blieb. Benutzt habe ich aber da schon fast immer nur noch die X100. 2024 wurde auf die aktuelle VI gewechselt, der Rest verschwand sehr konsequent … und: Es fehlt mir an nichts.

Heute kann ich sagen, dass ich im Laufe der Zeit auch mal der Meinung war, dass die X100-Serie zu puristisch und zu konsequent ist. Streng genommen ist sie auch genau das, aber nur ich war das Problem. Ich bin froh, mit einem unfassbaren Stück Technik fotografieren zu dürfen, meine Motive schon in meiner Brennweite zu sehen und mache meine Bilder sehr sehr viel bewusster als die 40 Jahre zuvor.

Eine X100 als einzige Kamera funktioniert aber nur, wenn man dafür wirklich bereit ist. Und GAS ist auch vorbei … alles sehr befreiend. 

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Ich kenne sowohl die Canon Welt wie auch das Fuji Universum. Meine erste DSLR war die 550D von Canon, später folgte noch eine Kamera der M-Serie und erst vor 1 /2-Jahre die R50. Bei Fuji sind es die XT- und XS-Modelle, welche ich nutze.

Deine Canon R5 ist natürlich eine relativ grosse Kamera, welche schon in den Semi-professionellen Bereich hineingeht. Da verstehe ich deinen Gedanken für Street- und Reisefotografie auf eine wesentlich kompaktere Fuji zu wechseln. Für mich bietet Fuji einfach das bessere haptischere Erlebnis als Canon und die JPEGs sind Out-of-Cam einfach ansehnlicher (subjektive Meinung). Die Hauptfrage die du dir stellen musst: Nur Festbrennweite oder Wechselobjektiv. Eine X-T30 II mit einem Tamron 28-50mm Objektiv als Beispiel, ist immer noch sehr kompakte Kamera mit einer guten Performance. 

Am besten beim Fachhändler mal die X100VI und die anderen kleineren Modelle mit Wechselobjektiv in die Hand nehmen.

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Ich hatte mal testweise eine X100VI. Für einiges war mir dann das die Festbrennweite mit 23mm zu wenig.

Der Rest war schon ok, das passte.

Ich fühle mich mit 24-70/105mm am wohlsten und dann da fast alles machen. Danke für den Tip der X-T5. Käme damit meinen Aufgaben am nahesten.

Für einem ganz kleinen Hobby Aufgabenbereich wäre ein Tele um die 200mm oder mehr schon gut.

Nur dafür mein R5 Setup zu behalten,.....  lohnt kaum.

Ich hätte nur etwas "Bedenken" ob mir der Sucher der X-T5 auf Dauer zusagt. Da bin ich von der R5 und den Sonys davor sehr verwöhnt.

 

 

 

 

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Ich "mag" ja Rattenschwänze.

Ich bin letztes Jahr von Adobe LR auf Capture One (C1) umgestiegen weil ich dies Abo Zeug von Adobe nicht mehr mitmachen wollte.

Nicht bedacht hatte ich das mit der C1Kaufversion nur ein Update Support bis zu einer gewissen Version kostenlos ist.

Uch da ich der der Rattenschwanz. X100VI ARW Dateien kann C1 noch lesen, RAF Dateien von der X-T5 aber nicht. Die kam genau dann raus wie es den nächsten kosstenpflichtigen C1 Update Sprung gab.

Wäre nun mit Kamera Bundle gute 200 Euro für ein neues C1. 

Auch hier das selbe wie mit dem R5 Setup. Ich brauche C1 kaum im dem Umfang. Also auch hier kommt nun ein Umdenken evtll. Luminar Neo zu nehmen, 44 Euro im Kamera Bundle als Kaufversion. Auch hier nur ein Jahr  kostenlose Updates, aber günstiger wie das C1 Update, weil eben deutlich weniger Umfang. Eine neue Version ist aktuell jedenfalls immr günstiger wie C1, bezogen auf die Black Friday Angebote. An ein Lightroom Abo hänge ich mich nicht mehr.

Gewisse Barbeitungssachen von C1 hat Neo leider nicht. z.b. Masken direkt in RAW Dateien zeichnen, kein Offline arbeiten möglich, fremde Bildlooks übernehmen.....

Das Thema wird mich also noch etwas beschäftigen.

bearbeitet von burghard
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vor 13 Stunden schrieb burghard:

X100VI ARW Dateien kann C1 noch lesen, RAF Dateien von der X-T5 aber nicht.

Schwer vorstellbar. Die X100VI kam nach der T5 auf den Markt, wenn also erstere RAW lesbar sind, müssen auch die T5-RAW lesbar sein, denke ich. Ich habe zu Testzwecken eine kostenlose und abgespeckte C1 Version am Laufen, die nur Fuji RAW liest. Geht problemlos. Der Weg dahin ist etwas steinig, aber gut beschrieben:
https://digitalcamera-support-en.fujifilm.com/digitalcameraengpcdetail?aid=000006520
Alles wird importiert, auch noch die RAW von meiner T200 mit Bayer-Array, T5 ebenso. Im Übrigen schließe ich mich der Meinung meines Vorposters an.

 

 

 

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Oder man steigt auf jpg um. Dafür sind die fujis ja ideal.

Habe ich vor 3 Jahren gemacht als Lightroom den Abo-Zwang einführte. Zuerst noch das vorhandene Lightroom als Backup auf dem Rechner gehabt - aber nach und nach immer weniger genutzt. Mit dem Wechsel des Rechners dann nur noch die fuji-software zur RAF-Entwicklung installiert - und seither vielleicht ein halbes Dutzend Male genutzt.

Mich nervte halt nicht das Gewicht der Ausrüstung, sondern die stundenlangen Sitzungen am Computer hinterher.

Jetzt ziehe ich mir die jpg auf das Handy, drücke kurz "optimieren" in Google Fotos (entferne aber auch mal störende Strommasten damit) und bin fertig.

Natürlich sehen die Fotos aus RAW "besser" aus, wenn man es beherrscht. Aber für meine knipserei reicht mir eine solche rudimentäre Bearbeitung völlig aus.

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vor 11 Minuten schrieb Ronny1976:

Jetzt ziehe ich mir die jpg auf das Handy, drücke kurz "optimieren" in Google Fotos (entferne aber auch mal störende Strommasten damit) und bin fertig.

Das würde mich jetzt wieder nerven, die Bilder immer vom Computer noch auf das Handy zu laden. Zeitlich sehe ich da bei JPG oder RAW keinen Vorteil, wenn man jetzt nur so marginale Sachen damit macht wie ich. Meist sind es ja nur drei Schieberegler und ok, zumindest bei mir. 

Ich habe nun wieder früher immer fast nur JPG benutzt. Wenn man es möchte lassen die sich auch noch ganz passabel bearbeiten, ohne dass man das jetzt in den meisten Fällen sieht. Das mit den ganzen Abos und  Cloud hin und her, dazu noch die Willkür, indem man dann seine Alleinstellung quasi immer schamloser ausnutzt, naja. Es gibt leider kaum was alternatives dazu, wenn man sich ewig an Photoshop gewöhnt hat und eine Umstellung bedeutet ja erstens, dass man dann wirklich stundenlang am PC sitzt und vielleicht noch drei Programme braucht, um das zu kompensieren. Ich bin da sehr schnell und auch effektiv. Diese Kauf Programme zwingen einen ja quasi bei einer neuen Kamera auch dazu das Zeug neu zu kaufen. ACDsee bringt es ja fertig, da meist gar keine Update mehr zu liefern, auch wenn die Kamera schon draußen war, bevor man diese Version installiert hat. Und da geht es nur ums Anzeigen und nicht mal ums Bearbeiten. Da sehe ich den wirklichen Vorteil in der Abo Lösung, aber auch nur weil die Hersteller der Kaufprogramme einfach jedes Jahr ein neues verkaufen möchten.

Topaz hat ja jetzt auch umgeschwenkt und die hatten für mich eine gute Updatepolitik. jetzt ist es so wie bei Adobe... Riesige Versprechen mit Geschwindigkeitsvorteil und was weiß ich noch, aber ich merke davon nichts. Außer, dass, wenn man das neue Programm herunterlädt das wohl gefühlt an die 100GB groß ist. Das war ein halber Tag, bis ich den ganzen Kram auf der Festplatte hatte, nach dem ihr Server zig mal abbrach oder meine Internetverbindung. Manchmal braucht man ja diesen ganzen Funktionsumfang nicht und kauft ihn trotzdem mit. Ist wie bei Kameras, Autos oder einem Kühlschrank mit Internetverbindung und 17 Zoll Display.

Was die Raw Bearbeitung betrifft, reicht ja dieses Fuji Programm auch aus, wenn's das noch kostenlos gibt. Ich finde es gut, dass ich die gleich im Photoshop öffnen kann und dann beschneide und kurz bearbeite, in das Format bringen kann, was ich brauche usw.. ich würde das eben mit einem JPG genauso machen. Wäre also zeitlich jetzt kein Unterschied.

Bei einer Kamera sehe ich das genauso. Ich brauche etwas, womit ich das tun kann, was ich möchte und das wäre definitiv keine mit festem Objektiv, nur weil sie leicht und klein ist. ich brauch aber auch nicht mehr als ich brauche und dazu habe ich zwar ein paar Jahre Erfahrungen sammeln müssen, aber es geht genauso und meist einfacher, als es einen viele Suggerieren möchten. Oft sieht man ja, was da manche an Blitz Setups aufbauen und haben am Ende auch nicht mehr, als wenn man nur einen oder zwei benutzt, zumindest, was das Ergebnis betrifft. Fotografie kann viel einfacher sein, als man denkt, zumindest, was das technische angeht und die Kamera.

 

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vor 4 Minuten schrieb lowrider82:

Mhm.

Fujifilm X-T5:

- Version Added: 15.4.2

Fujifilm X100VI:
- Version Added: 16.3.6

War das jetzt ein zustimmendes "Brummen"?🙂
Das bestätigt ja meine Aussage, dass die T5 weit vor der X100VI integriert war.

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vor 4 Minuten schrieb matthew:

zustimmendes

Yes!

Vielleicht wurde eine X100V geliehen.

Fujifilm X100V:
- Version Added: 20 (13.0.3)

bearbeitet von Gast
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vor 15 Stunden schrieb burghard:

Gewisse Barbeitungssachen von C1 hat Neo leider nicht.

Und vermutlich auch keine Fujifilm Filmsims? Wäre ein NoGo für mich.

vor 15 Stunden schrieb burghard:

weil ich dies Abo Zeug von Adobe nicht mehr mitmachen wollte.

Diese Woche gab’s LR 1TB PrePaid für umgerechnet 4€ im Monat. Ich mag solche Abos 😊.

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vor 4 Stunden schrieb lichtschacht:

Wenn man bereit ist eine Kamera im 4 stelligen Bereich zu kaufen, sollte man sich gut überlegen ob man bei der Software sparen sollte, wenn einem BQ wichtig ist.

Nur meine Meinung

Stimmt.

 Ich habe gestern noch mal beide Progremme, mit den Sachen dir mir wichtig sind, gegenübergestellt.

2:1 für Capture one

 

Wobei ich gestern noch einen Weg gefunden habe wie ich Rahdateien auch mit Masken bearbiten kann. Man muss einfach nur 1x eine AI Beabrietung machen evt. auch wieder rückgängig. Schon kann man die Grundsachen mit Masken bearbeiten. Einzig das man Bilder nicht offline bearbeiten kan wie mit C1 ist eine Sache die ich nicht gut finde.

Ja 1x im Jahr gibt es LR güsntig, aber das muss man jedes jahr kaufen. Die Abhängigkeit möchte ich nicht mehr.

FujiFims Sims, brauche ich nicht. Ich bearbeite mein Rohdaten mit den Mitteln der Programme. Diese Fujiu Rezepte sind nett, mehr aber für mich nicht.

Zumal sie nur für jpg gelten.

Kurzer Ausflug in die Programme.

Thema ist die Kamera Umstellung.

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vor einer Stunde schrieb Tommy43:

Und vermutlich auch keine Fujifilm Filmsims? Wäre ein NoGo für mich.

Diese Woche gab’s LR 1TB PrePaid für umgerechnet 4€ im Monat. Ich mag solche Abos 😊.

Capture 16.5.11, höher kann ich nicht mehr updaten

ich kann Raf von der X-T5 nicht laden bzw.in den Katalog importieren.

EDIT: es funktioniert

 

bearbeitet von burghard
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vor 2 Stunden schrieb Ronny1976:

Oder man steigt auf jpg um. Dafür sind die fujis ja ideal.

Habe ich vor 3 Jahren gemacht als Lightroom den Abo-Zwang einführte. Zuerst noch das vorhandene Lightroom als Backup auf dem Rechner gehabt - aber nach und nach immer weniger genutzt. Mit dem Wechsel des Rechners dann nur noch die fuji-software zur RAF-Entwicklung installiert - und seither vielleicht ein halbes Dutzend Male genutzt.

Mich nervte halt nicht das Gewicht der Ausrüstung, sondern die stundenlangen Sitzungen am Computer hinterher.

Jetzt ziehe ich mir die jpg auf das Handy, drücke kurz "optimieren" in Google Fotos (entferne aber auch mal störende Strommasten damit) und bin fertig.

Natürlich sehen die Fotos aus RAW "besser" aus, wenn man es beherrscht. Aber für meine knipserei reicht mir eine solche rudimentäre Bearbeitung völlig aus.

 

wäre die nächste Überlegung, da es nur rein Hobby ist. Nur mein Anspruch ist schon auch hier viel rauszuholen, daher ging ich von jpg weg.

 

bearbeitet von burghard
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vor 7 Minuten schrieb burghard:

ich kann Raf von der X-T5 nicht laden bzw.in den Katalog importieren

Ich vermute mal, du verwendest komprimiertes RAW. Das Mag C1 nicht:

"Note that only 8-bit HEIC files are supported (most of the new cameras shoot in 10-bit HEIC format and higher). "

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Das kann ich nicht sagen. Ich habe eine Testdatei aus dem Netz genommen.

Die neue C1 Version liest es.

 

X-E5 Raf kann meine C1 Version nicht lesen.

Da noch nicht feststeht ob und welche Fuji ich nehme, wäre das erstmal nicht zu wichtig.

 

bearbeitet von burghard
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Am 21.11.2025 um 17:05 schrieb burghard:

Ich hatte die X100VI mal kurz gehabt, Sicher eine Umgewöhnung, mit der Festbrennweite. Bokoeh gehen auch , auch wenn mit Vollformat anders/einfacher/flexiblere.

arum soll man eine 8k Euro teuere Ausrüstung im Schrank haben. Es ist nur ein Neben/Urlaubshobby.

Im Alter wird man vernünftiger und genügsamer ;)

 

 

Genau auch eine Sache die mir durch den Kopf geht.

Verkaufen ist zwar Verlust, aber im höheren Alter muss man sich da keine Gedanken drüber machen.... Ich ärgere mich nicht über die R5, eine tolle Kamera, die Größe geht auch, aber mit Objektiven ist es schon eine andere Sachen. Das wäre mein Hauptargument.

Anderer Weg, alles von Canon behalten und zusätzlich eine Fuji. Dann aber entweder die X100VI oder X-E5.

Würde nur viel Geld wohl meist im Schrank bleiben.

bearbeitet von burghard
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vor 21 Minuten schrieb burghard:

Capture 16.5.11, höher kann ich nicht mehr updaten

ich kann Raf von der X-T5 nicht laden bzw.in den Katalog importieren

 

vor 10 Minuten schrieb burghard:

Das kann ich nicht sagen. Ich habe eine Testdatei aus dem Netz genommen.

Die neue C1 Version liest es.

 

X-E5 Raf kann meine C1 Version nicht lesen.

WAS?

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