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Im Speyerer Dom

 

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Dom Speyer by koehntopp, on Flickr

 

Hast echt viel rausgeholt - mir persönlich sind's etwas zu helle Schatten. Und ich hätte anders beschnitten. Der Raum dort ist aber auch speziell - und selten ohne Menschen. Hast du was von der Speyerer Krypta?

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St. Marien im heidnischen Kreuzberg

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bin gespannt ob es Euch gefällt ...

 

 

da du fragst :)

ich mag die Farben nicht so, rein subjektiv natĂĽrlich, andere werden sie klasse finden :)

das Haus links unten hätte ich weggeschnitten, lenkt mich irgendwie ab,

brutal scharf ist es, an den Blättern gefällt mir das,

an der Kirche meine ich - auf meinem display - Halos zu sehen,

vielleicht lokal schärfen?

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- das Haus links unten hätte ich weggeschnitten, lenkt mich irgendwie ab,

- brutal scharf ist es, an den Blättern gefällt mir das, an der Kirche meine ich ...

 

- dann währe es mir links zu eng geworden ... hätte mir nicht recht gefallen

- hast Du es auf Flickr groß angesehen ??? Flickr schärft nach (beim verkleinern) soweit ich weiß ... weich machen ist aber nicht schwierig ...  ;)

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Mal ne Frage an die Mitposterinnen und Mitposter hier:

 

"Sakral" nimmt Raum ein im Forum und ich merke, dass mich das Thema zunehmend beschäftigt. Weil mich der Widerspruch interessiert.

 

Ich bin katholisch. Ich fotografiere katholische Gotteshäuser, aber auch evangelische, jüdische und islamische.

Alle drei monotheistischen Religionen haben ein Bilderverbot, dass mehr oder weniger aus dem ersten Gebot der Bibel abgeleitet wird und mehr oder weniger streng ausgelegt wird. So genau kenne ich mich da nicht aus. Trotzdem gibt es Skulpturen, Häuser, Kirchen, Gräber usw. die wir fotografieren und darin das sakrale sehen. Also irgendwie breche ich das Bilderverbot zur Verehrung Gottes, Alllahs, des unaussprechlichen usw. Ein Widerspruch. Der mich faziniert, weil ich ihn nicht erklären kann.

 

Wie seht Ihr das?

 

Habt Ihr Interesse an einem Projekt, welches sich mit mit dem Widerspruch zwischen dem Bilderverbot, der sakralen Architektur der monotheistischen Religionen und der Fotografie sakraler Motive beschäftigt? 

Wie bei allen (erfolgreichen) Projekten, habe ich keinen finalen Plan. Dieser entsteht erst im Zusammenwirken der Menschen, die das Thema berĂĽhrt. Oder auch nicht. Und dann fehlt der Welt auch nicht wirklich was. Aber mal so als Frage in den Raum...

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Gast kaydazzledorf

Mal ne Frage an die Mitposterinnen und Mitposter hier:

 

"Sakral" nimmt Raum ein im Forum und ich merke, dass mich das Thema zunehmend beschäftigt. Weil mich der Widerspruch interessiert.

 

Ich bin katholisch. Ich fotografiere katholische Gotteshäuser, aber auch evangelische, jüdische und islamische.

Alle drei monotheistischen Religionen haben ein Bilderverbot, dass mehr oder weniger aus dem ersten Gebot der Bibel abgeleitet wird und mehr oder weniger streng ausgelegt wird. So genau kenne ich mich da nicht aus. Trotzdem gibt es Skulpturen, Häuser, Kirchen, Gräber usw. die wir fotografieren und darin das sakrale sehen. Also irgendwie breche ich das Bilderverbot zur Verehrung Gottes, Alllahs, des unaussprechlichen usw. Ein Widerspruch. Der mich faziniert, weil ich ihn nicht erklären kann.

 

Wie seht Ihr das?

 

Habt Ihr Interesse an einem Projekt, welches sich mit mit dem Widerspruch zwischen dem Bilderverbot, der sakralen Architektur der monotheistischen Religionen und der Fotografie sakraler Motive beschäftigt? 

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erstes gebot:"du sollst dir kein gottesbild machen."

bezieht sich also nur auf gott persoenlich, DEN darfst du nicht fotografieren ;-) 

bearbeitet von kaydazzledorf
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"Sakral" nimmt Raum ein im Forum und ich merke, dass mich das Thema zunehmend beschäftigt. Weil mich der Widerspruch interessiert.

 

Ich bin katholisch. Ich fotografiere katholische Gotteshäuser, aber auch evangelische, jüdische und islamische.

Alle drei monotheistischen Religionen haben ein Bilderverbot, dass mehr oder weniger aus dem ersten Gebot der Bibel abgeleitet wird und mehr oder weniger streng ausgelegt wird. So genau kenne ich mich da nicht aus. Trotzdem gibt es Skulpturen, Häuser, Kirchen, Gräber usw. die wir fotografieren und darin das sakrale sehen. Also irgendwie breche ich das Bilderverbot zur Verehrung Gottes, Alllahs, des unaussprechlichen usw. Ein Widerspruch. Der mich faziniert, weil ich ihn nicht erklären kann.

 

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Ich sehe keinen Widerspruch.

Fotografierst du bspw einen Altar oder eine Kirche fotografierst du nicht Gott. Du fotografierst dann möglicherweise etwas Heiliges. Inwiefern das zum Problem werden kann ist fraglich - schließlich hast du "nur" ein Bild von einem Heiligen Gegenstand. Eine Kopie eines solchen Gegenstandes anzufertigen ist da schon interessanter.

 

"Sakral" (und das steht ja auch weiter oben schonmal) ist da "das Heilige betreffend" bzw "der Religion dienend" usw. Es sollte kein Problem sein, etwas Zweckdienliches (wenn man's mal so sehen will) zu fotografieren. Streng genommen ist ein Sakralbau ein zweckdienliches Gebäude - um zum Beispiel die Heilige Messe zu zelebrieren o.ä. 

Kein Widerspruch zum Bildverbot. Warum man allerdings in vielen Kirchen nicht fotografieren darf, steht auf einem anderen Blatt - und das sind zumeist! sehr sehr "profane" GrĂĽnde. ;)

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Der Dom zu Ribe / Dänemark

 

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(Ich bin immer noch der Ăśberzeugung das waren AuĂźerirdische :) )

 

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(Beides X-T1 mit 8mm 2.8 Fisheye (Samyang/Walimex/etc))

bearbeitet von ds303
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Kloster Marienthal, Rheingau

Gustav

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auch irgendwie sakral ... Aussegnungshalle MĂĽnchen Ostfriedhof

 

14713081288_84ab73e815_b.jpg
XE108540 von enzioharp auf Flickr

 

CZJ Flektotron 20/2.8 ...

 

 

ich habe das hier auch schon mal in IR (Infrarot) gezeigt ... gefällt mir fast besser ... ;)

https://www.fuji-x-forum.de/topic/20183-infrarotfotografie-techniken-tipps-und-tricks-und-hoffentlich-viele-bilder/?p=329543

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Taufkapelle St. Servatii Quedlinburg im feinsten Morgenlicht.

 

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