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Zwei konträre Beispiele aus der Dresdner Hofkirche. Ich finde beide auf ihre ganz unterschiedliche Art beeindruckend.

Bild 1 barocke Prunkkanzel von Balthasar Permoser 1712-1722. Den Schalldeckel ergänzte Johann Joseph Hackl 1750.

Aufnahme mit X-E2, XF 18-55 bei Blende 5,6, Belichtungszeit 1/56 s, ISO 800, Brennweite 45 mm

Bild 2 Pietà aus Meissener Porzellan in der Johann-Nepomuk-Kapelle von Friedrich Press 1973 als Gedächtnisstätte für die Opfer des 13. Februar 1945 eingerichtet.

Aufnahme mit X-E2, XF 18-55 bei Blende 5,0, Belichtungszeit 1/15 s, ISO 800, Brennweite 26 mm

 

Beste GrĂĽĂźe, Beirette

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grüße die sakrale runde! sakrale bauten bieten vieles... sind sie doch meist maßgebliche baustilindikatoren... das wort schreibt sich schwer mit ein paar gläser wein intus!...

 

ich mag kirchenpotale..;-)

 

gruĂź

 

éctor

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Michel mal ganz anders!

 

gruĂź

 

éctor

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Hallo lefou,

ich meine eine Ausrichtung wäre hier angebracht, zumal es bei diesem Bild recht einfach geht und der Beschnitt sich auch in Grenzen hält.

GruĂź Heinrich

Hallo Heinrich,

ich weiĂź, es ist unĂĽblich geworden, Bilder nicht auszurichten. Ein bodennaher Standpunkt, von dem aus nach oben fotografiert wird, bedingt aber nun mal stĂĽrzende Linien.

Du kennst doch sicher das GefĂĽhl, dass an einem Bild "etwas nicht stimmt" und das kommt sehr oft daher, dass stark stĂĽrzende Linien ausgerichtet werden. Bei diesem Bild mĂĽsste der Fotograf dann genau in der Mitte des Bildes sein, also schweben und das nimmt uns unser Gehirn nicht ab.

Ich habe lange gezeichnet/gemalt und mich dazu sehr intensiv mit allen Möglichkeiten der Perspektive auseinandergesetzt, vor allem der Zentralperspektive. Für mich ist es so realistischer.

Aber vielen Dank, dass Du dich mit dem Bild beschäftigt hast und mir deine Sichtweise nahe bringst.

GruĂź lefou

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Horb a. N.   Kloster

 

LG  Werner

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bearbeitet von suse2
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Berliner Dom 1


(in #3151 noch von oben, jetzt von unten und innen)


 


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