Kameracheck bei Fuji - Kameras zurückgesetzt

[AS-X]

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Heute habe ich auf dem Fuji Stand das Angebot zum Gerätecheck wahrgenommen.

Abgegeben habe ich (zeitlich versetzt) eine E2 und eine M1.

 

Grundsätzlich finde ich das Angebot super und es entspricht auch meiner Erwartung an Fuji als Hersteller (kenne ich so auch von Canikon).

 

Was ich so bisher nicht kannte und was mich auch etwas irritiert, war, das ich beide gecheckte Kameras komplett zurückgesetzt wieder bekommen habe (nur noch JPG, Hochleistung aus, Funktionstasten anders belegt usw.)

 

Hierzu erhielt ich leider auch keinerlei Hinweis vom Service. Hab es zunächst nur am Piepsen bei jedem Tastendruck bemerkt.

 

Und bevor wieder ein Schlaumeier anmerkt, es dauere doch nur 15 Sekunden um alles neu einzurichten, lasst mich sagen:

Ich brauche deutlich länger und ich finde es einfach sehr nervig.

 

Die Firmware war übrigens schon vorher auf aktuellem Stand.

 

Gruß

Andreas

[Damien]

...Hab es zunächst nur am Piepsen bei jedem Tastendruck bemerkt.

 

Und bevor wieder ein Schlaumeier anmerkt, es dauere doch nur 15 Sekunden um alles neu einzurichten, lasst mich sagen:

Ich brauche deutlich länger und ich finde es einfach sehr nervig.

 

Die Firmware war übrigens schon vorher auf aktuellem Stand.

 

Wo Licht ist, ist Schatten.

Und wenn du es nur am Piepsen erkennst, kann es ja so schlimm nicht sein.

Ein Firmwareupdate alleine setzt die Einstellung schon lange nicht mehr zurück.

[MightyBo]

Es wird langsam Zeit, das man die Einstellungen sichern kann. Es werden ja auch schließlich immer mehr.

 

Peter

[AS-X]

Wo Licht ist, ist Schatten.

Und wenn du es nur am Piepsen erkennst, kann es ja so schlimm nicht sein.

Ein Firmwareupdate alleine setzt die Einstellung schon lange nicht mehr zurück.

Na das sind ja geballte Fotografenweisheiten.

 

Mir ist auch nicht so ganz klar, was du mir hier sagen willst.

[stones]

Ich hatte die X-T1 abgegeben, da war hinterher alles wie gewohnt. Nichts zurückgestellt. Warum das wohl unterschiedlich gehandhabt wird?

Fände ein zurückstellen der Kamera auch nervig.

bearbeitet 23. September 2016 von stones

[Damien]

Mir ist auch nicht so ganz klar, was du mir hier sagen willst.

Eben das die Einstellung durch Firmwareupdates nicht mehr zurückgesetzt werden.

[riesi]

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Es wird langsam Zeit, das man die Einstellungen sichern kann. Es werden ja auch schließlich immer mehr.

 

Ja, 7 Presets inkl. jeweils drei Auto-ISO-Einstellungen. Das hat man mal nicht eben so programmiert. Ich fänd es toll, wenn sich so etwas via WLAN am Rechner über den Web-Browser einstellen lässt. Bei Druckern ist so etwas ja lange Stand der Technik.

[MightyBo]

Am Einfachsten wäre eine Speicherung auf der SD Karte. Das geht immer. Kann man damit immer dabei haben und wenn man sich mal eine Kamera leiht, kann man seine Einstellungen laden. Gut wäre es, wenn man die Einstellungen auch auf andere Modelle übertragen kann. ZB. von der X-Pro 2 auf die XT2.

 

Peter

[AS-X]

Eben das die Einstellung durch Firmwareupdates nicht mehr zurückgesetzt werden.

Habe ich auch nie behauptet.

 

Da ich selbst alle Updates durchgeführt habe, wäre mir das vermutlich auch aufgefallen.

 

 

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[Fu-Ji Non]

Heute habe ich auf dem Fuji Stand das Angebot zum Gerätecheck wahrgenommen.

Abgegeben habe ich (zeitlich versetzt) eine E2 und eine M1.

 

Gruß

Andreas

 

Macht mich bitte mal schlau. Was soll dieser Gerätecheck eigentlich bringen, vor allem wenn die Kamera i.O. ist?

[ulipl]

Grundsätzlich finde ich das Angebot super und es entspricht auch meiner Erwartung an Fuji als Hersteller (kenne ich so auch von Canikon).

 

Was ich so bisher nicht kannte und was mich auch etwas irritiert, war, das ich beide gecheckte Kameras komplett zurückgesetzt wieder bekommen habe (nur noch JPG, Hochleistung aus, Funktionstasten anders belegt usw.)

 

Hierzu erhielt ich leider auch keinerlei Hinweis vom Service. Hab es zunächst nur am Piepsen bei jedem Tastendruck bemerkt.

 

 

Vielleicht war doch irgendetwas "faul", was den Servicetechniker veranlasst hat, auf "Neustart" zu drücken...

Abhaken und sich freuen, daß die Kameras in Ordnung sind.

Und wenn Du schon den Service von Canon/Nikon ansprichst: Bevor ich meine 1Ds III und meine 1D IV verkauft habe, habe ich selbige zum Canon Service geschickt um sicher zugehen, daß die Teile beim Verkauf in Ordnung seien. Bei der 1 Ds III hatte ich um Überprüfung der Sensorjustage gebeten, weil das Mattscheibenbild minimal gegenüber der Darstellung auf dem Display/Bild verkippt war. Hier wurde gar nichts gemacht, das haben die einfach ignoriert. Und bei der 1D IV musste dann der (gottseidank kulante) Käufer feststellen, daß die Displaybeleuchtung, welche ich niemals verwendet habe, nicht funktioniert. Soviel zum Thema "Professional Service" bei den "Großen"...

 

Gruß

Uli

bearbeitet 23. September 2016 von ulipl

[stones]

Macht mich bitte mal schlau. Was soll dieser Gerätecheck eigentlich bringen, vor allem wenn die Kamera i.O. ist?

Kamera (Objektiv) und Sensor werden gereinigt.

[hbl55]

Kamera (Objektiv) und Sensor werden gereinigt.

Auf einem Messestand im Akkord? Ich glaube da würde ich eher drauf verzichten.

[Uwe Richter]

Am Einfachsten wäre eine Speicherung auf der SD Karte. Das geht immer. Kann man damit immer dabei haben und wenn man sich mal eine Kamera leiht, kann man seine Einstellungen laden. Gut wäre es, wenn man die Einstellungen auch auf andere Modelle übertragen kann. ZB. von der X-Pro 2 auf die XT2.

Peter

Ginge dann aber nur, wenn die Modelle die selben Funktionen haben und die Eingabefelder an der gleichen Stelle.

Schwierig bei so vielen Modellen.

[MightyBo]

Ginge dann aber nur, wenn die Modelle die selben Funktionen haben und die Eingabefelder an der gleichen Stelle.

Schwierig bei so vielen Modellen.

Das hängt davon ab wie die SW gestaltet wurde. Möglich ist das schon.

 

Peter

[Uwe Richter]

Das hängt davon ab wie die SW gestaltet wurde. Möglich ist das schon.

Peter

Ja, natürlich ist es möglich, aber es ist eben etwas mehr als "Ich speichere mal eben meine Profile auf eine Karte und schiebe sie in eine andere Kamera."

 

"Mein" Unternehmen arbeitet gar gerade daran, dass wir "demnächst" nur noch komplett "nackte" Laptops bekommen und einen mehrfach verschlüsselten Stick.

Der wird in den Laptop geschoben und es werden meine Daten und Einstellungen geladen.

Am Ende Stick raus und der Rechner ist wieder nackt, so dass ein anderer Kollege ihn nutzen kann.

 

Möglich ist viel. Gerade in diesem Bereich. Aber nicht "mal eben".

[stones]

Auf einem Messestand im Akkord? Ich glaube da würde ich eher drauf verzichten.

Da bin ich entspannt. Ob bei Fuji jetzt zum zweiten Mal oder früher bei Nikon, es gab nie Probleme. Die Hersteller haben auch einen Ruf zu verteidigen.

 

Und für Akord gibt es keinen Beleg, man bekommt die Kamera nach 1 Stunde zurück. Genauso gibt es keine Sicherheit bei einer evtl. Einsendung abseits der Messe.

[Gast chironer]

Ginge dann aber nur, wenn die Modelle die selben Funktionen haben und die Eingabefelder an der gleichen Stelle.

Schwierig bei so vielen Modellen.

Wieso schwierig?

Natürlich modellbezogen.

Meine uralte D700 kann das z.B.

[Uwe Richter]

Wieso schwierig?Natürlich modellbezogen.Meine uralte D700 kann das z.B.

Eben.

Es ging um Modellübergreifend.

[MightyBo]

Eben.

Es ging um Modellübergreifend.

Naja, so was bei einem Windowsrecnenr umzusetzen ist sehr schwierig. Bei einer Firmware sieht das ganz anders aus. Normalerweise verwendet man Variablen zur Speicherung von Einstellung. Vorrausgesetzt Fuji verwendet modellübergreifend die gleichen Variablennamen ist das nicht so schwierig. In der Datei stehen die Variablennamen plus der dazugehörige Wert. Das eingelesen in eine andere Kamera, überschreibt die entsprechenden Variablen und nicht vorhandene werden eben nicht ersetzt. Dann muss man noch prüfen ob der Wertebereich passt, wenn nicht, muss eine Entscheidung getroffen werden (z.B. Default Wert oder maximal möglicher Wert). Schließlich muss dan noch geprüft werden ob diverse Einstellungen sich gegenseitig ausschließen und gegebenfalls eine Entscheidung getroffen werden.

Das passiert doch bei größeren Softwareänderung an der Kamera oder Rechner genauso. Da ist der Unterscheid oft größer als zwischen zwei vergleichbaren Kameramodellen. Und überhaupt, wünschen wird man sich ja das dürfen :-)

 

Peter

[Uwe Richter]

Naja, so was bei einem Windowsrecnenr umzusetzen ist sehr schwierig. Bei einer Firmware sieht das ganz anders aus. Normalerweise verwendet man Variablen zur Speicherung von Einstellung. Vorrausgesetzt Fuji verwendet modellübergreifend die gleichen Variablennamen ist das nicht so schwierig. In der Datei stehen die Variablennamen plus der dazugehörige Wert. Das eingelesen in eine andere Kamera, überschreibt die entsprechenden Variablen und nicht vorhandene werden eben nicht ersetzt. Dann muss man noch prüfen ob der Wertebereich passt, wenn nicht, muss eine Entscheidung getroffen werden (z.B. Default Wert oder maximal möglicher Wert). Schließlich muss dan noch geprüft werden ob diverse Einstellungen sich gegenseitig ausschließen und gegebenfalls eine Entscheidung getroffen werden.

Das passiert doch bei größeren Softwareänderung an der Kamera oder Rechner genauso. Da ist der Unterscheid oft größer als zwischen zwei vergleichbaren Kameramodellen. Und überhaupt, wünschen wird man sich ja das dürfen :-)

Peter

Gut erklärt ... Und genau da liegt ja die Schwierigkeit

 

Default-Werte sind toll ... Bedeutet aber auch, dass ich nach dem Laden meiner Daten eh alles selber prüfen und ggf nachjustieren muss

 

Nehmen wir an, ich habe an meiner Cam eine Filmsimulation eingestellt, die die andere Kamera gar nicht hat.

Welchen Default-Wert soll sie dann bekommen?

 

 

Aber klar. Wünschen darf man sich alles

[MightyBo]

Deswegen war ja mein Beispiel auch für verwandte Kameras wie die X-Pro2 und XT2. Da gibt es nicht so viele Komplikationen das es ad absurdum geführt wird. Wie dem auch sei, zumindest eine einfache Sicherung sollte möglich sein.

 

Peter

[Gast chironer]

Für den TO und alle weiteren Nutzer, denen nach einem Servicefall die Einstellungen zurückgesetzt sind, wäre es extrem hilfreich, diese simplerweise, wie bei Nikon z.B. auf einer SD-Karte speichern zu können.

Darum ginge es doch, um mal halbwegs beim Thema zu bleiben.

[Rico Pfirstinger]

Eben, und das Zurücksetzen ist auch normal, wenn man einen AF-Kalibrierungstest bei Fuji machen lässt. Habe ich mir extra erklären lassen. 

[Bausau]

Am Einfachsten wäre eine Speicherung auf der SD Karte. Das geht immer. Kann man damit immer dabei haben und wenn man sich mal eine Kamera leiht, kann man seine Einstellungen laden. Gut wäre es, wenn man die Einstellungen auch auf andere Modelle übertragen kann. ZB. von der X-Pro 2 auf die XT2.

 

Peter

 

..und ich hätte die gerne am Rechner bearbeitet und dann übertragen, das Rumfummeln an der Kamera geht mir auf die Nerven

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